Renault Trafic
<p> Laden was das Zeug hält. Ein Transporter wie der neue Renault Trafic hat vor allen Dingen praktische Aufgaben zu erfüllen. Er könnte aber auch als Büroersatz genutzt werden.</p>
Auf in die dritte Runde. Ende September startet die neue, dritte Generation des Renault Trafic. Der Transporter in der Gewichtsklasse bis 3 Tonnen wird wie gehabt als Kastenwagen, Doppelkabine, Combi oder als Fahrgestell mit Auf- und Umbau-Optionen angeboten. Ab Werk sind über 270 Varianten erhältlich. Der Einstiegspreis bleibt stabil, so dass der Kasten ab 22.130 Euro netto (26.335 Euro brutto) kostet. Die Serienausstattung wurde verbessert. Jetzt gehören ESP mit Berganfahrassistent, Bordcomputer sowie elektrische Fensterheber bereits zur Basisversion.
Der Trafic steht je nach Karosserievariante in zwei Dachhöhen (1,97 und 2,46 Meter), zwei Radständen (3,10 und 3,50 Meter) sowie in zwei Innenraumhöhen (1,40 und ab Frühjahr 2015: 1,90 Meter) zur Wahl. Das Laderaumvolumen beträgt beim Kasten je nach Länge und Höhe 5,2 (L1, H1), 7,2 (L1, H2) und 8,6 (L2, H2) Kubikmeter, die Zuladung maximal 1,2 Tonnen.
Im Vergleich zum Vorgänger, der 2001 debütierte und in Zusammenarbeit mit Opel (Vivaro) sowie Nissan (Primastar) entstanden war, hat der Trafic in der Länge um 21 Zentimeter zugelegt. Jetzt misst er in der Kurzvariante von Stoßstange zu Stoßstange fünf Meter, in der Langversion 5,40 Meter. Ein Teil des Längenzuwachses kommt der Front zugute. Hier mussten die verschärften Vorschriften für Fußgängersicherheit umgesetzt werden.
Auf der praktischen Seite ergibt sich durch das Längenwachstum ein Zugewinn an Ladevolumen. In der H1-Variante steigt es um 200 Liter, in der H2-Version sogar um 300 Liter. Damit nicht genug. Der Laderaumboden konnte nun so gestaltet werden, dass bereits im kurzen Kasten drei Europaletten hintereinander Platz finden. Praktisch für Kunden, die bereits einen alten Trafic ihr Eigen nennen. Der Zuschnitt des Laderaums sowie die Schiebetür-Öffnungen bleiben gleich. Ausbauelemente können so einfach in den neuen Trafic übernommen werden.
Neu ist hingegen die Möglichkeit, lange Gegenstände einfach unter dem Beifahrersitz durchzuschieben. Durch eine Durchreiche zwischen Trennwand und Beifahrersitz können Gegenstände bis 3,75 Meter Länge im Frachtraum verstaut werden, bei der langen Ausführung steigt dieser Wert auf 4,15 Meter. Damit die Ladung nicht verrutscht, sind je nach je nach Ausstattung bis zu 18 Zurrösen zur leichteren Fixierung der Gegenstände an Bord. Ein spezieller Scharnier- und Schließmechanismus an den Hecktüren erlaubt zudem einen sicheren Transport von noch längerem Frachtgut bei geöffneter linker Tür. Die rechte Tür bleibt geschlossen, so dass das Kennzeichen weiter sichtbar ist.
Doch die Franzosen wollen nicht nur mit pfiffigen Details beim Laden überzeugen. Sie möchten ihr Fahrzeug auch gerne als Büro auf Rädern sehen, in dem der Fahrer zwischendurch Schreibarbeiten erledigt, mit Chef und Kunden telefoniert und am besten immer online erreichbar ist. Für solche Arbeiten ist in einem Staufach in der Lehne des umgeklappten Beifahrersitzes Platz für einen Laptop. Aus dieser Lehne kann zudem ein Klemmbord herausgenommen und in eine Halterung fixiert werden. Halterungen für Smartphones oder Tablets sind genauso wie moderne Infotainmentsysteme erhältlich.

