Leasing-Rückgabe mit RONYA: Effizient, Transparent, Kostensparend
Leasing ermöglicht es, stets die neusten Fahrzeugmodelle zu nutzen und die spezifischen Anforderungen des Unternehmens passgenau abzudecken. Doch am Ende der Leasingdauer lauern oft unerwartete Kosten und administrative Hürden, die den Nutzen schnell trüben können. Hier kommt RONYA ins Spiel: Unser digitaler und transparenter Leasing-Rückgabe-Prozess sorgt dafür, dass die Rückgabe Ihres Fahrzeugs so reibungslos und effizient wie möglich verläuft.
Leasing-Rückgabe: Worauf kommt es an?
Leasing ist eine beliebte und weit verbreitete Methode im Flottenmanagement, da es Unternehmen ermöglicht, ihre Fahrzeugflotte flexibel und kosteneffizient zu gestalten. Durch das Leasing können Unternehmen stets auf moderne Fahrzeuge zugreifen, ohne die hohen Anschaffungskosten für den Kauf tragen zu müssen. Diese Flexibilität geht jedoch mit der Verantwortung einher, die geleasten Fahrzeuge in einem guten Zustand zu halten und die Bedingungen des Leasingvertrags zu erfüllen, insbesondere bei der Rückgabe.
Bei der Rückgabe müssen die Leasingfahrzeuge in einem altersgerechten Zustand sein. Flottenmanager müssen darauf achten, dass alle Wartungen fristgerecht durchgeführt werden und keine wichtigen Teile wie Winterreifen oder das Serviceheft fehlen. Ein gut dokumentierter Wartungsverlauf und eine rechtzeitige Beseitigung kleinerer Schäden können dazu beitragen, dass das Fahrzeug in einem akzeptablen Zustand zurückgegeben wird und zusätzliche Kosten vermieden werden.
Schadensermittlung: Was wird bei der Leasing-Rückgabe geprüft?
Bei der Leasing-Rückgabe wird das Fahrzeug auf Schäden überprüft. Viele Leasing-Anbieter nutzen ein standardisiertes Prüfverfahren des VMF, das normale Abnutzung von zu erstattenden Schäden unterscheidet:

Aktuelles Magazin
Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Reifen: Die Mindestprofiltiefe für Sommerreifen ist 2 mm, für Winter- und Ganzjahresreifen 4 mm. Schäden wie Risse oder Beulen werden in Rechnung gestellt.
Felgen: Kratzer und Schrammen bis zu bestimmten Größen sind akzeptabel. Größere Schäden oder Verformungen werden berechnet.
Lackierung: Kleine Steinschläge und leichte Kratzer sind akzeptabel. Größere Lackschäden oder Korrosion werden in Rechnung gestellt.
Karosserie: Bis zu drei Dellen unter 20 mm sind akzeptabel. Größere oder nicht fachgerecht reparierte Schäden werden berechnet.
Verglasung: Kleine Steinschläge außerhalb des Sichtfelds des Fahrers sind akzeptabel. Größere Schäden oder Risse werden in Rechnung gestellt.
Innenraum und Kofferraum: Normale Abnutzung ist akzeptabel. Schäden durch Tiere, Zigaretten oder starke Verschmutzungen werden berechnet.
Motorraum und Unterboden: Normale Verschmutzung und leichter Rost sind akzeptabel. Größere Schäden oder Lecks werden in Rechnung gestellt.
Technische Mängel und fehlende Teile: Fehlende Dokumente, Schlüssel oder technische Defekte, die die Verkehrssicherheit beeinträchtigen, werden in Rechnung gestellt.
Diese Kriterien helfen, eine faire und transparente Bewertung bei der Rückgabe von Leasingfahrzeugen sicherzustellen.
