Neue Sportwagen, Cabrios und Luxus-Limousinen 2014
<p> Jedes Jahr hat seine Traumwagen. 2014 dürfte die Auswahl schwer fallen, denn bei Cabrios, Sportwagen und Luxuslimousinen gibt es eine wahre Neuheitenflut.</p>
Für Freunde unvernünftiger Autos wird 2014 ein gutes Jahr. Neben den noch fehlenden Mitgliedern der S-Klasse-Familie gibt es auch neue Supersportwagen und vor allem jede Menge frischer Cabrios.
War das vergangene Jahr für Frischluftfans noch eines des Abwartens, haben sie 2014 gleich die Qual der Wahl. Im Mai startet das Corvette Cabrio; wie schon das bereits vorgestellte Coupé macht der offene Ami einen großen Schritt Richtung automobiler Moderne und garniert seine gewaltige V8-Kraft nun auch mit edler Einrichtung und verbessertem Fahrverhalten. Nahezu zeitgleich schickt Porsche den neuen 911 Targa ins Rennen. Anstelle des großen Glasschiebedachs des Vorgängers gibt es nun ein komplett einfahrbaren Dach-Mittelteil – so dass der Targa seinem Namen und der Tradition wieder gerecht wird.
Ebenfalls noch in der ersten Jahreshälfte startet die offene Variante des Alfa Romeo 4C. Der Roadster dürfte das rein auf Fahrspaß ausgelegte Konzept des kleinen, reduzierten Sportwagens auf die Spitze treiben. Für den Antrieb sorgt auch beim Neuen der bekannte 1,8-Liter-Turbo mit 177 kW/240 PS. Konkurrenz bekommt der Italiener – wenn auch nicht bei den Fahrleistungen, so doch beim Open-Air-Spaß – von der für den Herbst erwarteten Neuauflage des Mazda MX-5. Der Zweisitzer setzt weiterhin auf klassische Proportionen und niedriges Gewicht, kommt daher auch mit einem voraussichtlich nicht allzu starken Motor auf gute Fahrleistungen. Entwickelt wurde die vierte Generation übrigens gemeinsam mit dem Alfa Romeo Spider. Der allerdings kommt erst 2015. Komplettiert wird das Cabrio-Programm 2014 voraussichtlich Ende des Jahres, wenn der BMW M4, die Top-Version des Mittelklassemodells, in der offenen Version startet – erstmals mit einem 317 kW/431 PS starken Turbo-Sechszylinder.
Der BMW M4 zählt auch als Coupé zu den sportlichen Höhepunkten des kommenden Jahres, der Start erfolgt im Sommer. Außer als Zweitürer gibt es den Mittelklasse-Sportler dann auch als viertürige Limousine; diese trägt weiterhin den klassischen Namen M3. Die anderen Varianten stellen sich analog zur Umbenennung der kompletten 3er-Coupé-und-Cabrio-Reihe auf M4 um. Konkurrenz bekommen die Münchner zur Jahresmitte vom Lexus RC, der auch mit einem Hybridantrieb punkten will. Erst für den Herbst steht die Neuauflage des Audi TT an. Coupé und Roadster erhalten Technik des neuen Golf und sollen optisch noch einmal sportlicher auftreten.
Unter den reinen Sportwagen zählt das Jaguar F-Type Coupé zu den wichtigsten Neuheiten. Die geschlossene Version der bereits bekannten Cabrios soll besonders sportlich positioniert werden und erhält daher den bisher stärksten Motor, einen 405 kW/550 PS starken V8-Kompressormotor. Mit deutlich weniger Leistung, aber auch viel weniger Verbrauch soll der ab Anfang des Jahres erhältliche BMW i8 auskommen. Der flache Karbon-Flitzer aus der neuen „i“-Familie der Münchner wird von einem Plug-in-Hybrid mit 362 PS angetrieben, der sich mit 2,5 Litern Kraftstoff auf 100 Kilometern begnügt.

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Auch in der obersten Sportwagen-Liga hält Spritspartechnik Einzug. verpasst seinem Im Porsche Top-Modell 918 Spyder arbeitet ebenfalls eine Kombination aus Verbrenner und E-Motoren. 652 kW/887 PS leistet das Paket, 3,0 Liter Kraftstoff benötigt es für 100 Kilometer Fahrt. Was an der Tankstelle gespart wird, muss aber zuvor an den Porsche-Händler überwiesen werden: 768.026 Euro kostet das Basismodell. Noch etwas teurer dürfte der Ferrari LaFerrari werden, der in der Tradition des Ferrari Enzo steht. Auch die Italiener setzen auf einen Hybridantrieb, der in diesem Fall 708 kW/963 PS leistet.
