Gut zu wissen!

<p> Jedes Jahr gibt es bei den Gesetzen und Regelungen im Stra&szlig;enverkehr Anpassungen und Neuerungen. Flottenmanagement bringt Sie auf den aktuellen Stand, listet die flottenrelevantesten &Auml;nderungen auf und gibt einen Ausblick bis 2018.</p>

Gut zu wissen!

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Aktuelle Änderungen

Eine der weitreichendsten Veränderungen betrifft die Kennzeichenmitnahme. So beschloss der Bundesrat zum 1. Januar 2015 die bundesweite Kennzeichenmitnahme. Demnach hat der Fahrzeughalter künftig zwei Möglichkeiten, wenn er seinen Wohnsitz in einen anderen Zulassungsbezirk verlegt. So kann er wie bisher ein neues Kennzeichen sowie eine neue Zulassungsbescheinigung Teil I (Fahrzeugschein) beantragen. Dazu ist eine Berichtigung der Zulassungsbescheinigung Teil II (Fahrzeugbrief) notwendig. Die alten Kennzeichen müssen der Zulassungsstelle zur Entstempelung vorgelegt werden. Alternativ dazu kann der Fahrzeughalter seit diesem Jahr auch das alte Kennzeichen bei einem Wohnsitzwechsel mitnehmen. Dies ist der neuen Zulassungsstelle mitzuteilen, der Fahrzeugschein muss dann zur Berichtigung der Daten vorgelegt werden.

Ebenfalls neu: Über das Webportal des Kraftfahrt-Bundesamtes können seit Anfang 2015 Fahrzeugabmeldungen bei den Zulassungsstellen mithilfe von Sicherheitscodes und des neuen Personalausweises abgewickelt werden. Der Sicherheitscode (QR-Code) ist auf der Prüfplakette sowie in der Zulassungsbescheinigung Teil I zu finden. Das Ganze soll Abläufe beschleunigen und bürokratische Hürden abbauen. Ergänzend zur Abmeldung soll ab dem kommenden Jahr eine Onlinezulassung beziehungsweise Wiederzulassung von Fahrzeugen möglich sein.

Darüber hinaus erfolgt seit diesem Jahr der elektronische Halterdatenaustausch zwischen den EU-Mitgliedsstaaten. Dadurch wird die Verfolgung von grenzüberschreitenden Ordnungswidrigkeiten ermöglicht beziehungsweise vereinfacht. Die Halterdaten dürfen jedoch nur zur Ermittlung des Fahrers, der für den Verkehrsdelikt verantwortlich ist, verwendet werden.

Weitere Anpassungen betreffen die Verbandskästen. Sie müssen seit Jahresbeginn die geänderte DIN-Vorschrift 13164 erfüllen. Allerdings können die alten Verbandskästen noch bis zu ihrem Verfallsdatum weiter genutzt werden.

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Ausgabe 3/2025

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Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Seit diesem Jahr werden ältere Dieselfahrzeuge sowie leichtere Nutzfahrzeuge bei der Nachrüstung eines Rußpartikelfilters bezuschusst. Für die Filterförderung stellt der Staat 30 Millionen Euro zur Verfügung.

Seit dem 1. April dürfen Kurzzeitkennzeichen von den Zulassungsbehörden nur am Standort des Fahrzeugs ausgegeben werden. Für das mit den Schildern zu versehende Fahrzeug gilt: Es muss identifiziert sein sowie eine gültige Hauptuntersuchung absolviert haben, die im Fahrzeugschein vermerkt ist. Ohne Hauptuntersuchung sind nur noch Fahrten zur Zulassungsbehörde oder Untersuchungsstelle beziehungsweise zu einer Prüfstelle zur Erlangung der Hauptuntersuchung möglich. Ein Verwarngeld in Höhe von 20 Euro wird fällig, wenn bei einer Fahrt mit Kurzzeitkennzeichen der Fahrzeugschein nicht mitgeführt wird.

Zudem gelten Änderungen im Reiserecht. Seit Jahresbeginn ist das Schwarzfahren in Bussen und Bahnen mit einem Bußgeld von 40 Euro statt 60 Euro belegt. Ebenfalls sind die Preise für Vignetten in Österreich angepasst worden – und künftig 2,1 Prozent höher. Das bedeutet: Die Pkw-Jahresvignette kostet neu 84,40 Euro (bisher 82,70, die 2-Monats- Vignette neu 25,30 Euro (bisher 24,80), die 10-Tages-Vignette neu 8,70 Euro (bisher 8,50).

Was soll/wird kommen?
Auch im Bereich der Alternativen Antriebe gibt es noch Neuerungen: So sollen ab diesem Frühjahr Elektrofahrzeuge durch eigene Kennzeichen direkt als solche erkennbar sein. Das sogenannte Elektromobilitätsgesetz ist bis zum 30. Juni 2030 befristet. Die Kommunen können nach eigenem Ermessen weitere Privilegien festlegen, wie beispielsweise die Nutzung der Busspur oder das kostenfreie Parken auf sonst gebührenpflichtigen Plätzen. Das Gesetz bezieht sich nicht nur auf reine Elektroautos, sondern auch auf Hybridfahrzeuge, die über das Stromnetz geladen werden können. Diese müssen allerdings 30 Kilometer elektrisch fahren können. Ab 2018 steigt der Wert auf 40 Kilometer.