Fallstricke bei der Leasing-Rückgabe: Was Flottenmanager beachten müssen
Die Rückgabe von Leasingfahrzeugen stellt Flottenmanager vor eine Vielzahl von Herausforderungen. Diese reichen von finanziellen Unsicherheiten über administrativen Aufwand bis hin zur Koordination mit Werkstätten. Ohne eine sorgfältige Planung und Umsetzung kann der Prozess der Leasing-Rückgabe schnell zu einem kostspieligen und zeitaufwendigen Unterfangen werden. Hier sind die wichtigsten Herausforderungen, die Flottenmanager bewältigen müssen:
Kostenunsicherheit: Eine der größten Herausforderungen bei der Leasingrückgabe sind die finanziellen Unsicherheiten. Übermäßige Abnutzung, unerkannte Schäden oder Kilometerüberschreitungen können zu erheblichen Nachforderungen durch die Leasinggesellschaft führen. Wenn das Fahrzeug Schäden aufweist, muss der Flottenmanager entscheiden, ob er die Reparatur in der Werkstatt durchführt oder das Fahrzeug mit einem Abschlag zurückgibt. Die Werkstattreparatur kann teuer sein, aber eine gute Investition, um Nachzahlungen zu vermeiden.
Werkstattsuche und Schadensbehebung: Mit der Schadensermittlung und Behebung verbunden ist die Suche nach geeigneten Werkstätten für notwendige Reparaturen und Wartungen vor der Rückgabe. Flottenmanager müssen Werkstätten finden, die zuverlässig und kosteneffizient arbeiten, dazu Angebote einholen und vergleichen, um zu entscheiden, ob sich eine Reparatur lohnt.
Hoher Aufwand: Die Verwaltung der Leasing-Rückgabe ist komplex und zeitaufwendig. Von der Koordination der Rückgabe-Termine über die Dokumentation des Fahrzeugzustands bis hin zur Kommunikation mit der Leasinggesellschaft – jeder Schritt muss sorgfältig geplant und durchgeführt werden. Flottenmanager müssen zahlreiche Dokumente und Nachweise organisieren, was einen erheblichen administrativen Aufwand bedeutet. Verspätungen bei der Rückgabe können zusätzliche Kosten verursachen und die Verfügbarkeit der Fahrzeuge für das Unternehmen beeinträchtigen.
Bewertung und Dokumentation: Bei der Rückgabe wird der Zustand des Fahrzeugs genau überprüft und dokumentiert. Flottenmanager müssen sicherstellen, dass alle Schäden und Abnutzungen korrekt erfasst und bewertet werden. Eine fehlerhafte oder unvollständige Dokumentation kann zu Streitigkeiten mit der Leasinggesellschaft führen und die Rückgabe weiter komplizieren.
Durch die vielfältigen Funktionen der Ronya-App wird die Verwaltung von Leasingfahrzeugen während der gesamten Leasinglaufzeit deutlich vereinfacht. Flottenmanager profitieren von einer effizienteren Fahrzeugverwaltung, planbaren Kosten und einer optimierten Nutzung der Ressourcen. Zudem erleichtert die App die Vorbereitung auf die Rückgabe der Leasingfahrzeuge, indem sie sicherstellt, dass alle notwendigen Wartungen und Inspektionen durchgeführt wurden.
Digitales Fuhrparkmanagement: Effizienz mit RONYA steigern
Auch ein gutes Fuhrparkmanagement bedeutet nicht, dass es keine Schäden gibt. Bei Schäden steht man dann immer vor der Frage: Reparatur oder nicht? Deshalb bieten wir bei RONYA nicht nur Fuhrparkmanagement via App, sondern auch einen Rückgabe-Service, der wie folgt funktioniert:
Vorbereitende Dokumentation: Die Leasingrückgabe steht bevor? Kein Problem - mit der RONYA-App werden Ihre Fahrer einfach und sicher durch die Leasing-Rückgabe-Checkliste geführt. Die App leitet sie an, den Fahrzeugzustand mit Fotos und Notizen zu dokumentieren. Diese ersten Eindrücke helfen, mögliche Probleme frühzeitig zu erkennen und notwendige Schritte einzuleiten.
Professionelles Minderwertgutachten: Sobald das Fahrzeug in der Werkstatt ist, organisiert RONYA eine Gutachterin oder einen Gutachter, der die Begutachtung gemeinsam mit der Werkstatt durchführt. Um die Akzeptanz des Gutachtens bei der Leasinggesellschaft zu maximieren, beauftragt RONYA Gutachter, die auch von Leasinggesellschaften häufig verwendet werden. Das Ergebnis ist ein objektives und anerkanntes Gutachten, das Ihre Verhandlungsposition stärkt.
