Renault Trafic

<p> Laden was das Zeug h&auml;lt. Ein Transporter wie der neue Renault Trafic hat vor allen Dingen praktische Aufgaben zu erf&uuml;llen. Er k&ouml;nnte aber auch als B&uuml;roersatz genutzt werden.</p>

Renault Trafic

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Renault Trafic

Auf in die dritte Runde. Ende September startet die neue, dritte Generation des Renault Trafic. Der Transporter in der Gewichtsklasse bis 3 Tonnen wird wie gehabt als Kastenwagen, Doppelkabine, Combi oder als Fahrgestell mit Auf- und Umbau-Optionen angeboten. Ab Werk sind über 270 Varianten erhältlich. Der Einstiegspreis bleibt stabil, so dass der Kasten ab 22.130 Euro netto (26.335 Euro brutto) kostet. Die Serienausstattung wurde verbessert. Jetzt gehören ESP mit Berganfahrassistent, Bordcomputer sowie elektrische Fensterheber bereits zur Basisversion.

Der Trafic steht je nach Karosserievariante in zwei Dachhöhen (1,97 und 2,46 Meter), zwei Radständen (3,10 und 3,50 Meter) sowie in zwei Innenraumhöhen (1,40 und ab Frühjahr 2015: 1,90 Meter) zur Wahl. Das Laderaumvolumen beträgt beim Kasten je nach Länge und Höhe 5,2 (L1, H1), 7,2 (L1, H2) und 8,6 (L2, H2) Kubikmeter, die Zuladung maximal 1,2 Tonnen.

Im Vergleich zum Vorgänger, der 2001 debütierte und in Zusammenarbeit mit Opel (Vivaro) sowie Nissan (Primastar) entstanden war, hat der Trafic in der Länge um 21 Zentimeter zugelegt. Jetzt misst er in der Kurzvariante von Stoßstange zu Stoßstange fünf Meter, in der Langversion 5,40 Meter. Ein Teil des Längenzuwachses kommt der Front zugute. Hier mussten die verschärften Vorschriften für Fußgängersicherheit umgesetzt werden.
Auf der praktischen Seite ergibt sich durch das Längenwachstum ein Zugewinn an Ladevolumen. In der H1-Variante steigt es um 200 Liter, in der H2-Version sogar um 300 Liter. Damit nicht genug. Der Laderaumboden konnte nun so gestaltet werden, dass bereits im kurzen Kasten drei Europaletten hintereinander Platz finden. Praktisch für Kunden, die bereits einen alten Trafic ihr Eigen nennen. Der Zuschnitt des Laderaums sowie die Schiebetür-Öffnungen bleiben gleich. Ausbauelemente können so einfach in den neuen Trafic übernommen werden.

Neu ist hingegen die Möglichkeit, lange Gegenstände einfach unter dem Beifahrersitz durchzuschieben. Durch eine Durchreiche zwischen Trennwand und Beifahrersitz können Gegenstände bis 3,75 Meter Länge im Frachtraum verstaut werden, bei der langen Ausführung steigt dieser Wert auf 4,15 Meter. Damit die Ladung nicht verrutscht, sind je nach je nach Ausstattung bis zu 18 Zurrösen zur leichteren Fixierung der Gegenstände an Bord. Ein spezieller Scharnier- und Schließmechanismus an den Hecktüren erlaubt zudem einen sicheren Transport von noch längerem Frachtgut bei geöffneter linker Tür. Die rechte Tür bleibt geschlossen, so dass das Kennzeichen weiter sichtbar ist.

Doch die Franzosen wollen nicht nur mit pfiffigen Details beim Laden überzeugen. Sie möchten ihr Fahrzeug auch gerne als Büro auf Rädern sehen, in dem der Fahrer zwischendurch Schreibarbeiten erledigt, mit Chef und Kunden telefoniert und am besten immer online erreichbar ist. Für solche Arbeiten ist in einem Staufach in der Lehne des umgeklappten Beifahrersitzes Platz für einen Laptop. Aus dieser Lehne kann zudem ein Klemmbord herausgenommen und in eine Halterung fixiert werden. Halterungen für Smartphones oder Tablets sind genauso wie moderne Infotainmentsysteme erhältlich.

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Immerhin: Nicht nur die Arbeitsleistung des Fahrers steht im Fokus, auch an seine Gesundheit und damit seine Arbeitsfähigkeit wurde gedacht. Das Cockpit ähnelt dem eines Pkw. Die Bedienung ist logisch, alle wichtigen Schalter liegen griffgünstig. Im Kampf gegen „Rücken“ wurde zudem der Fahrersitz verbessert. Er lässt sich nun vielfach verstellen, außerdem kann das Lenkrad sowohl in der Tiefe als auch in der Höhe justiert werden. Zahlreiche Staufächer – darunter ein 54 Liter fassendes Fach unter der Beifahrerdoppelbank- helfen Ordnung zu halten. Ist der Kunde bereit in Extras zu investieren, stehen zum weiteren Wohlfühlen der Insassen unter anderem Klimaanlage, Lederlenkrad oder Chromverzierungen am Instrumententräger zur Wahl. Beifahrer- und Seitenairbags, Tempomat, Nebelscheinwerfer, Reifenluftdruck-Kontrollsystem oder eine Heckkamera zählen außerdem zu den verfügbaren Optionen.

