Mercedes GLA

<p> Wer A sagt muss auch G sagen: Der Mercedes GLA ist nicht nur eine hochgebockte A-Klasse. Auch von einem entfernt verwandteren Stuttgarter Modell hat das neue Kompakt-SUV etwas g-erbt.</p>

Mercedes GLA

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Mercedes GLA

Warum muss ein SUV eigentlich immer Kante zeigen? Während die Wettbewerber schon seit Jahren mit ihren Kompakt-SUV die Nase in den zunehmenden Aufwind des Segments halten, hat Spätzünder Mercedes mit dem GLA künftig ein Geländewägelchen im Programm, das den Luftstrom in andere Bahnen lenkt. Das neuste Mitglied der A-Klasse-Familie steht ab März für 29.300 Euro beim Händler.

Konsequent setzen die Stuttgarter beim GLA wie schon bei A und CLA auf den jugendlich-dynamischen Auftritt. Nur um rund sechs Zentimeter überragt der GLA die A-Klasse in der Höhe (1,49 Meter), ist aber gut zwölf Zentimeter länger (4,47 Meter). Wettbewerber wie Segmentsbegründer BMW X1 (seit 2009) und Audi Q3 (seit 2011) stellen ihre Karossen höher in den Wind als der neue Stuttgarter Stern. Der GLA biedert sich aber auch nicht als eine hochgebockte und offroad-beplankte Variante der A-Klasse an, sondern will ein Lifestyle-Mobil eigener Gattung sein.

Wer einen Hochsitz mit eher biederen Fahreigenschaften erwartet, wird angenehm enttäuscht. Zwar sitzt man höher als in der A-Klasse, über dem Geschehen thronen die Insassen aber längst nicht. Was an Übersicht nach vorn und hinten fehlt, macht der GLA mit Wendigkeit wett. Und als weitere Kerntugend der flinken A-Klasse haben die Ingenieure dem Offroad-Derivat auch das dynamische Fahrverhalten erhalten – wenn auch deutlich gutmütiger abgestimmt. So lässt sich der GLA durchaus so beherzt um die Ecken jagen, dass man sich zwischendurch fragt, ob man tatsächlich in einem Fahrzeug der Gattung SUV sitzt.

Das darf dem GLA-Käufer dann wieder einfallen, wenn er von der Promenade auf die zerfurchte Zufahrt zum Ponyhof einbiegt. Trägt doch das SUV den verheißungsvollen Buchstaben des Geländemeisters G-Klasse im Namen. Der Basisbenziner treibt den GLA immer über die Vorderräder an, die weiteren Motorisierungen gibt es zumindest auf Wunsch mit der neusten Generation des Stuttgarter Allradantriebs 4matic, die die Antriebsmomente variabel auf Vorder- und Hinterachse verteilt. Inklusive sind dann Bergabfahrhilfe und Offroad-Fahrprogramm, das Getriebeschaltpunkte und Gaspedalkennlinien auf leichtes Gelände anpasst.

Tatsächlich off road werden sich trotzdem die Wenigsten wagen - obwohl sich der GLA auf der Testfahrt bei einem kurzen Abstecher über Stock und Stein überraschend wacker geschlagen hat. Zerfurchte Feldwege, verschneite Zufahrten und Straßen voller Schlaglöcher – für die täglichen Abenteuer, die das Leben eines durchschnittlichen Mitteleuropäers so bereit hält, ist das der Fünftürer also bestens gewappnet. Wie so oft genügt wohl vielen der Gedanke: Ich könnte, wenn ich wollte.

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Das macht der GLA durchaus auch von außen klar, trägt er doch die üblichen SUV-Insignien: Größere Radhäuser, Unterfahrschutz, betont breite Schultern. Trotzdem haben es die Ingenieure geschafft, ihm einen cw-Wert von 0,29 ins Blech zu dengeln. Ein Spitzenwert für ein SUV, der unter anderem durch eine niedrige A-Säule und ein strömungsoptimiertes Heck erreicht wird, an dem selbst die Rücklichter aerodynamisch optimiert sind. Bereits beim CLA war die Verbrauchsoptimierung durch eine ausgefeilte Aerodynamik ein Riesenthema für die Stuttgarter.