Termin mit spezialisierter Fachwerkstatt: Basierend auf der Checkliste und Ihrem Standort vermittelt RONYA die optimale Fachwerkstatt, die auf hochwertige Smart-Repair-Techniken spezialisiert ist. Die App koordiniert einen passenden Termin und auf Wunsch auch die Abholung des Fahrzeugs. So sparen Sie Zeit und stellen sicher, dass das Fahrzeug in besten Händen ist.
Konkrete Entscheidungshilfe: Der Vergleich zwischen dem Gutachten und dem Kostenvoranschlag der Werkstatt ermöglicht eine fundierte Entscheidung: Spart die Reparatur mindestens 500 Euro gegenüber dem Minderwert, lohnt sich die Aufarbeitung in der Regel. Die RONYA-App liefert Ihnen alle notwendigen Informationen übersichtlich aufbereitet, sodass Sie eine informierte Entscheidung treffen können, bevor das Fahrzeug an die Leasinggesellschaft zurückgegeben wird.
Effiziente Fahrzeugaufbereitung: Entscheiden Sie sich für die Reparatur der leasingrelevanten Schäden, beginnt die Werkstatt sofort mit der Aufbereitung Ihres Fahrzeugs. Ist die Reparatur abgeschlossen, erhalten Sie einen detaillierten Abschlussbericht über die RONYA-App. Dieser Bericht kann direkt bei der Rückgabe an die Leasinggesellschaft weitergeleitet werden, um den Zustand des Fahrzeugs zu dokumentieren und unnötige Diskussionen zu vermeiden.
Mit RONYA wird der gesamte Prozess der Leasing-Rückgabe transparent, effizient und kostensparend gestaltet. Sie haben stets den Überblick und können sicher sein, dass Ihre Fahrzeuge in bestem Zustand zurückgegeben werden.
Fazit: Die Zukunft der Leasing-Rückgabe
Leasing-Rückgabe leicht gemacht:
Die Rückgabe von Leasingfahrzeugen ist ein kritischer Moment im Lebenszyklus eines Flottenfahrzeugs und kann ohne die richtige Vorbereitung erhebliche Herausforderungen mit sich bringen. Unerwartete Kosten und administrative Belastungen können die Vorteile des Leasings schnell schmälern. Mit RONYA als vollständige digitale Fuhrparkmanagement-Lösung wird dieser Prozess jedoch transparent, effizient und kostensparend gestaltet. Von der Beschaffung und Integration über die Wartungsplanung bis hin zur professionellen Unterstützung bei der Rückgabe sorgt RONYA für eine reibungslose und vorteilhafte Verwaltung Ihrer Leasingfahrzeuge. So stellen Sie sicher, dass Ihre Flotte stets in bestem Zustand ist und Ihre Fahrzeuge problemlos zurückgegeben werden können.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
Ähnliche Artikel
Leasing
KGM startet attraktive Finanzierung: Nomad-Sondermodelle zu Preisen ab 149 Euro pro Monat erhältlich
<p>KGM startet in Zusammenarbeit mit der Creditplus Bank nun ein attraktives Finanzierungsangebot für seine Nomad-Sondermodelle. Das City-SUV Tivoli Nomad ist dadurch schon zu einer monatlichen Rate ab 149 Euro erhältlich. Auch der Korando profitiert als Editionsmodell von niedrigen Raten.</p>
Leasing
Hyundai bietet attraktive Angebote für elektrische Modelle
<p>Hyundai bietet attraktive Leasingangebote und maßgeschneiderte Services für Flotten jeder Größe. Um das Gewerbekundengeschäft in Deutschland weiter zu stärken, stehen unter dem Slogan „Mehr Power für Ihr Business“ ab Ende April drei elektrische Modelle im Fokus: der neue Hyundai INSTER sowie die Erfolgsmodelle Hyundai KONA Elektro und IONIQ 5. Damit spricht Hyundai gezielt Flotten-Entscheider an, die ihren Fuhrpark nachhaltig und zukunftsorientiert aufstellen wollen und Wert auf wirtschaftliche Gesamtlösungen legen – ganz nach dem Motto der aktuellen Kampagne „Mehr Power für Ihr Business“.</p>