Ebenfalls bedeutsam für die Kundschaft: Sparsame Motoren sowie die Wartungsintervalle. Letztere werden nun erst nach 40.000 Kilometer Laufleistung fällig. Für den Vortrieb stehen vier 1,6-Liter-Dieselaggregate, darunter zwei Bi-Turbo, zur Wahl. Diese neue Selbstzünder-Familie kommt unter anderem in der neuen Mercedes C-Klasse zum Einsatz. Ende des Jahres fährt der neue Renault Espace mit einem doppelaufgeladenen Turbo und 170 PS vor.

Das Leistungsspektrum beim Trafic reicht von 66 kW/90 PS bis 103 kW/140 PS. Sechsganggetriebe übertragen die Kraft an die Vorderräder. Die meisten Kunden werden sich wohl für den 85 kW/115 PS starken Selbstzünder entscheiden. Er erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 168 km/h und verbraucht durchschnittlich 6,5 Liter (170 g/km). Bei ersten Testfahrten mit 420 Kilogramm Zuladung an Bord machte der Turbo keine schlechte Figur. Er agiert leise und mobilisiert 300 Nm bei niedrigen Drehzahlen von 1.750 Umdrehungen. Kunden, die öfter auf Autobahnen unterwegs sind und die Zuladungskapazitäten ausnutzen oder einen Anhänger nutzen wollen, sind vermutlich mit den leistungsstärkeren Bi-Turbos mit 88 kW/120 PS oder 103 kW/140 PS besser bedient. Der kleine Bi-Turbo ist übrigens das mit 5,9 Litern in der Kastenversion das sparsamstes Angebot in der Motorenpalette. Die Umstellung auf die Abgasnorm Euro 6 mit Hilfe von Additiven erfolgt für die Combi-Versionen im September 2015, für die anderen Varianten erst im September 2016.

Renault Trafic - Technische Daten:
Leichtes Nutzfahrzeug als Kastenwagen, Combi, Doppelkabine, Plattform-Fahrgestell, 2,7 oder 2,9 Tonnen zulässiges Gesamtgewicht, zwei Längen 5,0 Meter (L1) und 5,40 Meter (L2), Breite: 1,96 Meter (2,28 Meter mit Außenspiegeln), Höhe: 1,97 (H1) und 2,46 Meter (L2), Radstand: 3,10 oder 3,50 Meter, Ladevolumen: 5,2 (Kastenwagen: L1, H1) bis zu 8,6 Kubikmeter (Kastenwagen L2, H2)

Diesel (Angaben für Kastenwagen L1, H1, 2,7 Tonnen)

1,6-Liter, 66 kW/90 PS, maximales Drehmoment: 260 Nm bei 1.500 U/min, Vmax: 153 km/h, 0-100 km/h: 15,9 (15,9) s, Durchschnittsverbrauch: 6,5 (6,1) l/100 km, CO2-Ausstoß: 170 (160) g/km,
Preis netto/brutto ab 22.130/25.335 (22.430/26.692) Euro
Werte in () mit Start-Stopp-System

1,6-Liter, 85 kW/115 PS, maximales Drehmoment: 300 Nm bei 1.750 U/min, Vmax: 168 km/h, 0-100 km/h: 12,4 s, Durchschnittsverbrauch: 6,5 l/100 km, CO2-Ausstoß: 170 g/km
Preis netto/brutto ab 23.030/27.406 Euro

1,6-Liter-Bi-Turbo, 88 kW/120 PS, maximales Drehmoment: 320 Nm bei 1.500 U/min, Vmax: 171 km/h, 0-100 km/h: 12,0 s, Durchschnittsverbrauch: 5,9 l/100 km, CO2-Ausstoß: 155 g/km
Preis netto/brutto ab 23.980/28.536 Euro (Komfort-Ausstattung)

1,6-Liter-Bi-Turbo, 103 kW/140 PS, maximales Drehmoment: 340 Nm bei 1.750 U/min, Vmax: 180 km/h, 0-100 km/h: 10,8 (10,8) s, Durchschnittsverbrauch: 6,5 (6,1) l/100 km, CO2-Ausstoß: 170 (160) g/km
Preis netto/brutto ab 24.780/29.488 (25.080/29.845) Euro (Komfort-Ausstattung)
Werte in () mit Start-Stopp-System


Renault Trafic - Kurzcharakteristik
Alternative zu: Ford Transit Custom, Citroen Jumpy, Fiat Scudo, Mercedes Vito, VW Transporter T5 und natürlich Opel Vivaro/Nissan Primastar
Passt zu: zu Lademeistern und Büroarbeitern
Sieht gut aus: besonders mit langen Gegenständen an Bord
Wann kommt er: 20. September
Was kommt nicht: eine Automatik

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Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>