Porsche Panamera Exclusive Series
<p> Mit einer auf 100 Exemplare begrenzten Sonderserie will Porsche im Millionärsclub punkten. Dafür wurde der bekannte Panamera in der hauseigenen Nobelschmiede besonders edel ausgestattet. Der hohe Anteil an Handarbeit treibt den Preis auf fast eine Viertel Million Euro.</p>
Selbst im „Ländle“ fällt er nicht wirklich auf. Da werden keine Fotohandys gezückt, da reckt sich kein Hals am Straßenrand und da verharren Zeigefinger im Ruhezustand. Dabei ist hier bei Stuttgart eines der teuersten und seltensten deutschen Serienautos unterwegs. Das Desinteresse der Umwelt wundert nicht: Denn der Porsche Panamera mit dem langen Zusatz „Exclusive Series“ unterscheidet sich beim flüchtigen Blick kaum von den anderen seiner Spezies.
„Es ist durchaus gewollt, dass die Veränderungen erst auf den zweiten Blick zu erkennen sind“, sagt denn auch Boris Apenbrink. Er ist der Chef der Porsche Manufaktur, in die Leipzig ohnehin schon Edles und Teures noch edler und teurer macht. Ähnlich wie AMG bei Mercedes oder die Individual Manufaktur bei BMW geht die Nobel-Abteilung des Sportwagen-Spezialisten auf spezielle, zuweilen ausgefallene Kundenwünsche ein, kreiert auch eigene Versionen bestehender Modelle in kleiner Stückzahl und hält einen Katalog mit über 600 Feinheiten bereit, die man für seinen Porsche dazu bestellen kann. Leder, Holz, Kohlefaser, viele Farben oder exklusive Felgen. Wer das nötige Kleingeld hat, kann sich also seinen ganz persönlichen Traumwagen zusammenstellen. Das Resultat ist ein Unikat, das bei den Vereinskameraden im Polo- oder Tennisclub Eindruck hinterlassen dürfte.
Und was macht den Super-Panamera, der mit sagenhaften 249.877 Euro in der Preisliste steht, nun so teuer? Apenbrink zeigt auf die Seitenpartien des mit 5,17 Metern längsten Porsches. „Hier arbeiten wir mit Verlaufslack“, erläutert er. „Die Farbe wandelt sich übergangslos von Kaffeebraun an den Vordertüren bis hin zu tiefem Schwarz in Höhe des Fonds. Das sieht je nach Position des Betrachters immer wieder überraschend anders aus“. Apenbrink betont, dass bei diesem Verfahren jeder Lackier-Roboter überfordert wäre: „Alles muss von Hand gemacht werden, ein langwieriger Prozess.“
In der Tat ist die zweifarbige Flanke eines der Erkennungszeichen des Panamera Exclusive. Nach einer genaueren Inspektion offenbaren sich weitere Besonderheiten. Kein Kunststoffteil ist zu entdecken. Ob die Lufteinlässe unter dem Stoßfänger, der geriffelte Diffusor unten am Heck, der ausfahrbare Spoiler oder die großen 20-Zoll-Räder: Bis auf die runden Endrohre in Chrom glänzt alles in Wagenfarbe, der große Stuttgarter wirkt so wie aus einem Guss. „Es kommt vor allem auf den Gesamteindruck an“, unterstreicht der Chef der kunstfertigen Handarbeiter. „Und der ist durch die seitliche Zweifarbigkeit und die komplette Lackierung nahezu aller Anbauteile eben ein ganz Besonderer.“ Hinzu kommen die abgedunkelten LED-Heckleuchten und die in Tiefschwarz eingebetteten Scheinwerfer, ebenfalls in LED-Technik.
