Peugeot 108 PureTech 82

<p> Auf mehr Vielfalt statt Verzicht setzt Peugeot nun auch in der kleinsten Fahrzeugklasse. Davon k&uuml;ndet der neue City-Shopper Peugeot 108, dessen Ausstattung sich fast ma&szlig;schneidern l&auml;sst f&uuml;r den Bummel &uuml;ber Boulevards oder l&auml;ngere Autobahnetappen. Alternativ l&auml;sst es sich mit dem franz&ouml;sischen Mini auch besser knausern als bisher.</p>

Peugeot 108 PureTech 82

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Peugeot 108 PureTech 82

Lange Zeit waren sie das Epizentrum aller automobilen Vernunftüberlegungen. Kleine Autos konnten zu kleinen Kosten von A nach B fahren, allein das Design kündete bisweilen von Lebenslust und Lifestyle. Tatsächlich spielt Peugeot die Preiskampfkarte mit dem 3,48 Meter kurzen Kleinstwagen 108 weiterhin, dies aber nur in der 60 kW/68 PS leistenden Basisversion, die bescheidene 8.890 Euro kostet und mit einem niedrigen Normverbrauch von 4,1 Litern punktet. Mit dem in höheren Ausstattungen bestellbarem Start-Stopp-System sind es sogar nur 3,8 Liter oder 88 g/km CO2. Ansonsten ist Vielseitigkeit angesagt: Schöner, schneller und individueller konfigurierbar als alle anderen soll der Peugeot 108 sein, der ab dem 19. Juli im Handel ist. Wobei zu den anderen allerdings auch die baugleichen Geschwister Citroen C1 und Toyota Aygo zählen, die sich jedoch optisch mehr als bisher voneinander differenzieren.

Keinen Unterschied gönnen sich Peugeot und Citroen beim Preis für ihre Einstiegsversionen, auch wenn die magere Ausstattung den dreitürigen Peugeot als Mogelpackung entlarvt. Nicht einmal Radio, Servolenkung oder hintere Kopfstützen lassen sich für das Löwenbaby in der billigsten Ausstattungslinie bestellen. Ansonsten zeigen die Franzosen mit ihrem neuen Mini jedoch, dass sie die Klaviatur der Aufpreise inzwischen besser beherrschen als viele deutsche Hersteller. So gibt es den Peugeot 108 in sechs Ausstattungslinien (darunter zwei Faltdachversionen ab 12.300 Euro), zwei Karosserieformen (Fünftürer ab 11.550 Euro), zwei Motoren (mit stärkerem, 60 kW/82 PS-Dreizylinder ab 11.600 Euro) und zwei Getrieben (mit automatisiertem Fünfganggetriebe ab 11.750 Euro). Voll ausstaffiert kostet der kleine Löwe deutlich über 18.000 Euro und damit das Doppelte der Basisversion und sogar mehr als ein Mini One.

„Gönnen wir uns was“, gilt jetzt ab sofort in der automobilen Einsteigerklasse und genau das könnte neue Käufer ködern. Der 108 soll sich vielseitiger als sein Vorgänger 107 zusammenstellen lassen. Und eben jetzt auch hochwertiger, weshalb wir für unsere Testfahrten die teure Allure-Ausstattung mit 60 kW/82 PS-Dreizylinder wählten. Im Umfeld von VW Up, Seat Mii und Skoda Citigo, aber auch Suzuki Swift oder Ford Ka die nominell stärkste Benziner-Motorisierung.

Der Motor dreht lebendig, lärmt nur unter Last etwas lästig. Laut Norm begnügt sich das Triebwerk mit 4,3 Litern auf 100 Kilometer, im Test verbrannte der Dreizylinder gut 5,5 Liter, was immer noch günstig ist. Im Unterschied zum durchzugsschwachen Basis-Benziner liefert das von PSA Peugeot Citroen entwickelte stärkere Kraftwerk immerhin 118 Nm, die bereits bei 2.750/min anfallen und einen Vorwärtsdrang entfalten wie sonst fast nur bei kleinen Dieseln erlebbar. Davon kündet auch die kurze Sprintzeit von nur elf Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100, ein Wert, für den andere mehr PS bereitstellen müssen.

