Leasing-Rückgabe mit RONYA: Effizient, Transparent, Kostensparend

Leasing ermöglicht es, stets die neusten Fahrzeugmodelle zu nutzen und die spezifischen Anforderungen des Unternehmens passgenau abzudecken. Doch am Ende der Leasingdauer lauern oft unerwartete Kosten und administrative Hürden, die den Nutzen schnell trüben können. Hier kommt RONYA ins Spiel: Unser digitaler und transparenter Leasing-Rückgabe-Prozess sorgt dafür, dass die Rückgabe Ihres Fahrzeugs so reibungslos und effizient wie möglich verläuft.

Leasing-Rückgabe mit RONYA: Effizient, Transparent, Kostensparend

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Leasing-Rückgabe mit RONYA: Effizient, Transparent, Kostensparend

Leasing-Rückgabe: Worauf kommt es an?

Leasing ist eine beliebte und weit verbreitete Methode im Flottenmanagement, da es Unternehmen ermöglicht, ihre Fahrzeugflotte flexibel und kosteneffizient zu gestalten. Durch das Leasing können Unternehmen stets auf moderne Fahrzeuge zugreifen, ohne die hohen Anschaffungskosten für den Kauf tragen zu müssen. Diese Flexibilität geht jedoch mit der Verantwortung einher, die geleasten Fahrzeuge in einem guten Zustand zu halten und die Bedingungen des Leasingvertrags zu erfüllen, insbesondere bei der Rückgabe.

Bei der Rückgabe müssen die Leasingfahrzeuge in einem altersgerechten Zustand sein. Flottenmanager müssen darauf achten, dass alle Wartungen fristgerecht durchgeführt werden und keine wichtigen Teile wie Winterreifen oder das Serviceheft fehlen. Ein gut dokumentierter Wartungsverlauf und eine rechtzeitige Beseitigung kleinerer Schäden können dazu beitragen, dass das Fahrzeug in einem akzeptablen Zustand zurückgegeben wird und zusätzliche Kosten vermieden werden.‍

Schadensermittlung: Was wird bei der Leasing-Rückgabe geprüft?

Bei der Leasing-Rückgabe wird das Fahrzeug auf Schäden überprüft. Viele Leasing-Anbieter nutzen ein standardisiertes Prüfverfahren des VMF, das normale Abnutzung von zu erstattenden Schäden unterscheidet:

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Reifen: Die Mindestprofiltiefe für Sommerreifen ist 2 mm, für Winter- und Ganzjahresreifen 4 mm. Schäden wie Risse oder Beulen werden in Rechnung gestellt.

Felgen: Kratzer und Schrammen bis zu bestimmten Größen sind akzeptabel. Größere Schäden oder Verformungen werden berechnet.

Lackierung: Kleine Steinschläge und leichte Kratzer sind akzeptabel. Größere Lackschäden oder Korrosion werden in Rechnung gestellt.

Karosserie: Bis zu drei Dellen unter 20 mm sind akzeptabel. Größere oder nicht fachgerecht reparierte Schäden werden berechnet.

Verglasung: Kleine Steinschläge außerhalb des Sichtfelds des Fahrers sind akzeptabel. Größere Schäden oder Risse werden in Rechnung gestellt.

Innenraum und Kofferraum: Normale Abnutzung ist akzeptabel. Schäden durch Tiere, Zigaretten oder starke Verschmutzungen werden berechnet.

Motorraum und Unterboden: Normale Verschmutzung und leichter Rost sind akzeptabel. Größere Schäden oder Lecks werden in Rechnung gestellt.

Technische Mängel und fehlende Teile: Fehlende Dokumente, Schlüssel oder technische Defekte, die die Verkehrssicherheit beeinträchtigen, werden in Rechnung gestellt.

Diese Kriterien helfen, eine faire und transparente Bewertung bei der Rückgabe von Leasingfahrzeugen sicherzustellen.