Basis des Exklusiv-Modells ist der bekannte Turbo S mit seinem 4,8-Liter-Achtzylinder, zwei Turboladern, Siebengang-Automatik und Allradantrieb. 419 kW/570 PS und eine fast grenzenlose Durchzugskraft (800 Newtonmeter) machen ihn je nach Spezies des Fahrers zum König oder zum Schrecken der linken Spur. Sportwagen und Luxuslimousine in Einem, geeignet für Nürburgring und Strandpromenade. Insofern brachte die Testtour im Viertelmillion-Schmuckstück keine neue Erkenntnis. Trotz der stattlichen Ausmaße ein waschechter Porsche mit überragenden Fahrleistungen (bis zu 310 km/h).

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Der Panamera beherrscht aber auch das souveräne Bummeln über kaum befahrene Landstraßen im Umland. Das bringt die Muße, sich mit dem Innenleben vertraut zu machen. Wie sagte Boris Apenbrink: „Hier finden Sie kein blankes Kunststoffteil, alles ist mit Leder überzogen.“ Die Fingerprobe an den Lamellen der Luftdüsen bestätigt den Manager. Fein säuberlich wurde jede Strebe mit dem aus Italien stammenden Leder namens Poltrona Frau umhüllt. Dieses Material wird übrigens zumeist für Sitzmöbel verwendet. Wer ganz genau hinschaut, erkennt in jeder einzelnen der vielen Hundert Perforationsöffnungen in den Sitzbezügen ein kleines Porsche-Wappen. In Übergröße ist es dann in die Kopfstütze geprägt. „Auch das ist alles von Hand gemacht“, betont Apenbrink. „Schließlich bedeutet Manufaktur übersetzt Handarbeit“.
Fest eingebaut ist auch ein System mit zwei Monitoren im Fond. Hier können die Hinterbänkler ins Internet gehen, Filme anschauen oder dank einer Zusatzkamera Videotelefonate führen. Und da der Panamera für die Superreichen 15 Zentimeter länger ist, kann man beim Surfen sogar die Beine ausstrecken. Ob man das alles nun unbedingt braucht oder nicht – ein prall gefülltes Bankkonto erleichtert das Leben ungemein.
Dennoch ist die Chance, dem bärenstarken Nobel-Mobil in freier Wildbahn auf deutschen Straßen zu begegnen, sehr gering. Die Sonderserie ist auf 100 Stück begrenzt, auf dem Handschuhfachdeckel verrät ein silbernes Schildchen die Produktionsnummer. Wer schnell sein Einfamilienhaus verkaufen will, um dem Hunderter-Club noch beizutreten, hat aber schlechte Karten. Verkaufschef Stefan Utsch: „Wir sind so gut wie ausverkauft“. Wie beim Normal-Panamera geht ein Drittel der Produktion nach China und ein Viertel in die USA.
Porsche Panamera Exclusive Series - Technische Daten
Fünfürige Coupé-Limousine, Länge: 5,17 Meter, Breite: 1,93 Meter, Höhe: 1,43 Meter, Radstand: 3,07 Meter, Kofferraumvolumen: 432-1.385 Liter
Achtzylinder-Benzinmotor mit Twinturbo, 4.806 ccm, 419 kW/570 PS, maximales Drehmoment: 800 Nm bei 2.500 – 4.500 U/min.
Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe, Allradantrieb. Vmax: 310 km/h, 0-100 km/h in 3,9 sec., Normverbrauch: 10,5 l/100 km, CO2-Ausstoß: 245 g/km, EU 6
Preis 249.877 Euro
Porsche Panamera Exclusive Series - Kurzcharakteristik:
Warum: Weil auf der Mole vor der eigenen Yacht etwas Passendes bisher fehlte, weil einen ganz normalen Panamera schon viel zu viele haben
Warum nicht: Lederallergie, PS-Phobie, Warten auf viertürigen Ferrari
Was sonst: Mercedes S-Klasse Maybach (62.000 Euro günstiger), BMW M6 Grand Coupé (ca. 120.000 Euro günstiger)

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Peugeot Deutschland - Personelle Veränderungen im Bereich Businesskundengeschäft
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Neue Audi connect Dienste
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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