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Immerhin: Nicht nur die Arbeitsleistung des Fahrers steht im Fokus, auch an seine Gesundheit und damit seine Arbeitsfähigkeit wurde gedacht. Das Cockpit ähnelt dem eines Pkw. Die Bedienung ist logisch, alle wichtigen Schalter liegen griffgünstig. Im Kampf gegen „Rücken“ wurde zudem der Fahrersitz verbessert. Er lässt sich nun vielfach verstellen, außerdem kann das Lenkrad sowohl in der Tiefe als auch in der Höhe justiert werden. Zahlreiche Staufächer – darunter ein 54 Liter fassendes Fach unter der Beifahrerdoppelbank- helfen Ordnung zu halten. Ist der Kunde bereit in Extras zu investieren, stehen zum weiteren Wohlfühlen der Insassen unter anderem Klimaanlage, Lederlenkrad oder Chromverzierungen am Instrumententräger zur Wahl. Beifahrer- und Seitenairbags, Tempomat, Nebelscheinwerfer, Reifenluftdruck-Kontrollsystem oder eine Heckkamera zählen außerdem zu den verfügbaren Optionen.
Ebenfalls bedeutsam für die Kundschaft: Sparsame Motoren sowie die Wartungsintervalle. Letztere werden nun erst nach 40.000 Kilometer Laufleistung fällig. Für den Vortrieb stehen vier 1,6-Liter-Dieselaggregate, darunter zwei Bi-Turbo, zur Wahl. Diese neue Selbstzünder-Familie kommt unter anderem in der neuen Mercedes C-Klasse zum Einsatz. Ende des Jahres fährt der neue Renault Espace mit einem doppelaufgeladenen Turbo und 170 PS vor.
Das Leistungsspektrum beim Trafic reicht von 66 kW/90 PS bis 103 kW/140 PS. Sechsganggetriebe übertragen die Kraft an die Vorderräder. Die meisten Kunden werden sich wohl für den 85 kW/115 PS starken Selbstzünder entscheiden. Er erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 168 km/h und verbraucht durchschnittlich 6,5 Liter (170 g/km). Bei ersten Testfahrten mit 420 Kilogramm Zuladung an Bord machte der Turbo keine schlechte Figur. Er agiert leise und mobilisiert 300 Nm bei niedrigen Drehzahlen von 1.750 Umdrehungen. Kunden, die öfter auf Autobahnen unterwegs sind und die Zuladungskapazitäten ausnutzen oder einen Anhänger nutzen wollen, sind vermutlich mit den leistungsstärkeren Bi-Turbos mit 88 kW/120 PS oder 103 kW/140 PS besser bedient. Der kleine Bi-Turbo ist übrigens das mit 5,9 Litern in der Kastenversion das sparsamstes Angebot in der Motorenpalette. Die Umstellung auf die Abgasnorm Euro 6 mit Hilfe von Additiven erfolgt für die Combi-Versionen im September 2015, für die anderen Varianten erst im September 2016.
Renault Trafic - Technische Daten:
Leichtes Nutzfahrzeug als Kastenwagen, Combi, Doppelkabine, Plattform-Fahrgestell, 2,7 oder 2,9 Tonnen zulässiges Gesamtgewicht, zwei Längen 5,0 Meter (L1) und 5,40 Meter (L2), Breite: 1,96 Meter (2,28 Meter mit Außenspiegeln), Höhe: 1,97 (H1) und 2,46 Meter (L2), Radstand: 3,10 oder 3,50 Meter, Ladevolumen: 5,2 (Kastenwagen: L1, H1) bis zu 8,6 Kubikmeter (Kastenwagen L2, H2)
Diesel (Angaben für Kastenwagen L1, H1, 2,7 Tonnen)
1,6-Liter, 66 kW/90 PS, maximales Drehmoment: 260 Nm bei 1.500 U/min, Vmax: 153 km/h, 0-100 km/h: 15,9 (15,9) s, Durchschnittsverbrauch: 6,5 (6,1) l/100 km, CO2-Ausstoß: 170 (160) g/km,
Preis netto/brutto ab 22.130/25.335 (22.430/26.692) Euro
Werte in () mit Start-Stopp-System
1,6-Liter, 85 kW/115 PS, maximales Drehmoment: 300 Nm bei 1.750 U/min, Vmax: 168 km/h, 0-100 km/h: 12,4 s, Durchschnittsverbrauch: 6,5 l/100 km, CO2-Ausstoß: 170 g/km
Preis netto/brutto ab 23.030/27.406 Euro
1,6-Liter-Bi-Turbo, 88 kW/120 PS, maximales Drehmoment: 320 Nm bei 1.500 U/min, Vmax: 171 km/h, 0-100 km/h: 12,0 s, Durchschnittsverbrauch: 5,9 l/100 km, CO2-Ausstoß: 155 g/km
Preis netto/brutto ab 23.980/28.536 Euro (Komfort-Ausstattung)
1,6-Liter-Bi-Turbo, 103 kW/140 PS, maximales Drehmoment: 340 Nm bei 1.750 U/min, Vmax: 180 km/h, 0-100 km/h: 10,8 (10,8) s, Durchschnittsverbrauch: 6,5 (6,1) l/100 km, CO2-Ausstoß: 170 (160) g/km
