Kia startet Neuwagen-Abo „Kia Flex“: Maßgeschneiderte Mobilität zum All-inclusive-Tarif
<p>Volle Flexibilität: Breites Modellangebot inklusive elektrifizierten Fahrzeugen, Laufzeiten von 6, 12 und 18 Monaten. Volle Transparenz: Feste Monatsrate deckt bis auf Tanken oder Laden sämtliche Kosten ab. Bequeme Online-Buchung in wenigen Minuten, Auslieferung über teilnehmende Kia-Händler, auf Wunsch auch direkt vor die Haustür.</p>
Wer einen Neuwagen sucht und zugleich großen Wert auf Flexibilität legt, dem bietet Kia künftig eine Alternative zu Kauf und Leasing: Heute startet in Deutschland „Kia Flex“, der neue Abo-Service der Marke, bei dem ausschließlich Kia-Neufahrzeuge zum Einsatz kommen. Das Angebot, das Kia gemeinsam mit dem Auto-Abo-Pionier Fleetpool realisiert, umfasst schon zum Auftakt eine breite Modellpalette inklusive elektrifizierter Fahrzeuge und soll kontinuierlich erweitert werden. Auf der Website flex.kia.de lassen sich die Autos schnell und bequem auswählen und abonnieren, wobei je nach individuellem Mobilitätsbedürfnis zwischen Abo-Laufzeiten von 18, 12 und ab Januar auch 6 Monaten gewählt werden kann. Ein weiterer Vorteil neben der Flexibilität ist die volle Kostentransparenz: Die feste Monatsrate ist ein All-inclusive-Tarif, der bis auf das Tanken oder Laden alle Kosten von der Kfz-Steuer über Versicherungen bis zur Wartung abdeckt. Klarheit herrscht auch hinsichtlich eventueller Fristen: Mit dem Ablauf des Abonnements endet der Vertrag automatisch.„Auf unserem Weg vom reinen Automobilhersteller zu einem Anbieter nachhaltiger und zukunftsweisender Mobilitätslösungen ist unser neuer Abo-Service ‚Kia Flex‘ ein wichtiger Schritt“, sagt Thomas Djuren, Geschäftsführer von Kia Deutschland. „Viele Autofahrerinnen und Autofahrer suchen nach flexiblen Mobilitätsangeboten, die sie bei Bedarf bequem nutzen können. Mit ‚Kia Flex‘ bieten wir diesen überwiegend jüngeren Kunden ein maßgeschneidertes Rundum-sorglos-Paket mit voller Kostentransparenz, das sich komplett online buchen lässt und, unterstützt durch unser großes, leistungsfähiges Händler- und Servicenetzwerk, flächendeckend verfügbar ist. Auch für Kunden, die ein Fahrzeug gern einmal über einen längeren Zeitraum ausprobieren möchten, ist ‚Kia Flex‘ eine ideale Lösung.“Das zum Start verfügbare Fahrzeugangebot reicht von den Kleinwagen Rio und Stonic über den Crossover Niro EV – den soeben mit dem „Goldenen Lenkrad“ ausgezeichneten Elektro-Bestseller der Marke – und die komplette Kompaktwagen-Familie Ceed bis zum Kompakt-SUV Sportage. Dabei stehen verschiedene Ausführungen zur Wahl. Zur Ausstattung gehören je nach Fahrzeug zum Beispiel Autobahnassistent, navigationsbasierte adaptive Geschwindigkeitsregelanlage oder ein Remote-Parkassistent für ferngesteuertes Parken. Alle Fahrzeuge mit Navigationssystem beinhalten zudem die Online-Dienste Kia Connect, die Echtzeitinformationen unter anderem zu verfügbaren Ladestationen und App-gesteuerte Fernbedienungsfunktionen bieten.Neben den verschiedenen Fahrzeugen und Abo-Laufzeiten können die Kunden zwischen unterschiedlichen Jahreslaufleistungen von 10.000 bis 30.000 Kilometern wählen. Die monatlichen Raten für ein 12-Monats-Abo mit 10.000 Kilometern pro Jahr starten bei 359 Euro für den Kia Rio 1.2** in der Ausführung Vision (329 Euro bei 18 Monaten) und betragen zum Beispiel beim Niro EV Vision 529 Euro. Anders als bei vielen Leasingverträgen gibt es weder eine Anzahlung noch eine Schlussrate. Durch die Monatsraten sind alle Kosten außer für Kraftstoff bzw. Strom und Betriebsstoffe wie Motoröl oder Kühlflüssigkeit abgedeckt. Sie beinhalten unter anderem auch eine jahreszeitgerechte Bereifung sowie einen Fahrzeugcheck vor der Rückgabe.Auf der klar strukturierten und intuitiv bedienbaren Online-Plattform flex.kia.de finden Nutzer detaillierte Informationen zu den einzelnen Fahrzeugen sowie die Konditionen und Preise der verschiedenen Tarifoptionen. Außerdem wird das Prinzip von „Kia Flex“ im Untermenü „Auto-Abo erklärt“ einfach und anschaulich dargestellt, unter anderem mithilfe einer Auflistung der Unterschiede zwischen Abonnement, Leasing und Kauf. Antworten zu den gängigsten Fragen liefern die FAQ. Nach der Auswahl eines Kia-Modells