LeasePlan ergänzt individuelle Transporter-Aufbauten im digitalen Kalkulationssystem für Autohäuser
<p><span style="color:rgb(16,16,16);">LeasePlan Deutschland hat sein digitales Leasing-Kalkulationssystem DealerGo für Autohäuser weiter ausgebaut. Autohäuser können ihren Transporterkunden, die sich für einen Leasingvertrag entscheiden, jetzt auch nicht-werkseitige, individuelle Aufbauten zusammen mit dem Nutzfahrzeug-Fahrgestell konfigurieren und die Leasingrate kalkulieren.</span></p>
„Ob Lieferdienste, die Waren aus dem Onlineshopping zustellen; Dienstleister, die den Service beim Kunden übernehmen oder Bäckereien und Metzgereien, die ihre Waren zu Filialen oder Wochenmärkten fahren – die Nachfrage nach Transportern ist groß. Auch die Anforderungen an diese Fahrzeuge und Aufbauten werden immer individueller,“ erläutert Denise Peters, Bereichsleiterin SME bei LeasePlan Deutschland.
Zu diesen Aufbauten zählen Kühlaufbauten, Koffer- und Ladebordwand, Plane und Spriegel sowie Tiefladepritsche. Bei Abschluss eines Leasingvertrags bei LeasePlan fließen die Nutzfahrzeug-Fahrgestelle bis 7,5 Tonnen und ihre Aufbauten in den Restwert. Hinzu kommt, dass bei Integration der Serviceleistung Instandhaltung sowohl die Aufbauten als auch die dazugehörigen Komponenten und Aggregate inkludiert sind. Denise Peters: „Mit unseren erweiterten Möglichkeiten und Funktionalitäten in DealerGo unterstützen wir Autohäuser dabei, ihren Nutzfahrzeugkunden umfassende, attraktive und risikofreie Leasingangebote zu machen.“

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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