Fünf Kleinstwagen mit Automatik

<p> Auskuppeln, Schalten, Einkuppeln, Anfahren, Bremsen, und alles wieder von vorn. Im st&auml;dtischen Stop-and-Go-Verkehr nervt auch beim wuseligsten Stadtflitzer das st&auml;ndige Hoch- und wieder Runterschalten. Doch Automatikgetriebe f&uuml;r Kleinstwagen sind nicht leicht zu finden.</p>

Fünf Kleinstwagen mit Automatik

1 /1

Fünf Kleinstwagen mit Automatik

Weil Kleinstwagen die meiste Zeit im zähen Stadtverkehr bewegt werden, drängt sich bei der Wahl des Getriebes eine Automatik fast schon auf. Allerdings ist das Angebot an entsprechenden Modellen klein, weil die Komfort-Option den niedrigen Fahrzeugpreis überproportional erhöhen würde. Wir haben trotzdem fünf Automatik-Kleinstwagen gefunden – mit jeweils anderem Technik-Ansatz.

Toyota Aygo (automatisiertes Fünfgang-Getriebe): Das automatisierte Getriebe ist die am weitesten verbreitete Automatik-Bauart bei Kleinstwagen. Das liegt vor allem an ihren relativ geringen Kosten. Die Technik kann weitgehend vom Handschaltgetriebe übernommen werden, zusätzlicher Bauraum ist kaum nötig. Wichtigster Unterschied: Die Kupplung wird nicht mehr vom Fuß des Fahrers betätigt, sondern von Elektromotoren. Bei cleverer Steuerung arbeiten diese sogar sparsamer als der Mensch. Allerdings ist das Fahrverhalten gewöhnungsbedürftig, weil die unvermittelte Zugkraftunterbrechung beim Gangwechsel deutlich spürbar ist. Beim Toyota Aygo (51 kW/69 PS) kostet die Automatik 600 Euro Aufpreis und ist mit Ausnahme des Basismodells für jede Ausstattungsvariante buchbar. Das günstigste Modell gibt es so ab 12.125 Euro.

Mitsubishi Space Star (stufenloses Getriebe): Das stufenlose Getriebe, meist nach der englischen Bezeichnung „CVT“ abgekürzt, ist in Japan in den kleinen Klasse nahezu Standard. Hierzulande hat es sich nie durchgesetzt, was vor allem am ungeliebten „Gummibandeffekt“ lag. Weil das CVT die Drehzahl immer nahezu konstant hält, hört man beim Beschleunigen nicht das gewohnte Hochdrehen – ein irritierender Effekt, der das Auto träger wirken lässt als es ist. Einem Kleinstwagen dürfte man das aber wohl eher verzeihen als einer Reiselimousine. Außerdem spart das konstant niedrige Drehzahlniveau im Idealfall Sprit, weil der Motor immer im optimalen Bereich laufen kann. Technisch gesehen arbeitet die Automatik mit einem Metallgliederband, das über zwei kegelförmige Scheiben läuft. Diese sind gegeneinander verschiebbar, so dass eine unendliche Zahl möglicher Übersetzungen entsteht. Aktuell günstigster CVT-Vertreter in Deutschland ist der Mitsubishi Space Star. Die Automatikoption ist erst aber der vierten Ausstattungsstufe „Klassik Kollektion Plus“ mit dem 59 kW/80 PS starken Benziner zu haben, kostet dann 1.000 Euro Aufpreis gegenüber dem manuellen Fünfganggetriebe. Unterm Strich ist der Fünftürer mit 10.990 Euro aber immer noch extrem günstig.

