Lancia Ypsilon

<p> Moderne Kleinwagen sind selten trist. Sie kommen meist &ndash; zumindest gegen Aufpreis &ndash; auff&auml;llig lackiert sowie mit allerlei Zierrat versehen und individuell ausgestattet daher. Das ist auch beim Lancia Ypsilon nicht anders. Lancia was?</p>

Lancia Ypsilon

1 /1

Lancia Ypsilon

Lancia Ypsilon? Bei vielen Lesern wird bei der Erwähnung dieses Fahrzeugmodells sicherlich eine Augenbraue leicht hochgehen. Das war doch ein schicker Kleinwagen, oder? Genau oder besser gesagt: ist. Er steht immer noch in der Angebotsliste der italienischen Traditionsmarke, fährt aber hier zu Lande im Schatten des mit ihm verwandten Fiat 500. Warum eigentlich? Wir baten den Ypsilon in der Variante „S by Momodesign“ zum Alltagstest.

Was zum Beispiel der Fiat 500 kann, kann der Ypsilon schon viel länger. Eine bunte Farbpalette inklusive Zweifarblackierung für Karosserie, schicke Accessoires sowie eine lange Aufpreisliste sind keine neue Erfindungen findiger Marketingabteilungen; schon der Lancia Y (1995 bis 2003) hatte nicht nur Alcantara-Sitzbezüge im Angebot, sondern auch auf Lifestyle ausgerichtete Sondermodelle wie den Y Cosmopolitan. Der Ypsilon genannte Nachfolger (2003 bis 2011) trieb es noch bunter und individueller. Und auch die aktuelle Generation, die seit 2011 am Start ist, setzt auf diese bewährten Zutaten, die das Basismodell aufhübschen sollen.

Die ab 12.650 Euro erhältliche Einstiegsversion kommt ohne Klimaanlage und Musikanlage daher. Für beide Ausstattungsdetails ruft Lancia im Paket knapp 1.300 Euro auf. Vernünftigerweise greift man dann lieber gleich zum höheren Komfortniveau. Ab jeweils 14.100 Euro bieten „Gold“ beziehungsweise „S by Momodesign“ unter anderem nicht nur Klimaanlage und Radio mit MP3-CD-Player, sondern auch noch Lederlenkrad sowie elektrisch einstell- und beheizbare Außenspiegel und 15-Zoll-Leichtmetallfelgen. Letztere sind in der von uns gefahrenen Version für eine sportliche Optik schwarz lackiert.
Dieser sportive Eindruck wird noch von den im Heckstoßfänger integrierten Auspuff-Endrohren im Diffusor-Design sowie der Zweifarbenlackierung (Aufpreis: 790 Euro) unterstrichen. Hier sind Motorhaube, Dach und Heckklappe mattschwarz ausgeführt. Der markante Namensschriftzug der italienischen Designschmiede auf den B-Säulen sowie den Sitzen dürfte ebenfalls dazu beitragen, dass der Kleinwagen erwachsen und nicht niedlich wirkt. Als weiteres Extra gibt es gelbe Instrumentenskalen. Die haben den Vorteil, dass man sie vergleichsweise gut lesen kann, immerhin liegen die Anzeigen für Drehzahl, Geschwindigkeit, Temperatur sowie Tankbefüllung seitlich versetzt, fast mittig auf der Armaturentafel. Je nach Sitzposition und Handhaltung am Lenkrad hat man nicht immer uneingeschränkte Sicht auf den Tacho.

Das Interieur fällt leider hinter dem schönen äußeren Schein zurück. Die Sitze sind nichts für langbeinige Fahrer, die Anmutung der Kunststoffe lässt ebenfalls Diskussionsspielraum. Die vorne Sitzenden können sich jedoch über ordentliche Platzverhältnisse freuen, zahlreiche Ablagen und ein großes Handschuhfach helfen, Ordnung zu halten. Die Hinterbänkler sollten jedoch Bewegungseinschränkungen akzeptieren, was bei einem 3,84 Meter langen Fahrzeug nicht groß verwundert. Serienmäßig wird der Ypsilon übrigens als Viersitzer ausgeliefert, was einer artgerechten Transportweise entgegenkommt. Ab Werk hat der Kleine auch fünf Türen, so dass der Einstieg in den Fond einfach gelingt. Das Kofferraumvolumen von 245 Liter geht für ein Fahrzeug dieser Länge in Ordnung. Die Rücksitzlehnen sind im Verhältnis 50:50 umklappbar.