Die präzise arbeitende Fünfgangschaltung passt zu diesem quirligen Motor ebenso wie die exakte Lenkung. Wer auf einen handlichen Wendekreis von unter zehn Metern Wert legt, muss den Peugeot 108 mit kleinen 14-Zoll-Rädern bestellen, ansonsten passen die beim 108 Allure serienmäßigen 15-Zoll-Aluräder perfekt zum gut erzogenen Fahrwerk. Dieses ist vorbildlich komfortabel, was zwar die Kurvenkünste einschränkt, aber ein Sportler will der Peugeot 108 ohnehin allenfalls optisch sein. Und dafür gibt es dann das optionale Designkit „Sport“ mit Schachbrettmuster in Form entsprechender Karosserieaufklebern und Spiegelkappen. Alternativ stehen „Tattoo“ mit metallisch wirkenden Blumen, der zum Scannen einladende „Barcode“ und diverse modisch-elegante Kits zur Wahl. Auch sechs verschiedene Innendekors und zwei edle Zweiton-Lackierungen für den Dreitürer sowie drei Verdeckfarben für die Cabriolimousine 108 Top künden von der kreativen Couture des neuen City-Shoppers.

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Überhaupt, die Faltdachversionen. Sie sehen nicht nur geschlossen schick aus, sondern sie bereiten Frischluftfans und Sonnenanbetern große Freude zu relativ kleinen Kosten (Mehrpreis ab 1.150 Euro). Wie im klassischen Vollcabrio haben sogar die vorderen Passagiere des Peugeot 108 Top den Himmel im Sichtfeld. Außerdem gewährt ihnen der Gallier sogar an kühleren Tagen relativ zugfreies Oben-ohne-Vergnügen. Kein reines Vergnügen sind dagegen die Sitze mit wenig Seitenhalt, immerhin sind sie angenehm gepolstert.

Der nur über eine hohe Ladekante erreichbare Kofferraum bietet Platz für fast alle Dinge, die in der Stadt gebraucht oder gekauft werden – zumindest, wenn die Rücksitzlehne umgelegt wurde und das Gepäckraumvolumen so von 196 auf 780 Liter erweitert wurde. Zumal sich die Fondsitze für Erwachsene ohnehin nur auf Kurzstrecken eignen, mangelt es hinten doch an Kopf- und Beinfreiheit. Der kurze Radstand von 2,34 Metern fordert hier Tribut – das Trio VW Up, Skoda Citigo oder Seat Mii etwa bietet deutlich mehr Platz für Passagiere und Koffer.

Davon abgesehen erfüllt der solide verarbeitete Peugeot 108 aber nahezu alle Cityflitzer-typischen Erwartungen. Überdies versprüht er gewinnenden Charme, und das ist in der kleinsten Klasse noch immer das Wichtigste.

Peugeot 108 PureTech 82 - Technische Daten:
Drei- oder fünftüriger Kleinstwagen mit vier Sitzen; Länge: 3,47 Meter, Breite: 1,62 Meter, Höhe: 1,46 Meter, Radstand: 2,34 Meter, Kofferraumvolumen: 180 (196 mit Reifenpannenset) bis 780 Liter.

Motor Peugeot 108 PureTech 82:
1,2-Liter-Dreizylinder-Benziner, 5-Gang-Getriebe, 60 kW/82 PS, max. Drehmoment: 118 Nm bei 2.750 U/min, 0-100 km/h: 11,0 s, Vmax: 170 km/h, Verbrauch: 4,3 l/100 km, CO2-Ausstoß: 99 g/km, Effizienzklasse: B, Preis ab: ab 13.150 Euro (fünf Türen 450 Euro Aufpreis); Version „Top Allure“ mit Stoffverdeck ab 14.400 Euro.
Kurzcharakteristik – Peugeot 108 PureTech 82:
Alternative zu: Citroen C1, Toyota Aygo, Seat Mii, Skoda Citigo, VW Up, Ford Ka, Suzuki Alto, Renault Twingo und über 20 weiteren Kleinstwagen
Passt zu: allen auf der Suche nach einem autobahntauglichen City-Shopper in Pariser Schick
Sieht gut aus: mit frech-fröhlichen Designkits auf eleganten Boulevards zwischen konventionellen Blechkisten 

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Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrl&auml;ssig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% k&uuml;rzen. Der Versicherer ist zur K&uuml;rzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrl&auml;ssig herbeigef&uuml;hrt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zun&auml;chst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die K&uuml;rzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen H&ouml;he eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungsk&uuml;rzung nach &sect; 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Kl&auml;gerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus &sect; 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungsk&uuml;rzungen nach &sect; 81 Abs. 2 VVG zu ber&uuml;cksichtigen ist, enth&auml;lt &sect; 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in H&ouml;he von 2.261,83 &euro;, einer Selbstbeteiligung von 500,00 &euro; und einer Leistungsk&uuml;rzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in H&ouml;he von 440,46 &euro;. Damit hat der Beklagte einen Betrag in H&ouml;he von 1.321,37 &euro; ohne Rechtsgrund von der Kl&auml;gerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>