‍Fallstricke bei der Leasing-Rückgabe: Was Flottenmanager beachten müssen

Die Rückgabe von Leasingfahrzeugen stellt Flottenmanager vor eine Vielzahl von Herausforderungen. Diese reichen von finanziellen Unsicherheiten über administrativen Aufwand bis hin zur Koordination mit Werkstätten. Ohne eine sorgfältige Planung und Umsetzung kann der Prozess der Leasing-Rückgabe schnell zu einem kostspieligen und zeitaufwendigen Unterfangen werden. Hier sind die wichtigsten Herausforderungen, die Flottenmanager bewältigen müssen:

Kostenunsicherheit: Eine der größten Herausforderungen bei der Leasingrückgabe sind die finanziellen Unsicherheiten. Übermäßige Abnutzung, unerkannte Schäden oder Kilometerüberschreitungen können zu erheblichen Nachforderungen durch die Leasinggesellschaft führen. Wenn das Fahrzeug Schäden aufweist, muss der Flottenmanager entscheiden, ob er die Reparatur in der Werkstatt durchführt oder das Fahrzeug mit einem Abschlag zurückgibt. Die Werkstattreparatur kann teuer sein, aber eine gute Investition, um Nachzahlungen zu vermeiden.

Werkstattsuche und Schadensbehebung: Mit der Schadensermittlung und Behebung verbunden ist die Suche nach geeigneten Werkstätten für notwendige Reparaturen und Wartungen vor der Rückgabe. Flottenmanager müssen Werkstätten finden, die zuverlässig und kosteneffizient arbeiten, dazu Angebote einholen und vergleichen, um zu entscheiden, ob sich eine Reparatur lohnt.

Hoher Aufwand: Die Verwaltung der Leasing-Rückgabe ist komplex und zeitaufwendig. Von der Koordination der Rückgabe-Termine über die Dokumentation des Fahrzeugzustands bis hin zur Kommunikation mit der Leasinggesellschaft – jeder Schritt muss sorgfältig geplant und durchgeführt werden. Flottenmanager müssen zahlreiche Dokumente und Nachweise organisieren, was einen erheblichen administrativen Aufwand bedeutet. Verspätungen bei der Rückgabe können zusätzliche Kosten verursachen und die Verfügbarkeit der Fahrzeuge für das Unternehmen beeinträchtigen.

Bewertung und Dokumentation: Bei der Rückgabe wird der Zustand des Fahrzeugs genau überprüft und dokumentiert. Flottenmanager müssen sicherstellen, dass alle Schäden und Abnutzungen korrekt erfasst und bewertet werden. Eine fehlerhafte oder unvollständige Dokumentation kann zu Streitigkeiten mit der Leasinggesellschaft führen und die Rückgabe weiter komplizieren.

Durch die vielfältigen Funktionen der Ronya-App wird die Verwaltung von Leasingfahrzeugen während der gesamten Leasinglaufzeit deutlich vereinfacht. Flottenmanager profitieren von einer effizienteren Fahrzeugverwaltung, planbaren Kosten und einer optimierten Nutzung der Ressourcen. Zudem erleichtert die App die Vorbereitung auf die Rückgabe der Leasingfahrzeuge, indem sie sicherstellt, dass alle notwendigen Wartungen und Inspektionen durchgeführt wurden.‍

Digitales Fuhrparkmanagement: Effizienz mit RONYA steigern

Auch ein gutes Fuhrparkmanagement bedeutet nicht, dass es keine Schäden gibt. Bei Schäden steht man dann immer vor der Frage: Reparatur oder nicht? Deshalb bieten wir bei RONYA nicht nur Fuhrparkmanagement via App, sondern auch einen Rückgabe-Service, der wie folgt funktioniert:

Vorbereitende Dokumentation: Die Leasingrückgabe steht bevor? Kein Problem - mit der RONYA-App werden Ihre Fahrer einfach und sicher durch die Leasing-Rückgabe-Checkliste geführt. Die App leitet sie an, den Fahrzeugzustand mit Fotos und Notizen zu dokumentieren. Diese ersten Eindrücke helfen, mögliche Probleme frühzeitig zu erkennen und notwendige Schritte einzuleiten.