Für den Vortrieb sorgte der bekannte 1,2-Liter-Benziner mit 51 kW/69 PS. Mit diesen Leistungsdaten ist klar, der Ypisilon ist – anders als der sportliche Außeneindruck erwecken mag – kein Renner. Wer sich für das Basisaggregat entscheidet, setzt aber vermutlich seine Prioritäten eher auf sparsamen Umgang mit Treibstoff. Nominell liegt der Durchschnittsverbrauch bei 4,9 Litern, im Alltagstest flossen 6,1 Liter durch die Leitungen. Schön gelöst hat Lancia übrigens den Tankvorgang: einfach Klappe mit integriertem Verschluss aufdrücken und Tankrüssel einführen. Das umständliche Aufdrehen eines Tankdeckels entfällt.

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 5/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Der Tankverschluss gehört ebenfalls zum Serienumfang wie auch eine Garantieleistung über vier Jahre. Die gilt auch weiter, wenn sich die italienische Traditionsmarke ab 2016 nur noch auf ihren Heimatmarkt sowie auf das Modell Ypsilon beschränken wird.


Lancia Ypsilon – technische Daten

viersitziger, fünftüriger Kleinwagen, Länge: 3,84 Meter, Breite: 1,68 Meter (1,88 Meter mit Außenspiegeln), Höhe: 1,52 Meter, Radstand: 2,39 Meter, Kofferraumvolumen: 245 bis 828 Liter

Benziner: 1,2-Liter, 51 kW/69 PS, maximales Drehmoment: 102 Nm bei 3.000 U/min, Vmax: 163 km/h, 0-100 km/h: 14,5 s, Durchschnittsverbrauch: 4,9 l/100 km, CO2-Ausstoß: 115 g/km, Effizienzklasse: C, Testverbrauch: 6,1 l/100 km
Preis ab ca. 12.650 Euro (S by Momodesign: ab 14.100 Euro)


Lancia Ypsilon - Kurzcharakteristik
Alternative zu: Fiat 500, Ford Ka, Opel Adam
Sieht gut aus: zweifarbig lackiert
Passt zu: Leuten, die kein „Ach-wie-süß-Auto“ fahren möchten

0 Kommentare

Zeichenbegrenzung: 0/2000

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 5/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

countdown-bg

Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Ähnliche Artikel

Automobil

Neuer Dacia Sandero und Sandero Stepway: Noch mehr Essentials weiterhin zum fairsten Preis

<p>Die Modelle Sandero und Sandero Stepway spielen eine zentrale Rolle für den anhaltenden Erfolg der Marke Dacia. Der Sandero ist seit 2017 das meistverkaufte Privatauto in Europa und war 2024 sogar das meistverkaufte Auto Europas über alle Vertriebskanäle hinweg. Zudem ist er das erste Dacia Modell, von dem mehr als 300.000 Einheiten in einem einzigen Jahr verkauft wurden (309.392 Einheiten, ein Anstieg von 14,5 Prozent gegenüber 2023). Auch in Deutschland ist der Sandero ein außergewöhnlicher Bestseller und wurde in den vergangenen 20 Jahren hierzulande über 373.000 Mal verkauft.</p>

Automobil

Fit für die Zukunft: Rundum modernisierter Kia Stonic startet bei 23.490 Euro

<p>Der Kia Stonic hat sich seit seinem Start Ende 2017 zu einer festen Größe im B-Segment entwickelt und fand in Deutschland bisher rund 45.000 Käuferinnen und Käufer. Jetzt hat Kia den kompakten Crossover grundlegend überarbeitet und fit gemacht für die Zukunft. Zum Modelljahr 2026 präsentiert er sich mit markantem neuen Front- und Heckdesign, umfassend modernisiertem Interieur, neuesten Hightech-Elementen und Assistenzsystemen sowie einem optimierten 1,0-Liter-Turbobenziner mit leistungsstärkerer Mildhybridvariante.&nbsp;</p>

Automobil

Dacia Hipster Concept - Eine alternative Version der Elektromobilität

<p>Der Dacia Hipster Concept bietet vollelektrische Mobilität, die auf die Bedürfnisse des Alltags zugeschnitten ist. Das neue Konzeptmodell zielt darauf, den CO<sub>2</sub>-Fußabdruck im Vergleich zu anderen aktuellen Elektromodellen zu halbieren.</p>