Smart Fortwo (Doppelkupplungsgetriebe): Unter den Gründen, trotz unbestreitbarer Vorteile keinen Smart zu kaufen, rangierte dessen Automatik lange Zeit an der Spitze. In den ersten Generationen nämlich war der Stadtfloh mit einem automatisierten Getriebe ausgerüstet, das seine Insassen mit ständigem Karosserienicken nervte. In der neuen Generation hat Daimler daher umgestellt und bietet nun ein komfortableres Doppelkupplungsgetriebe mit sechs Gängen an. Bekannt ist die Technik bislang vor allem aus den mittelgroßen Klassen, wo es als günstige Alternative zum Wandler weite Verbreitung gefunden hat. Auch in Sportwagen ist es beliebt, weil es sehr schnelle Gangwechsel bietet. Im Grunde handelt es sich nämlich um zwei Handschaltgetriebe in einem Gehäuse. Eines ist für die geraden, das andere für die ungeraden Gänge zuständig. Zum Schalten öffnet jeweils das eine seine Kupplung, während das andere die seine im gleichen Moment schließt. Je nach Steuerung und Fahrzeugmodell kann sich der Normverbrauch verbessern oder leicht verschlechtern. Beim Smart Fortwo kostet das Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe 1.275 Euro Aufpreis, das günstigste Modell (52 kW/71 PS) kommt damit auf 12.260 Euro. Beim technisch eng verwandten Renault Twingo gibt es die Automatik für 1.200 Euro, allerdings nur in Kombination mit der höchsten Ausstattungsstufe und mit dem stärksten Motor. Unterm Strich werden so 14.590 Euro fällig.

Kia Picanto (Wandlerautomatik): Die Wandlerautomatik ist in Europa und den USA mit Abstand die gängigste Form eines Automatikgetriebes. Die Bezeichnung rührt vom Drehmomentwandler her, in dem ein vom Motor angetriebenes Schaufelrad einen Ölstrom erzeugt, der an Stelle der Kupplung den Kraftschluss zum Motor herstellt. Dabei kann je nach Bauart einiges an Energie verloren gehen, wobei moderne Automatikgetriebe die Verluste minimieren und durch clevere Schaltstrategien ihrer bis zu neun Gänge teilweise überkompensieren. Im Kleinstwagen kommen aus Platz- und Kostengründen aber ältere Modelle mit vier oder fünf Gängen zu Einsatz, die den Verbrauch in der Regel mehr oder weniger deutlich erhöhen und gleichzeitig Leistung fressen. Auch wenn die Wandlergetriebe einen relativ hohen Fahrkomfort bieten – die meisten Hersteller setzen daher mittlerweile auf Alternativen wie Doppelkupplung oder automatisierte Getriebe. Einer der wenigen Wandler-Kleinwagen ist der Kia Picanto, den es in der höchsten Ausstattungsstufe und mit stärkstem Motor (63 kW/85 PS) gegen 800 Euro Aufpreis mit Viergang-Automatik gibt. Der Gesamtpreis beläuft sich dann auf 14.340 Euro. Der Normverbrauch steigt gegenüber der Variante mit der Fünfgang-Handschaltung deutlich von 4,7 auf 5,6 Liter.

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 1/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

VW E-Up (Elektromotor): Bei Elektroautos ist die Automatik immer schon dabei. Weil der E-Motor bereits ab der ersten Umdrehung ausreichend Kraft liefert, benötigt er die klassische Anfahr-Überbrückung des Verbrennungsmotors nicht. Anschließend wird die Fahrtgeschwindigkeit (zumindest bei Kleinstwagen) direkt über die Motorumdrehungen geregelt, ohne zusätzliche Übersetzungsstufen. Soll es rückwärtsgehen, polt der Wagen den Stromfluss einfach kurzerhand um und der Motor läuft in Gegenrichtung. Das spart nicht nur Gewicht und somit Stromverbrauch, sondern auch Wartungskosten: Getriebeöl braucht‘s nicht, Kupplungen können nicht verschleißen. Dafür ist die Automatikfunktion im Gesamtpaket recht teuer. Der VW E-Up kostet mindestens 26.900 Euro – fast 17.000 Euro mehr als die günstigste Variante mit konventionellem Antrieb. 

0 Kommentare

Zeichenbegrenzung: 0/2000

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 1/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

countdown-bg

Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Ähnliche Artikel

Automobil

FLYNT präsentiert vollelektrisches leichtes Nutzfahrzeug der nächsten Generation – maßgeschneiderte EV-Plattform für europäische Flotten

<p>FLYNT stellt offiziell sein erstes vollelektrisches leichtes Nutzfahrzeug vor – eine speziell entwickelte Lösung, die auf die Anforderungen moderner europäischer Flotten ausgerichtet ist. Doch diese Markteinführung steht für mehr als nur ein neues Fahrzeug: Sie signalisiert den Start eines vollständig neuen, kundenzentrierten Geschäftsmodells, das für das elektrische Zeitalter konzipiert wurde.</p>