und der gewünschten Konditionen lässt sich die Buchung in wenigen Minuten erledigen. Sobald sich der Nutzer registriert oder – im Fall eines schon bestehenden Profils – angemeldet hat, kann er die erforderlichen Dokumente hochladen, ehe im letzten Schritt der Abo-Vertrag online abgeschlossen wird.Wer einen Kia abonnieren möchte, muss mindestens 21 Jahre alt sein, einen Führerschein Klasse B besitzen, über einen Wohnsitz in Deutschland und eine Bankverbindung in einem EU-Mitgliedsland verfügen sowie eine positive Bonitätsauskunft vorweisen. Fahren dürfen das abonnierte Fahrzeug außer dem Vertragspartner auch Familienangehörige ersten Grades und im Haushalt lebende Personen mit einem Mindestalter von 21 Jahren.Der Kia-Kooperationspartner Fleetpool, ein Tochterunternehmen von ALD Automotive, ist der Marktführer im deutschen Auto-Abonnement-Markt und gehört auch europaweit zu den führenden Unternehmen in diesem Bereich. Fleetpool ist der Vertragspartner der „Kia Flex“-Kunden und betreibt den Online-Shop sowie die Hotline. Die Auslieferung der Fahrzeuge sowie deren Rücknahme erfolgt über die teilnehmenden Kia-Händler. Auf Wunsch können sich die Kunden ihren Abo-Kia gegen Aufpreis auch direkt vor die Haustür liefern lassen.„Wir freuen uns über die neue strategische Partnerschaft mit Kia. Sie ist ein weiterer Beweis dafür, dass sich die Kunden bei Fleetpool gut aufgehoben fühlen, unsere Partner ebenso wie die Verbraucher“, sagt Fleetpool Deputy-CEO/CCO Alexander Kaiser. „Kia war es wichtig, dass die Händler von Beginn an in das neue Vertriebsmodell eingebunden sind – mit der Konsequenz, dass bereits über 80 Prozent der Kia-Händler die Teilnahme bei ‚Kia Flex’ zugesagt haben. So sind wir mit dem neuen Abo-Modell ganz nah bei den Kunden.“Wer sich für ein Fahrzeug mit Stecker entscheidet, dem ermöglicht Kia durch seinen Ladeservice Kia Charge ein besonders bequemes Stromtanken. Über einen einzigen Account können damit europaweit mehr als 420.000 öffentliche Ladepunkte genutzt werden, darunter nahezu alle öffentlichen Stationen in Deutschland (99 Prozent der Wechselstrom- und 100 Prozent der Gleichstrom-Ladepunkte) zu deutschlandweit einheitlichen Stromtarifen. Die Nutzer von Kia Charge erhalten eine transparente monatliche Abrechnung, in der sämtliche Ladevorgänge übersichtlich aufgelistet sind.

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Erweitertes Serminarangebot
<p> Die Akademie des GeschäftsreiseVerbands VDR erweitert 2012 das Angebot für Mitarbeiter von Anbietern im Geschäftsreisemarkt. Zusätzlich zum Seminar, das in Kooperation mit dem IFH® Institute For Hospitality angeboten wird, werden ab Februar drei weitere Seminare für Leistungsanbieter zur Angebotspalette gehören, die sich speziell an Hotelmitarbeiter, Sales und Key Account Manager und Verkäufer anderer Branchen richten. Das neue IFH-Seminar hingegen solle auch Geschäftsreiseverantwortliche ansprechen und das Verständnis zwischen Einkäufern und Verkäufern optimieren, um so optimale Ergebnisse in Verhandlungen herausholen zu können, so Volker Huber, zuständig für Aus- und Weiterbildung im VDR-Präsidium. Den Praxis-Workshop zum Einkauf und Verkauf von Hotelleistungen bietet die VDR-Akademie gemeinsam mit dem IFH® Institute For Hospitality an. Dirk Bäcker, Vice President Global Sales & Operations des IFH® Institute For Hospitality Management, und Thomas Ansorge, Travel- Event- und Fleet-Manager im Wella-Konzern, werden Verhandlungstechniken und deren Konsequenzen mithilfe von Praxisbeispielen, gemeinsamen Übungen und Kameratrainings zeigen, um dem Hotelverkäufer so ein Gefühl dafür zu vermitteln, was der Einkäufer / Travel Manager benötigt. Die weiteren Seminare nennen sich „Einführung in das Business Travel Management für Sales und Key Account Manager“, „Customer Retention Management und Hotel-Technologie gewinnbringend einsetzen“ sowie „Kundenbindung und Kundengewinnung in potenziellen Quellmärkten und Vertriebskanälen“. Das erste der neuen Seminare startet am 13. Februar 2012 und kostet ab 290 Euro, Anmeldung ist ab sofort möglich, Infos unter vdr-akademie.de. </p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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