Das Land Niedersachsen startet im Frühjahr ein Pilotprojekt für abschnittsbezogene Geschwindigkeitskontrollen. Geplant ist, einen Abschnitt auf der B6 von drei Kilometern Länge zu überwachen. Dabei sollen Schilder auf die Prüfstrecke hinweisen. Bei der sogenannten „Section Control“ werden die Durchfahrtszeiten aller Fahrzeuge gemessen und die Durchschnittsgeschwindigkeiten ermittelt. Sofern kein Tempoverstoß vorliegt, müssen die Fahrzeugdaten sofort automatisch und spurlos gelöscht werden. Der Vorteil von Section Control liegt darin, dass Fahrer nicht nur für eine Radarfalle das Tempo verringern, sondern die gesamte kontrollierte Strecke ihre Geschwindigkeit beachten müssen. In Österreich ist das Messverfahren bereits seit dem Jahr 2003 im Einsatz.

Neufahrzeuge dürfen ab dem 1. September 2015 nur noch dann verkauft und zugelassen werden, wenn sie die Emissionsgrenzwerte der Euro-6- Norm einhalten. Die Grenze des Stickoxidausstoßes bei Dieselmotoren liegt dann neu bei 80 Milligramm pro Kilometer, bei Benzinern bleibt es beim Wert von 60 Milligramm pro Kilometer.

Ausblick auf 2016/2017:
Kürzere Steuerfreiheit für E-Autos
Wer sich in diesem Jahr ein Elektroauto zulegt, erhält noch den Vorzug von zehn Jahren Steuerfreiheit. Ab Beginn 2016 sind es dann nur noch fünf Jahre.

Pkw-Maut
Ab dem 1. Januar 2016 soll die Pkw-Maut auf deutschen Autobahnen eingeführt werden. Noch bestehen allerdings Vorbehalte seitens der EU. Die Infrastrukturabgabe soll für alle Kraftfahrzeuge bis 3,5 Tonnen Gesamtgewicht (Pkw und Wohnmobile), unabhängig von ihrer Zulassung im In- oder Ausland, gelten. Deutsche Autofahrer sollen durch Abschläge bei der Kfz-Steuer nicht höher als bisher belastet werden. Befreit werden nach den Plänen von Bundesverkehrsminister Dobrindt Motorräder, Elektroautos und Fahrzeuge von behinderten Personen. Der Preis für die Jahresvignette bestimmt sich für Pkw nach dem Hubraum und der Umweltfreundlichkeit der Fahrzeuge. Für Ausländer soll es neben einer Kurzzeit- auch eine 2-Monats- sowie eine Jahresvignette geben.

eCall
Alle Neuwagen in der Europäischen Union müssen ab dem 31. März 2018 mit dem Notrufsystem „eCall“ bestückt sein. Es sendet im Fall eines schweren Unfalls ein automatisches Signal an eine Notfallleitstelle ab.
 

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Dynamischer Auftritt

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Mehr Auswahl für den Primastar

<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP f&uuml;r Kombi und Avantour serienm&auml;&szlig;ig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot f&uuml;r den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verf&uuml;gen ab sofort serienm&auml;&szlig;ig &uuml;ber ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind au&szlig;erdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erh&auml;ltlich.</p> <p id="uid_5"> Dar&uuml;ber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung &bdquo;Premium&quot; mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausger&uuml;stet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; ist das Paket optional erh&auml;ltlich. Auf Wunsch f&uuml;r den Kombi &bdquo;Premium&quot; verf&uuml;gbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschlie&szlig;lich in der Linie &bdquo;Premium&quot; erh&auml;ltlichen Avantour geh&ouml;ren jetzt zus&auml;tzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enth&auml;lt das optionale &bdquo;Cool &amp; Sound&quot;-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erh&auml;ltlich. Serienm&auml;&szlig;ig ist der Kastenwagen in der Linie &bdquo;Comfort&quot; ab sofort au&szlig;erdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausger&uuml;stet. Die Ausstattungslinie &bdquo;Premium&quot; wird f&uuml;r den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise f&uuml;r die Primastar-Baureihe beginnen unver&auml;ndert bei 21.330 Euro (netto) f&uuml;r den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausf&uuml;hrung mit der Ausstattung &bdquo;Pro&quot;. Preis&auml;nderungen sind ausschlie&szlig;lich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begr&uuml;ndet. F&uuml;r den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verf&uuml;gung.&nbsp;</p>

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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden

<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland au&szlig;erhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Stra&szlig;enverh&auml;ltnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch f&uuml;r den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> F&uuml;r Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdr&uuml;cklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung best&auml;tigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen f&uuml;r die Reifen zus&auml;tzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere gro&szlig;e Autovermieter haben f&uuml;r die Wintersaison 2011/12 angek&uuml;ndigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise f&uuml;r Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de &uuml;ber die Filterbox auf der Suchergebnisseite. F&uuml;r alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals k&ouml;nnen Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen pr&uuml;fen.</p> <p> Eine Pflicht f&uuml;r Winterreifen gilt auch in anderen Reisel&auml;ndern, u.a. in &Ouml;sterreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>