Und so kommt der sparsamste Diesel, der 2,1-Liter-Vierzylinder 200 CDI (100 kW/136 PS, ab 32.130 Euro) auf einen Normverbrauch von 4,3 Liter auf 100 Kilometern (114 g CO2/km). Wenn auch nicht überaus spritzig und durchaus kernig im Klang, ist der Selbstzünder ein Aggregat, das für den Hausgebrauch ausreicht. Wer es kraftvoller mag, wählt den GLA 220 CDI, der auf 125 kW/170 PS kommt.
Die Einstiegsversion des Kompakten fährt mit Frontantrieb, dem 1,6-Liter-Vierzylinder (GLA 200, 115 kW/156 PS) und Sechsgang-Schaltgetriebe vor. Als weiterer Benziner steht der spritzige GLA 250 mit 155 kW/211 PS mit serienmäßigem Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe zur Wahl, der im dieselverliebten Deutschland möglicherweise keine Top-Verkaufswerte erzielt, aber mit seinem vehementen Antritt jede Menge Freude macht.

Die Top-Version des SUV kommt bereits im Juli von Haustuner AMG: Nach eigener Aussage haben die Affalterbacher den stärksten in Serie produzierten Vierzylindermotor der Welt in den GLA 45 AMG (ab 55.870 Euro) eingebaut. Er bringt mit 265 kW/360 PS (450 Newtonmeter Drehmoment) allradgetrieben jedenfalls mehr Leistung auf die Straße als die Kompakt-SUV-Konkurrenz aus München oder Ingolstadt.

Das Interieur im Stile der A-Klasse hat im GLA nichts von seinem sportlichen Charme verloren. Das Multimedia-Angebot wurde unter anderem um zusätzliche Integrationsmöglichkeiten für das iPhone, wie die Sprachbedienung Siri, ergänzt. An serienmäßigen Assistenzfunktionen hat der GLA Müdigkeitserkennung und einen radargestützten Bremsassistenten an Bord, der ab sieben km/h hilft, Kollisionen zu vermeiden.

Wer sich nun zuletzt noch fragt, womit der Mehrpreis in der Basis von rund 1.600 Euro gegenüber der A-Klasse (A 200) gerechtfertigt wird, dem seien noch die etwas größeren Ausmaße genannt. Auf 2,70 Meter Radstand haben nicht nur die Passagiere vorn und im Fond ausreichend Platz. Der Gepäckraum hat sich gegenüber der A-Klasse um 80 Liter vergrößert auf 421 Liter. Dank geteilter Rückleuchten gibt es nun eine breitere Ladeluke - Nachteil: Die Ladung muss man allerdings verhältnismäßig hoch über die Kante wuchten. Da zeigt der GLA dann doch Kante.

Technische Daten – Mercedes GLA
Viertüriges, fünfsitziges Kompakt-SUV, Länge: 4,47 Meter, Breite: 1,80 Meter, Höhe: 1,49 Meter, Radstand: 2,70 Meter, Kofferraumvolumen: 421-1.235 Liter

GLA 200: 1,6-Liter-Turbobenziner, 115 kW/156 PS, max. Drehmoment 250 Nm (1.250-4.000), Vmax 215 km/h, null bis 100 km/h in 8,9 Sekunden, Normverbrauch 5,9 Liter/100 km, CO2: 137-139 g/km, Preis 29.300 Euro

GLA 200 CDI: 2,1-Liter-Vierzylinderdiesel, 100 kW/136 PS, max. Drehmoment 300 Nm (1.400-3.000/min), Vmax 205 km/h, null bis 100 km/h in 10,0 Sekunden, Normverbrauch 4,3-4,5 Liter/100 km, CO2: 114-119 g/km, Preis 32.130 Euro.


Kurzcharakteristik - Mercedes GLA
Alternative zu: BMW X1, Audi Q3
Passt zu: Lifestyle-Jüngern, Großstadtnomaden
Wann kommt er: Mitte März
Sieht gut aus: Auf dem Ponyhof genauso wie vor dem Szene-Café
Was kommt noch: GLA 45 AMG (Juli) 

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Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrl&auml;ssig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% k&uuml;rzen. Der Versicherer ist zur K&uuml;rzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrl&auml;ssig herbeigef&uuml;hrt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zun&auml;chst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die K&uuml;rzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen H&ouml;he eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungsk&uuml;rzung nach &sect; 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Kl&auml;gerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus &sect; 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungsk&uuml;rzungen nach &sect; 81 Abs. 2 VVG zu ber&uuml;cksichtigen ist, enth&auml;lt &sect; 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in H&ouml;he von 2.261,83 &euro;, einer Selbstbeteiligung von 500,00 &euro; und einer Leistungsk&uuml;rzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in H&ouml;he von 440,46 &euro;. Damit hat der Beklagte einen Betrag in H&ouml;he von 1.321,37 &euro; ohne Rechtsgrund von der Kl&auml;gerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>