Preis netto/brutto ab 24.780/29.488 (25.080/29.845) Euro (Komfort-Ausstattung)
Werte in () mit Start-Stopp-System
Renault Trafic - Kurzcharakteristik
Alternative zu: Ford Transit Custom, Citroen Jumpy, Fiat Scudo, Mercedes Vito, VW Transporter T5 und natürlich Opel Vivaro/Nissan Primastar
Passt zu: zu Lademeistern und Büroarbeitern
Sieht gut aus: besonders mit langen Gegenständen an Bord
Wann kommt er: 20. September
Was kommt nicht: eine Automatik

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Dynamischer Auftritt
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/lexus200h.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> - Exklusives Karosserie- und Innenraumdesign</p> <p> - Neu abgestimmtes Fahrwerk bietet mehr Dynamik und Fahrfreude</p> <p> - CO<sub>2</sub>-Emissionen liegen bei nur 94 g/km bei einem Verbrauch von 4,1 l auf 100 km<br /> </p> <p> Auf dem Lexus IAA-Stand im September war er einer der Stars, Anfang 2012 kommt er nun in die Lexus Foren. Mit dynamisch geschärftem Außen- und Innendesign, Sportfahrwerk sowie einer erweiterten Serienausstattung repräsentiert der CT 200h F-Sport die sportive Variante des ersten kompakten Premium-Vollhybridfahrzeugs. Und das Beste daran: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen betragen lediglich 94 g/km bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 4,1 l auf 100 km.<br /> <br /> Bereits auf den ersten Blick fallen die neuen, dynamisch geformten vorderen und hinteren Stoßfänger sowie die charakteristischen Wabeneinsätze im oberen und unteren Kühlergrill auf. Sie unterstreichen den eigenständigen Auftritt des F-Sport ebenso wie die dunklen 17-Zoll Leichtmetallräder und die seitlichen F-Sport-Embleme an den Kotflügeln. Kräftige, nach außen gestellte Seitenschweller nehmen die am unteren Ende des vorderen Stoßfängers beginnende Charakterlinie auf, lassen den CT 200h flacher wirken und runden das Karosseriedesign ab. Der um 30 Millimeter vergrößerte Frontspoiler verbessert zudem die Aerodynamik.<br /> <br /> Einstiegsleisten mit "Lexus" Schriftzug, das mit perforiertem Leder bezogene F-Sport-Lenkrad, Sportsitze mit neuen Bezugsstoffen, Leichtmetall-Pedale sowie ein schwarzer Dachhimmel setzen im Inneren Akzente.<br /> <br /> Das neue Sportfahrwerk beschert dem neuen F-Sport ein agiles Fahrverhalten und dem Fahrer mehr Freude am Volant. Zum Einsatz kommen Schraubenfedern mit geänderten Federraten und sportlicher abgestimmte Kayaba-Dämpfer. Trotz der gebotenen Fahrdynamik gerät das Thema Umweltverträglichkeit nicht aus dem Blick: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen der neuen Modellvariante liegen nur marginal über denen des normalen CT 200h, der sich in diesem Jahr den ersten Platz in der VCD-Autoumweltliste sichern konnte.<br /> <br /> Die bereits umfassende Grundausstattung wird beim F-Sport durch eine Geschwindigkeitsregelanlage, das in dieser Klasse einmalige Hochleistungs-Querdämpfersystem und einen selbsttätig abblendenden Innenspiegel mit integriertem Rückfahrkamera-Display erweitert. Optional stehen unter anderem ein Navigationssystem mit Kartendarstellung, beheizbare und elektrisch einstellbare Ledersitze, LED-Hauptscheinwerfer, ein Smart Key System sowie ein Glas-Schiebe-/Hebedach zur Wahl.<br /> <br /> Der seit März 2011 in Deutschland erhältliche CT 200h ist das erste und nach wie vor einzige Vollhybridfahrzeug im Premium-Kompaktsegment. Lexus ist der Hersteller mit der umfangsreichsten Modellpalette an Vollhybridfahrzeugen. Aktuell entfallen über 80 Prozent aller in Deutschland georderten Lexus auf Hybridmodelle und mehr als die Hälfte aller Lexus Neubestellungen auf den CT 200h. </p>
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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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