Automobil

Nomad-Sondermodelle: Attraktiver Einstieg in die KGM Modellfamilie

<p>Mehr Ausstattung, niedrigerer Preis: Die neuen Nomad-Sondermodelle bilden einen attraktiven Einstieg in die KGM Modellpalette. Das City-SUV Tivoli und seine kompakten Geschwister Torres und Korando sind ab Ende April in der exklusiven Edition bestellbar, die eine erweiterte Serienausstattung mit einem verbesserten Preis-/Leistungs-Verhältnis kombiniert. Gegenüber den bisherigen Einstiegspreisen beträgt die Ersparnis bis zu 5.000 Euro.</p>

Automobil

Der neue Lexus ES

<p>Weltpremiere für den neuen Lexus ES: Die japanische Premium-Automobilmarke hat auf der Auto Shanghai in China die achte Generation seine Premium-Limousine enthüllt. Der Marktstart in Europa ist für das Frühjahr 2026 vorgesehen.</p>

Automobil

Porsche 911 Spirit 70: einzigartiges Gefühl von Freiheit und Lebensfreude

<p>Exklusiver Farbton Olive Neo, historisch inspirierte Dekorgrafiken und legendäres Pascha-Muster im Innenraum: Porsche präsentiert im Rahmen der Shanghai Auto Show den 911 Spirit 70. Dieses auf 1.500 Stück limitierte Cabriolet verkörpert die Essenz der 1970er- und frühen 1980er-Jahre. Im Rahmen der Heritage Design Strategie entstanden, ist das Sammlerstück bereits das dritte 911-Modell, bei dem Porsche mit Hilfe ikonografischer Designelemente früherer Fahrzeuge eine Ära wiederaufleben lässt.&nbsp;</p>

Automobil

Maserati schärft Grecale Modellfamilie: Neue Variante denkt zusätzliche Kundenwünsche ab

<p>Das SUV Grecale ist eine tragende Baureihe im Modellprogramm von Maserati. Nun wird das Angebot durch eine Aktualisierung erweitert, um allen Kundenbedürfnissen gerecht zu werden – speziell auch von gewerblichen Nutzern. Die Einführung der neuen Version Grecale ergänzt die Varianten Grecale Modena und Grecale Trofeo sowie den Grecale Folgore mit vollelektrischem Antrieb.</p>

Ausgewählte Artikel

Artikel

GreenBuilding-Zertifizierung

<p> Das Derag Livinghotel Campo dei Fiori in M&uuml;nchen ist mit der GreenBuilding Zertifizierung der Europ&auml;ischen Kommission ausgezeichnet worden. Im Haus sollen laut Derag Livinghotels energiegewinnende und energiesparende Funktionen optimal verzahnt sein: Durch eine Solarthermie- und Photovoltaikanlage sowie durch die Nutzung der Abw&auml;rme aus den Klimaanlagen und der Grauwasser-Recyclinganlage wird erneuerbare Energie gewonnen. Auch die hochw&auml;rmed&auml;mmende Aluminium-Glas-Geb&auml;udeh&uuml;lle mit Dreifachverglasung der Fenster, Heizung und K&uuml;hlung durch Warm- und Kaltwasser &uuml;ber die Boden- und Deckenfl&auml;chen und der derzeit h&ouml;chstm&ouml;gliche Wert der W&auml;rmer&uuml;ckgewinnung der L&uuml;ftungsanlage haben dazu beigetragen, dass das Haus ausgezeichnet wurde. Albert G. Dander, Vorstand der Derag-Gruppe, ist zuversichtlich, dass sich die Investitionen in den n&auml;chsten Jahren durch die Einsparungen bei den Energiekosten armotisiert haben werden. Mit dem Projekt Campo dei Fiori sei eine bewusste Entscheidung im Sinne der Nachhaltigkeit getroffen worden. Das von der Europ&auml;ischen Kommission initiierte Zertifikat f&ouml;rdert bewusst nachhaltiges Bauen im Sinne der zunehmenden Einstellungs&auml;nderung in Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Industrie zum Thema Nachhaltigkeit. Bei der Vergabe des Zertifikates stehen die &ouml;kologische, &ouml;konomische sowie soziale und funktionale Qualit&auml;t des Geb&auml;udes im Vordergrund.&nbsp;</p>