Automobil

Neuerungen für das Model 3 und Model Y

<p>Aufbauend auf dem Erfolg des Model 3 und Model Y sowie getreu der Firmenphilosophie der fortlaufenden Verbesserung, stellt Tesla eine Reihe von Upgrades für seine erfolgreichsten Fahrzeuge vor: Ab Oktober kommen beide Modelle mit einer größeren Reichweite, das Model 3 erhält zudem eine verbesserte Funktionalität.</p>

Automobil

Der neue Polestar 3 mit 800-Volt-Technologie: schnelleres Laden, mehr Leistung und gesteigerte Intelligenz

<p>Polestar 3, das Flaggschiff-SUV der schwedischen Elektro Performance Marke Polestar, erhält für das Modelljahr 2026 umfassende Hardware-Updates. Die Gesamtleistung verbessert sich deutlich durch die neue 800-Volt-Elektroarchitektur mit erheblicher Leistungssteigerung, schnellerem Gleichstrom-Laden und höherer Rechenkapazität des Zentralcomputers.</p>

Ausgewählte Artikel

Home

An der Basis

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda3.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> <strong>Mazda verpasst seiner Kompaktklasse abermals einen neuen Anstrich: Dank besserer Aerodynamik konnte der Verbrauch des Sparmeisters mit dem 1,6 Commonraildiesel weiter gesenkt werden und liegt nun bei 4,3 Liter gemittelt.</strong></p> <p> Seit 2009 bietet Mazda nun die zweite Generation seines Dreiers an &ndash; mit gesch&auml;rftem Design zwar, aber ansonsten behutsam angefasster Philosophie. So bleibt es zum Beispiel beim funktionalen Innenraum mit solider Verarbeitung. Straffe, bequeme Sitze stempeln den unteren Mittelkl&auml;ssler zum angenehmen Tourer mit ordentlich Sparpotenzial. Nur 4,3 Liter Diesel pro einhundert Kilometer weisen die Datentabellen aus f&uuml;r den 1,6-Liter-Diesel als Wert f&uuml;r den kombinierten Verbrauch. Statt wie fr&uuml;her vier sorgen nun zwei Ventile pro Zylinder f&uuml;r den Gasaustausch, eine statt zwei Nockenwellen verringern sowohl Reibung als Masse. Modifikationen an Einspritzung und Turbo lassen die Performance steigen &ndash; mit 115 Pferdchen (plus sechs) und 30 Nm mehr Drehmoment (nun 270 Nm) steht der Commonrail ausgezeichnet im Futter.</p> <p> Hinzu kommt ein neues Getriebe, das um 3 kg abspeckte, indes eine &Uuml;bersetzung mehr bietet. Einige Runden mit dem 1,6 MZ-CD bescheinigen ihm ein munteres Ansprechen, von Leistungsmangel kann keine Rede sein. Au&szlig;erdem erfreut der Vierzylinder mit kultiviertem Arbeitsger&auml;usch, wenngleich er sein Verbrennungsverfahren naturgem&auml;&szlig; verr&auml;t. S&auml;mtliche G&auml;nge rasten auf kurzen Wegen ein, was den Umstand verschmerzen l&auml;sst, dass auf eine Automatik verzichtet werden muss. Die milde Fahrwerkabstimmung entsch&auml;rft schlechte Pisten weitgehend &ndash; entspanntes Reisen ist kein Thema. Wer nicht gerade &uuml;berlang geriet, kann im 3 problemlos sitzen und sogar im Fond gem&uuml;tlich unterkommen. Ab 17.947 Euro netto gibt es den Einsteigerdiesel &ndash; serienm&auml;&szlig;ig sind neben einem Radio und der vollen Sicherheitsausr&uuml;stung auch Klimaanlage wie Leichtmetallr&auml;der. Neu beim Jahrgang 2012 ist das integrierte TomTom-Navi mit gr&ouml;&szlig;erem Bildschirm f&uuml;r netto 605 Euro.</p>

