Jubiläums-Sprinter für Hymer
<p> Die Nutzfahrzeug-Sparte der Mercedes-Benz Vans freut sich über ein Rekordjahr 2015 und feiert mit dem dreimillionsten Sprinter seit 1995 ein bemerkenswertes Jubiläum. Das Fahrzeug ging an den Reisemobil-Hersteller Hymer, der auf seinem Gebiet ähnlich erfolgreich ist.</p>
Der Mercedes Sprinter macht seinem Namen alle Ehre. Er hat sich längst zu einem Siegertyp entwickelt, der ähnlich erfolgreich wie Usain Bolt auf der Laufbahn der Konkurrenz die Hacken zeigt, im Gegensatz zu dem jamaikanischen Olympiasieger aber auch noch echte Dauerläufer-Qualitäten besitzt. Denn im Jahr seines 20. Geburtstags verbuchte der Sprinter 2015 ein Rekordergebnis, toppte die Bestmarke aus dem Vorjahr noch einmal um vier Prozent auf rund 194.200 Fahrzeuge in der Jahresbilanz und feiert nun bereits das nächste Jubiläum: Das dreimillionste Fahrzeug des weltweit vertriebenen Transporters wurde in Stuttgart an den Reisemobil-Hersteller Hymer übergeben. Ein treuer Kunde, mit dem die Nutzfahrzeug-Sparte der Daimler AG seit vielen Jahren eine erfolgreiche schwäbische Ehe führt.
Der Sprinter, der in drei Radständen (3,25/3,66/4,32 m), vier Längen von 5,24 bis 7,34 Meter und bei einem Gesamtgewicht von 2,0 bis 5,0 Tonnen als geschlossene Variante mit Normaldach, Hochdach und Superhochdach angeboten wird, trägt auch maßgeblich dazu bei, dass die Transporter-Abteilung, zu der noch die Modelle Citan, V-Klasse und Vito gehören, auf Rekordkurs steuert. 321.000 Einheiten (plus neun Prozent) haben die Leute von Mercedes-Benz Vans 2015 weltweit an neue Kunden übergeben, neue Bestmarken bei Absatz, Umsatz und Gewinn eingefahren und lediglich in Südamerika (zwei Prozent) sowie China (44 Prozent) ein Minus eingefahren.
„Die Zeichen stehen auch 2016 weiter auf Wachstum“, gab sich Volker Mornhinweg, der Leiter der Van-Sparte, zuversichtlich. „Der nächste Meilenstein ist der Start der V-Klasse in China.“ Mit dieser wichtigen Einführung im Segment der mittleren Vans soll auch im Reich der Mitte der Trend umgekehrt werden.
Die beiden deutschen Werke in Düsseldorf und Ludwigsfelde, in denen der Sprinter produziert wird, fahren längst an der Kapazitätsgrenze. Volker Mornhinweg machte keinen Hehl daraus, dass er froh darüber ist, dass die Kooperation mit dem nahezu baugleichen VW Crafter im kommenden Januar endet und die frei werdenden Kapazitäten für den Sprinter genutzt werden können.
Von den annähernd 200.000 Sprintern im vergangenen Jahr gingen zwar nur zwei, drei Prozent als Basis-Fahrzeug zu den verschiedenen Reisemobil-Herstellern, speziell die Verbindung zum schwäbischen Partner Hymer wird in Stuttgart dennoch hoch geschätzt. Aus regionaler Verbindung einerseits und aufgrund der ähnlich ausgerichteten Firmenphilosophie andererseits.

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Die Hymer-Group besteht mittlerweile aus acht erfolgreichen Caravan-Marken, die nach dem Gründer Erwin Hymer benannte Hausmarke pflegt dabei ebenfalls einen Premium-Anspruch und streckt als erster heimischer Hersteller mittlerweile auch seine Fühler nach Nordamerika aus. Vor wenigen Tagen hat das Unternehmen aus Bad Waldsee bei Ravensburg den kanadischen Hersteller Roadtrek übernommen. Der in Kitchener zwischen Toronto und Detroit in der kanadischen Provinz Ontario angesiedelte Spezialist für Campingbusse gilt mit einem Marktanteil von 30 Prozent bei kompakten Freizeitfahrzeugen als Marktführer in Nordamerika. Dass Roadtrek bisher bereits Sprinter-Modelle zu Motorcaravans umgebaut hat, passt ebenfalls gut in Bild. Dennoch will Bernhard Kibler, seit Mitte 2015 neuer Hymer-Geschäftsführer, mit der baldigen Einführung der Hymer-Cars auch den schwäbischen Markennamen in den Staaten etablieren.
Der dreimillionste Sprinter, der zu einem teilintegrierten Hymer ML-T ausgebaut werden soll, ist einer von rund 1.500 Basisfahrzeugen mit Stern, die Bernhard Kibler und seine Mannschaft in Bad Waldsee in ein rollendes Eigenheim verwandeln. Auch die integrierten Modelle StarLine S und ML-I sowie der noch taufrische, 5,65 Meter lange Hymer Van S fahren mit einem Mercedes-Fahrgestell vor. Drei Viertel der Hymer-Palette nutzt allerdings weiter den preisgünstigeren Fiat Ducato als Grundlage.

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Toyota Yaris Hybrid debütiert auf dem Genfer Automobilsalon
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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