Professionelles Minderwertgutachten: Sobald das Fahrzeug in der Werkstatt ist, organisiert RONYA eine Gutachterin oder einen Gutachter, der die Begutachtung gemeinsam mit der Werkstatt durchführt. Um die Akzeptanz des Gutachtens bei der Leasinggesellschaft zu maximieren, beauftragt RONYA Gutachter, die auch von Leasinggesellschaften häufig verwendet werden. Das Ergebnis ist ein objektives und anerkanntes Gutachten, das Ihre Verhandlungsposition stärkt.

Termin mit spezialisierter Fachwerkstatt: Basierend auf der Checkliste und Ihrem Standort vermittelt RONYA die optimale Fachwerkstatt, die auf hochwertige Smart-Repair-Techniken spezialisiert ist. Die App koordiniert einen passenden Termin und auf Wunsch auch die Abholung des Fahrzeugs. So sparen Sie Zeit und stellen sicher, dass das Fahrzeug in besten Händen ist.

Konkrete Entscheidungshilfe: Der Vergleich zwischen dem Gutachten und dem Kostenvoranschlag der Werkstatt ermöglicht eine fundierte Entscheidung: Spart die Reparatur mindestens 500 Euro gegenüber dem Minderwert, lohnt sich die Aufarbeitung in der Regel. Die RONYA-App liefert Ihnen alle notwendigen Informationen übersichtlich aufbereitet, sodass Sie eine informierte Entscheidung treffen können, bevor das Fahrzeug an die Leasinggesellschaft zurückgegeben wird.

Effiziente Fahrzeugaufbereitung: Entscheiden Sie sich für die Reparatur der leasingrelevanten Schäden, beginnt die Werkstatt sofort mit der Aufbereitung Ihres Fahrzeugs. Ist die Reparatur abgeschlossen, erhalten Sie einen detaillierten Abschlussbericht über die RONYA-App. Dieser Bericht kann direkt bei der Rückgabe an die Leasinggesellschaft weitergeleitet werden, um den Zustand des Fahrzeugs zu dokumentieren und unnötige Diskussionen zu vermeiden.

Mit RONYA wird der gesamte Prozess der Leasing-Rückgabe transparent, effizient und kostensparend gestaltet. Sie haben stets den Überblick und können sicher sein, dass Ihre Fahrzeuge in bestem Zustand zurückgegeben werden.‍

Fazit: Die Zukunft der Leasing-Rückgabe

Leasing-Rückgabe leicht gemacht:

Die Rückgabe von Leasingfahrzeugen ist ein kritischer Moment im Lebenszyklus eines Flottenfahrzeugs und kann ohne die richtige Vorbereitung erhebliche Herausforderungen mit sich bringen. Unerwartete Kosten und administrative Belastungen können die Vorteile des Leasings schnell schmälern. Mit RONYA als vollständige digitale Fuhrparkmanagement-Lösung wird dieser Prozess jedoch transparent, effizient und kostensparend gestaltet. Von der Beschaffung und Integration über die Wartungsplanung bis hin zur professionellen Unterstützung bei der Rückgabe sorgt RONYA für eine reibungslose und vorteilhafte Verwaltung Ihrer Leasingfahrzeuge. So stellen Sie sicher, dass Ihre Flotte stets in bestem Zustand ist und Ihre Fahrzeuge problemlos zurückgegeben werden können.

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Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrl&auml;ssig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% k&uuml;rzen. Der Versicherer ist zur K&uuml;rzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrl&auml;ssig herbeigef&uuml;hrt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zun&auml;chst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die K&uuml;rzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen H&ouml;he eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungsk&uuml;rzung nach &sect; 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Kl&auml;gerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus &sect; 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungsk&uuml;rzungen nach &sect; 81 Abs. 2 VVG zu ber&uuml;cksichtigen ist, enth&auml;lt &sect; 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in H&ouml;he von 2.261,83 &euro;, einer Selbstbeteiligung von 500,00 &euro; und einer Leistungsk&uuml;rzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in H&ouml;he von 440,46 &euro;. Damit hat der Beklagte einen Betrag in H&ouml;he von 1.321,37 &euro; ohne Rechtsgrund von der Kl&auml;gerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>