Ford Tourneo Courier 1.0 Liter EcoBoost
<p> Reisen mit reichlich Raum für die ganze Familie und großes Freizeitgepäck? Wenn kleine Kosten groß geschrieben werden, bieten Kastenwagen das beste Konzept. Weshalb Ford seinen Kastenwagen-Clan nach unten abrundet und den Tourneo Courier präsentiert. Ein Familien-Transporter auf Fiesta-Basis mit Klassenbestwerten bei Komfort und Sicherheit.</p>
Eigentlich sollte alles ganz einfach und übersichtlich sein. Die Modellbezeichnung „Transit“ kennzeichnet die Ford-Nutzfahrzeuge und „Tourneo“ steht für die jeweiligen Pkw-Ableitungen. Wenn aber im Juni mit dem Tourneo Courier die mittlerweile vierte und mit 4,16 Meter Länge kompakteste Kastenwagen-Kollektion bei den deutschen Ford-Händlern Premiere feiert, dürfte die bei nicht wenigen Kunden und sogar Händlern bereits vorhandene Verwirrung nur größer werden. Deshalb hier noch einmal die komplette Palette an Pkw-Derivaten des Transit von unten nach oben: Tourneo Courier, Tourneo Connect, Tourneo Custom und Transit Personentransporter. Letztgenannter ist offenbar zu sehr Nutzfahrzeug, um mit dem Tourneo-Signet geadelt zu werden. Zurück zum kleinen Courier, der in gleich mehreren Disziplinen Klassenbester ist: So kostet er als Benziner ab 15.150 Euro und damit weniger als seine vergleichbar großen Rivalen, die Drillinge Citroen Nemo Multispace, Fiat Qubo und Peugeot Bipper Tepee. Nur die zudem größeren Skoda Roomster und Dacia Dokker sind wieder einmal die Allerbilligsten.
Nicht so beim Verbrauch. Hier trägt der Ford die Krone des größten Knausers und das mit gleich mehreren Antrieben. Der 55 kW/75 PS leistende 1,5-Liter-Diesel (ab 16.100 Euro) gönnt sich gerade einmal 3,9 Liter laut Normzyklus mit optionalem Stopp-Start-System, während der 70 kW/95 PS kräftige 1,6-Liter-Selbstzünder (ab 16.900 Euro) mit 4,0 Liter zufrieden ist. Allerdings lässt sich der CO2-Wert bei diesem Motor sogar auf 97 g/km (bzw. 3,7 Liter Verbrauch) drücken, wenn die Optionen Stopp-Start und Geschwindigkeitsbegrenzer auf 100 km/h geordert werden. Interessant überall dort, wo CO2-Werte von unter 100 g/km gefragt sind. Das meiste Temperament liefert übrigens der besonders kostengünstige Dreizylinder-Benziner, dessen 74 kW/100 PS für eine Vmax von 173 km/h gut sind und sich dennoch mit 5,2 bis 5,4 Liter Normverbrauch zufrieden geben.
Weitere Bestmarken seiner Fahrzeugkategorie setzt der fünfsitzige Tourneo Courier in allem, was Familien besonders wichtig ist: Raumangebot, Komfort und Sicherheit. Schon der Einstieg in den Fond durch die besonders weit öffnenden hinteren Schiebetüren fällt leichter als bei den französischen und italienischen Rivalen. Allerdings nicht leichter als bei einem hausinternen Wettbewerber, der sogar auf die B-Säule verzichtet: Dem Kompaktvan Ford B-Max. Ihn gibt es überdies aktuell zu Aktionspreisen, die den Courier noch deutlich unterbieten. Dafür muss der B-Max dann bei der Gepäckraumgröße passen. Die üppigen 708-1.656 Liter des Courier reichen nämlich sogar für kleines Umzugsgut und großes Sportgerät. Sind allerdings alle Beifahrerplätze umgelegt, findet der Ford dennoch seine Meister: Citroen, Peugeot und Fiat bieten dann 2.500 Liter Stauraum. Was der Ford geschickt kontern kann, denn den Reisekomfort des Courier erreichen sonst nur Vans und Limousinen.
Angefangen von einer Kopffreiheit, die selbst für Zwei-Meter-Riesen mit Zylinder genügen würde und einem Beinraum im Fond, der an Langversionen von Limousinen erinnert. Auch die relativ gut gedämmten Fahrgeräusche erinnern erst bei höherem Autobahntempo an die Transporterabstammung des Tourneo Courier. Anders die Auswahl und Verarbeitung der Stoffe und Materialien fürs Interieur. Hier deklassiert der Courier seine Konkurrenten auf Nutzfahrzeugbasis eindeutig. Aber mit Vans wie dem B-Max kann sich der kleinste Tourneo nicht messen. So liebevoll ist die Verarbeitung im Detail dann doch nicht. Die Käufer des Courier wird es nicht stören, ihnen wird die Strapazierfähigkeit von Stoff und Plastik wichtiger sein. Das Beste aus zwei Welten bietet der Tourneo bei den Ablagen und Staufächern im Interieur. Deren Anzahl und Anordnung ist so durchdacht wie in den besten Raumlimousinen, die Größe dagegen so genial geschneidert, wie es Kurierboten benötigen. So passen Laptops oder Tablets ebenso in Fächer wie DIN-A4-Mappen.