Ergänzt wird das Sportwagenprogramm 2014 unter anderem durch den Nachfolger des Lamborghini Gallardo, der unter dem Namen Huracán und mit 610 PS Leistunge auf den Markt kommt. Auch keine technische Revolution ist von der Neuauflage der Rallye-Legende Subaru WRX zu erwarten – die Japaner werden wieder Allradantrieb und Boxermotor kombinieren.
Während die Sportwagen- und Cabrio-Neuheiten ein gut gemischtes Angebot ergeben, ist in der Oberklasse weniger Auswahl zu erwarten. Mercedes wird Mitte des Jahres das Portfolio der S-Klasse ergänzen und unter anderem eine extralange Langversion auf den Markt bringen, die das Erbe der eingestellten Maybach-Modelle antritt. Hinzu kommt das S-Klasse Coupé als Nachfolger des CL. Mit der entsprechenden Studie haben die Stuttgarter auf der IAA bereits einen Ausblick gegeben.

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Best of Events International 2012
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Toyota Yaris Hybrid debütiert auf dem Genfer Automobilsalon
<p> </p> <div id="summary"> <ul> <li> Markteinführung im Juni 2012</li> <li> Neuentwickelter kompakter Hybridantriebsstrang</li> <li> 74 kW/100 PS Systemleistung bei minimalen Emissionen</li> </ul> <div> <p> Toyota stellt auf dem Genfer Automobilsalon (8. bis 18. März 2012) den neuen Yaris Hybrid vor. Der erste Kleinwagen mit Vollhybridantrieb im europäischen B-Segment kombiniert die Agilität und das clevere Packaging des neuen Yaris mit der Effizienz des bewährten Hybrid Synergy Drive von Toyota. Die Einführung des Yaris Hybrid markiert einen weiteren wichtigen Schritt bei der Ausweitung des Hybridmodellangebots auf neue Marktsegmente.</p> <p> Nach dem 2010 eingeführten Auris Hybrid ist der Yaris das zweite in Europa produzierte Toyota Kernmodell, das mit einem Vollhybridantrieb ausgerüstet wird. Damit bringt Toyota den hocheffizienten Antrieb in die volumenstärkste Fahrzeugklasse des europäischen Automobilmarktes. Als neues Flaggschiffmodell der Baureihe erhält der Yaris Hybrid ein exklusives, aerodynamisch optimiertes Außendesign. Die Frontpartie weist das entschlossene neue Toyota Familiengesicht mit trapezförmigem Lufteinlass und neu gestalteten Scheinwerfern auf.</p> <p> Der neu entwickelte Hybridantriebsstrang besteht aus einem neuen 1,5-Liter-Benzinmotor und einem leichteren und kompakteren Elektromotor und ist einschließlich Inverter und Batterie 20 Prozent leichter als der bewährte Antrieb des Auris Hybrid. Erstmals wird bei einem Toyota Hybrid die Batterie unter der Sitzfläche der Rückbank verbaut. So bietet der Yaris Hybrid exakt die gleichen Platzverhältnisse wie der konventionell angetriebene Yaris; auch das Kofferraumvolumen bleibt unverändert.</p> <p> Der Hybridantrieb entwickelt eine Systemleistung von 74 kW/100 PS und übernimmt in den Bereichen Leistungsentfaltung und Effizienz eine Führungsrolle im europäischen B-Segment. Er erlaubt es den Kunden immer wieder Etappen der Fahrstrecke rein elektrisch zurück zu legen, in denen er weder CO<sub>2</sub> noch Schadstoffe emittiert. Für hohen Komfort sorgen neben dem stufenlosen Antrieb auch eine serienmäßige Zwei-Zonen Klimaautomatik.</p> <p> Als günstigstes Vollhybridmodell in Europa wird der neue Yaris Hybrid nach seiner Weltpremiere auf dem Genfer Automobilsalon auf den europäischen Automobilmärkten eingeführt.</p> </div> </div>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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