Artikel

Best of Events International 2012

<p> Es ist wieder soweit: Am 18. Und 19. Januar 2012 findet die Best of Events International (BOE) in den Westfalenhallen Dortmund statt. Die BOE gilt als Pflichttermin f&uuml;r Entscheider der Eventbranche und bietet auf 20.000 Quadratmetern Veranstaltungsfl&auml;che einen umfassenden Markt&uuml;berblick, neue Produkte und Dienstleistungen sowie Gelegenheiten f&uuml;r Gesch&auml;ftskontakte. Bereits 2011 konnte die BOE mit 435 internationalen Ausstellern und &uuml;ber 9.500 Fachb&uuml;chern aufwarten und sich als einer der f&uuml;hrenden Branchentreffs f&uuml;r Wirtschaftskommunikation, Live-Marketing, Veranstaltungsservices &amp; Kongress zeigen. Besuchern wird unter anderem die Vortrags- und Diskussionsplattform BOE-FORUM zu den unterschiedlichen Facetten der Branche geboten; Sonderschauen, Workshops und Wettbewerbe wie der BEA Event Award vom BlachReport stehen au&szlig;erdem auf dem Programm. Ebenfalls wieder anwesend sein wird intergerma mit einem Gemeinschaftsstand, an dem das Handbuch &bdquo;Eventlocations&ldquo; pr&auml;sentiert wird und au&szlig;erdem das Gesch&auml;ftsfeld &bdquo;intergerma solutions&ldquo; mit den Themenschwerpunkten Hotel- und Location-Recherche, Projekt- und Teilnehmer-Management, Eventkonzeption und -logistik, Reporting-Tools f&uuml;r das MICE-Segment sowie Green-Meetings vertreten ist. Infos zum intergerma-Stand sowie zu Terminvereinbarungen am Stand &uuml;ber intergerma.de.&nbsp;</p>

Home

Toyota Yaris Hybrid debütiert auf dem Genfer Automobilsalon

<p> &nbsp;</p> <div id="summary"> <ul> <li> Markteinf&uuml;hrung im Juni 2012</li> <li> Neuentwickelter kompakter Hybridantriebsstrang</li> <li> 74 kW/100 PS Systemleistung bei minimalen Emissionen</li> </ul> <div> <p> Toyota stellt auf dem Genfer Automobilsalon (8. bis 18. M&auml;rz 2012) den neuen Yaris Hybrid vor. Der erste Kleinwagen mit Vollhybridantrieb im europ&auml;ischen B-Segment kombiniert die Agilit&auml;t und das clevere Packaging des neuen Yaris mit der Effizienz des bew&auml;hrten Hybrid Synergy Drive von Toyota. Die Einf&uuml;hrung des Yaris Hybrid markiert einen weiteren wichtigen Schritt bei der Ausweitung des Hybridmodellangebots auf neue Marktsegmente.</p> <p> Nach dem 2010 eingef&uuml;hrten Auris Hybrid ist der Yaris das zweite in Europa produzierte Toyota Kernmodell, das mit einem Vollhybridantrieb ausger&uuml;stet wird. Damit bringt Toyota den hocheffizienten Antrieb in die volumenst&auml;rkste Fahrzeugklasse des europ&auml;ischen Automobilmarktes. Als neues Flaggschiffmodell der Baureihe erh&auml;lt der Yaris Hybrid ein exklusives, aerodynamisch optimiertes Au&szlig;endesign. Die Frontpartie weist das entschlossene neue Toyota Familiengesicht mit trapezf&ouml;rmigem Lufteinlass und neu gestalteten Scheinwerfern auf.</p> <p> Der neu entwickelte Hybridantriebsstrang besteht aus einem neuen 1,5-Liter-Benzinmotor und einem leichteren und kompakteren Elektromotor und ist einschlie&szlig;lich Inverter und Batterie 20 Prozent leichter als der bew&auml;hrte Antrieb des Auris Hybrid. Erstmals wird bei einem Toyota Hybrid die Batterie unter der Sitzfl&auml;che der R&uuml;ckbank verbaut. So bietet der Yaris Hybrid exakt die gleichen Platzverh&auml;ltnisse wie der konventionell angetriebene Yaris; auch das Kofferraumvolumen bleibt unver&auml;ndert.</p> <p> Der Hybridantrieb entwickelt eine Systemleistung von 74 kW/100 PS und &uuml;bernimmt in den Bereichen Leistungsentfaltung und Effizienz eine F&uuml;hrungsrolle im europ&auml;ischen B-Segment. Er erlaubt es den Kunden immer wieder Etappen der Fahrstrecke rein elektrisch zur&uuml;ck zu legen, in denen er weder CO<sub>2</sub> noch Schadstoffe emittiert. F&uuml;r hohen Komfort sorgen neben dem stufenlosen Antrieb auch eine serienm&auml;&szlig;ige Zwei-Zonen Klimaautomatik.</p> <p> Als g&uuml;nstigstes Vollhybridmodell in Europa wird der neue Yaris Hybrid nach seiner Weltpremiere auf dem Genfer Automobilsalon auf den europ&auml;ischen Automobilm&auml;rkten eingef&uuml;hrt.</p> </div> </div>

Home

Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

Home

DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>