Auch kostengünstige Kastenwagen für Kind und Kegel können fast so sicher sein wie klassische Kombis und Vans. Zumindest, wenn sie wie bei Ford mit Pkw-Features aufgerüstet wurden. So übernimmt der Courier eine Vorreiterrolle in seiner Klasse mit serienmäßigen Kopf-Schulter-Airbags und Seitenairbags – allerdings leider nur für die Vornsitzenden. Optional gibt es einen Knieairbag für den Fahrer und das Multimediasystem „Sync“ mit Notruf-Assistent und möglicher Sprachsteuerung des Smartphones. Nicht verfügbar ist dagegen der in größeren Tourneo-Brüdern bereits angebotene automatische City-Notbremsassistent.

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Für die von Ford besonders ins Visier genommenen jungen Familien mit kleinem Budget wird der preiswerteste Motor im Courier die verlockendste Wahl sein. Tatsächlich bereitet dieser Dreizylinder-Benziner in dem kompakten Kastenwagen ausgesprochen viel Freude, egal ob im dichten Stadtverkehr oder auf längeren Autobahnetappen. Dort fehlte uns allenfalls ein Drehzahl senkender sechster Gang, eine Automatik steht für den Courier übrigens überhaupt nicht im Angebot. Dafür reagiert der Dreizylinder auf Gaspedalbefehle stets spontan und die Drehmomentspitze von 170 Nm liegt über ein breites Band an von 1.400 bis 4.000 Touren. Den Sprint auf Tempo 100 erledigt der Courier in relativ flinken 12,3 Sekunden, jedenfalls viel schneller als alle Konkurrenten und sogar der B-Max.
Auch der Fahrkomfort im des Kastenwagens ist erstaunlich. Sogar derbe Schlaglöcher und schnell aufeinanderfolgende Bodenwellen werden ordentlich gefiltert. Auch im Stadtverkehr macht der Ford eine gute Figur, dies trotz fast zwei Meter breiter, dafür übersichtlicher Karosserie und leicht und präzise arbeitender Servolenkung. So könnte es dem Van-ähnlichen Tourneo Courier gelingen, Ford weiter voran zu bringen bei den Marktanteilen in der Nutzfahrzeugsparte.
Ford Tourneo Courier - Technische Daten:
Fünftüriger (davon zwei Schiebetüren hinten), fünfsitziger Hochdachkombi auf Basis des Kleintransporters Ford Transit Courier; Länge: 4,16 Meter, Breite: 1,98 Meter, Höhe: 1,73 Meter, Radstand: 2,49 Meter, Ladelänge 0,84 bis 1,11 Meter, Kofferraumvolumen: 708-1.656 Liter
Motoren Ford Tourneo Courier:
1,0-Liter-Dreizylinder-Benziner (optional mit Start-Stopp-System), 74 kW/100 PS, Fünfgang-Schaltgetriebe, maximales Drehmoment 170 Nm bei 1.400-4.000 U/min, 0-100 km/h: 12,3 s, Vmax: 173 km/h, Durchschnittsverbrauch: 5,4 Liter (Start-Stopp: 5,2 Liter), CO2-Ausstoß: 124 g/km (Start-Stopp: 119 g/km), Effizienzklasse: C, Preis: ab 15.150 Euro (Aufpreis Start-Stopp: 297,50 Euro)
1,5-Liter-Diesel (optional mit Start-Stopp-System), 56 kW/75 PS, Fünfgang-Schaltgetriebe, maximales Drehmoment 190 Nm bei 1.700-2.000 U/min, 0-100 km/h: 16,0 s, Vmax: 157 km/h; Durchschnittsverbrauch: 4,1 Liter (Start-Stopp: 3,9 Liter), CO2-Ausstoß: 108 g/km (Start-Stopp: 103 g/km), Effizienzklasse: A, Preis: ab 16.100 Euro (Aufpreis Start-Stopp: 297,50 Euro)
1,6-Liter-Diesel, 70 kW/95 PS, Fünfgang-Schaltgetriebe, maximales Drehmoment: 215 Nm bei 1.750-2.500 U/min, 0-100 km/h: 14,0 s, Vmax: 170 km/h, Durchschnittsverbrauch: 4,0 Liter, CO2-Ausstoß: 105 g/km, Effizienzklasse: A, Preis: ab 16.900 Euro
1,6-Liter-Diesel mit Start-Stopp-System (optional Vmax-Begrenzer bei 100 km/h), 70 kW/95 PS, Fünfgang-Schaltgetriebe, maximales Drehmoment: 215 Nm bei 1.750-2.500 U/min, 0-100 km/h: 14,0 s, Vmax: 170 km/h (Vmax-Begrenzer: 100 km/h), Durchschnittsverbrauch: 3,8 Liter (Vmax-Begrenzer: 3,7 Liter), CO2-Ausstoß: 100 g/km (Vmax-Begrenzer: 97 g/km), Effizienzklasse: A, Preis: ab 17.197,50 Euro (Aufpreis Vmax-Begrenzer: 29.75 Euro)
Kurzcharakteristik:
Alternative zu: Citroen Nemo Multispace, Fiat Qubo, Peugeot Bipper Tepee, aber auch zum etwas größeren Skoda Roomster
Passt zu: jungen Familien, Freizeitsportlern und Kleinunternehmern
Sieht gut aus: in modisch bunten Farben vor Schule und Kindergarten

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Mehr Auswahl für den Primastar
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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