Home

Cleveres Management für Transporter- und Serviceflotten

<p> LeasePlan l&auml;dt am 25. Januar 2012 zur Informationsveranstaltung in Mainz ein&nbsp;</p> <p> Sicher, zuverl&auml;ssig und belastbar sind nur einige der Eigenschaften, &uuml;ber die Transporter verf&uuml;gen m&uuml;ssen. Die Anspr&uuml;che an Serviceflotten sind vielschichtig, deshalb r&uuml;ckt LeasePlan Deutschland diese Bed&uuml;rfnisse f&uuml;r einen Tag in den Mittelpunkt. Fuhrparkleiter, die auch Mittel- und Schwergewichte bis zu 3,5 t betreuen, sind zur Veranstaltung &quot;Cleveres Management f&uuml;r Transporter- und Serviceflotten&quot; eingeladen. Neben hochkar&auml;tigen Referenten und einem Praxisbericht &uuml;ber das Management einer Transporterflotte dient der Tag auch als Plattform zum aktiven Austausch. Die Veranstaltung findet am 25. Januar 2012 in Mainz statt. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, sollten sich Interessenten m&ouml;glichst schnell anmelden, denn die Anmeldungen werden in Reihenfolge des Eingangs ber&uuml;cksichtigt. Anmeldeschluss ist der 13. Januar 2012. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Mehr Informationen zur Veranstaltung gibt es auf&nbsp;<a href="http://www.leaseplan.de/"><u>www.leaseplan.de</u></a>.&nbsp;</p> <div> <p> <strong><br /> </strong></p> </div>

Home

Jahresziel bereits nach elf Monaten erreicht

<p> - Hyundai w&auml;chst doppelt so stark wie der Markt</p> <p> - Kompakt-SUV ix35 beliebtestes Modell im November</p> <p> - Im Innovationsranking belegt die Marke Platz zwei</p> <p> &nbsp;</p> <p> Bereits mit Ablauf des Monats November hat die Hyundai Motor Deutschland GmbH ihr selbst gestecktes Absatzziel von 80.000 Fahrzeugen f&uuml;r 2011 auf dem deutschen Markt erreicht. In einem gegen&uuml;ber dem Vorjahresmonat um 2,6 Prozent gestiegenen Gesamtmarkt von 269.144 Neuzulassungen setzte die koreanische Marke 7.282 Neuwagen ab und schraubte damit ihr kumulatives Ergebnis auf 80.387 Einheiten. Der Marktanteil lag im November bei 2,71 Prozent und erreichte in den ersten elf Monaten 2,74 Prozent.</p> <p> W&auml;hrend der Gesamtmarkt in Deutschland von Januar bis November 2011 um rund neun Prozent auf 2.929.133 Einheiten wuchs, stiegen die Verk&auml;ufe von Hyundai im selben Zeitraum um 18,1 Prozent und damit doppelt so stark. &bdquo;Unsere j&uuml;ngsten Ergebnisse zeigen, dass wir das positive Verkaufsumfeld im IAA-Jahr gut genutzt haben und uns als Nummer drei der gr&ouml;&szlig;ten Importeure fest auf dem deutschen Markt etablieren konnten&ldquo;, erkl&auml;rte Werner H. Frey, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer der Hyundai Motor Deutschland GmbH.</p> <p> Erfolgreichstes Hyundai Modell im November war das Kompakt-SUV ix35 mit 1.985 Verk&auml;ufen vor dem i20 mit 1.956 Einheiten. Mit 1.826 Neuzulassungen folgt auf dem dritten Platz der i30, der im Fr&uuml;hjahr 2012 durch das auf der IAA vorgestellte Nachfolgemodell abgel&ouml;st wird.</p> <p> Aber nicht nur in den Zulassungsstatistiken feiert Hyundai Erfolge. Auch die Innovationsst&auml;rke des Unternehmens schl&auml;gt sich in der neuesten Studie der Rechtsanwaltskanzlei Gr&uuml;necker nieder. Bei den Patentanmeldungen im Bereich der Hybridtechnik und Elektromobilit&auml;t r&uuml;ckte der Hyundai Konzern mit 69 Neuanmeldungen in 2011 auf Platz zwei hinter Toyota vor.</p>

Home

Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

Home

DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>