Leasing
“SUPER LEASING” von Jungen Gebrauchten: GWM ORA 03 ab 129 EUR monatlich leasen
<p>Mit dem jüngsten Gebrauchtwagen-Angebot wird der Umstieg auf Elektromobilität besonders attraktiv. Junge gebrauchte Modelle des GWM ORA 03 sind ab sofort bereits ab 18.990 EUR erhältlich. Alle Fahrzeuge verfügen über eine Fahrzeuggarantie bis 2028 ohne Kilometerbegrenzung sowie eine Hochspannungsbatteriegarantie bis 2031 oder zu 160.000 km.</p>
Leasing
Renault lädt zum Rendezvous im Handel
<p>Rendezvous bei Renault: Zum Frühlingsauftakt bei den deutschen Renault Händlern schenkt die französische Automobilmarke ihren Kundinnen und Kunden bei Leasing oder Finanzierung eines neuen Fahrzeugs zwei Monatsraten. Damit lassen sich bis zu 1.000 Euro sparen.</p>
Leasing
Einsteigen und losfahren: Der Hyundai INSTER im Rundum-sorglos-Leasing
<p>Hyundai setzt neue Maßstäbe im Bereich der flexiblen und bezahlbaren Elektromobilität. Mit dem neuen Hyundai INSTER bietet der südkoreanische Hersteller einen elektrischen Kleinwagen mit einem <a href="https://www.hyundai.news/de/articles/press-releases/inster-ist-preis-reichweite-champion-bei-den-elektrischen-kleinwagen.html" target="_blank" rel="nofollow">einzigartigen Preis-Leistungsverhältnis</a>. Neben dem Barkauf oder Finanzierung bietet Hyundai jetzt ein exklusives All-in-Leasingangebot an, das Fahrern einen einfachen und sorgenfreien Zugang zu einem modernen Elektrofahrzeug ermöglicht – und das zu einer festen, monatlichen Rate. Ob Versicherung, Wartung, Verschleiß oder Leasingschutz-Versicherung – alle wichtigen Leistungen sind im Paket ab bereits 299 Euro im Monat enthalten, sodass keine zusätzlichen Kosten mehr anfallen.</p>
Ausgewählte Artikel
Aktuelles
Ungeeignetheit zum Führen von Kfz auch bei einmaligem Konsum von Amphetamin
<p> Für die Ungeeignetheit zum Führen von Kraftfahrzeugen genügt im Regelfall bereits der einmalige Konsum sogenannter harter Drogen. Hinsichtlich Ziffer 9.1 der Anlage 4 zur FeV ist in der Rechtsprechung geklärt, dass bereits der einmalige Konsum sogenannter harter Drogen, zu denen auch Amphetamine gezählt werden, im Regelfall die Annahme rechtfertigt, dass der Drogenkonsument zum Führen von Kraftfahrtzeugen ungeeignet ist. Hierfür sprechen sowohl der Wortlaut der Nr. 9.1. der Anlage 4 („Einnahme“) als auch die gesamte Systematik der Nr. 9.</p> <p> Die Tatsache, dass lediglich Spuren von Amphetaminen im Urin festgestellt werden können, ist nicht geeignet, den Kraftfahrer zu entlasten. Dies bedeutet lediglich, dass der dadurch belegte Konsum der Droge schon einige Zeit zurückgelegen haben muss. Nach dem vorgelegten ärztlichen Gutachten wies der Amphetaminbefund im Urin auf einen einige Tage zurückliegenden bzw. unbedenklichen Konsum von Amphetamin hin. Das Gericht sieht keinen Anlass, an dem ärztlichen Gutachten zu zweifeln. Die Einwände des Klägers, er könne sich das Ergebnis nicht erklären, weil er keine Drogen genommen habe und es habe sich zudem nur um Spuren von Amphetaminen gehandelt, führen zu keiner anderen rechtlichen Beurteilung.</p> <p> <em>VG Düsseldorf, Urteil vom 09.08.2011, Az. 14 K 8951/10</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a></strong></p>
Home
Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
Home
DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
Home
Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
0 Kommentare
Zeichenbegrenzung: 0/2000