Der neue Toyota bZ4X: Stärker, effizienter und komfortabler
Mit dem bZ4X hat Toyota im Jahr 2022 nicht nur sein erstes reines Elektrofahrzeug eingeführt. Das SUV-Modell lieferte auch die Blaupause des Unternehmens für die künftige Entwicklung neuer, vollelektrischer SUV: eine „EV-DNA“ aus authentischer Allradleistung, effizientem Antrieb und der unverzichtbaren Toyota Qualität, Langlebigkeit und Zuverlässigkeit.
Mehr als 150.000 Einheiten hat Toyota seit der Markteinführung vom bZ4X verkauft, der damit zum drittbeliebtesten Modell in seinem Segment in Europa aufgestiegen ist.
In der Zwischenzeit hat Toyota kontinuierlich an der weiteren Verbesserung aller Aspekte des bZ4X gearbeitet, um Leistung, Effizienz, Komfort und Fahrspaß weiter zu steigern.
Der neue bZ4X ist daher weit mehr als nur eine Modellpflege zur Mitte des Lebenszyklus. Der elektrische Antriebsstrang wurde umfassend verbessert; neue Batterien bieten mehr Leistung, schnelleres Laden und eine größere Reichweite. In der Top-Ausstattung verfügt der bZ4X künftig zudem über ein 22-kW-Bordladegerät.
Künftig werden zwei Batterievarianten mit 57,7 kWh oder 73,1 kWh Kapazität angeboten. Die Kundinnen und Kunden können damit eine Version wählen, die ihren Fahranforderungen und ihrem Budget am besten entspricht. Toyota garantiert, dass die Batterie bis zu 10 Jahre lang oder bis zu einer Laufleistung von 250.000 Kilometer noch über mindestens 70 Prozent ihrer ursprünglichen Kapazität verfügt.*
Die kompakten, leichten und energieeffizienten E-Achsen mit integriertem Elektromotor, Getriebe und Wechselrichter wurden ebenfalls verbessert. Spezielle innere Energieverluste wurden reduziert, was zur weiteren Steigerung von Leistung und Effizienz beiträgt.

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Ausgabe 6/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Die technischen Verbesserungen gehen mit einem modifizierten Außen- und Innendesign einher. Die Frontpartie im markanten Hammerhead-Look verbindet eine schlankere, elegantere Optik mit einer optimierten Aerodynamik. Der Innenraum wurde komplett überarbeitet; Highlights sind eine neue Mittelkonsole für die einfache Nutzung digitaler Geräte und eine neu gestaltete Instrumententafel mit serienmäßigem 14-Zoll-Multimediadisplay.
Aktualisierungen an Fahrwerk und Karosserie sorgen für ein niedrigeres Geräusch- und Vibrationsniveau sowie für komfortablere Fahreigenschaften und eine verbesserte Fahrdynamik.
Der umfassend verbesserte Toyota bZ4X ist zu Preisen ab 42.990 Euro bestellbar. Die Auslieferung der Kundenfahrzeuge erfolgt in Deutschland ab Januar 2026.
Zwei Batterieoptionen und mehr Reichweite
- Zwei neue Lithium-Ionen-Batterieoptionen mit 57,7 oder 73,1 kWh
- Reichweite steigt auf bis zu 569 Kilometer (WLTP) – auch Ladezeiten deutlich verbessert
- AWD-Modell mit 1.500 Kilogramm Anhängelast
Mit der Einführung zweier neuer Batterieoptionen bietet der Toyota bZ4X künftig noch mehr Auswahl und lässt sich damit noch besser an die eigenen Anforderungen anpassen. Das Mittelklasse-SUV ist wahlweise mit einer 57,7-kWh- oder einer 73,1-kWh-Batterie (Bruttokapazität) erhältlich. Die 57,7-kWh-Batterie wird ausschließlich in Verbindung mit Frontantrieb angeboten, während sich der 73,1-kWh-Akku sowohl mit Front- als auch mit Allradantrieb kombinieren lässt.
Die höchste Reichweite von bis zu 569 Kilometern (WLTP) erzielt das Modell mit Vorderradantrieb, 73,1-kWh-Batterie und 18-Zoll-Rädern. Seinen Status als authentisches SUV-Modell mit hoher Freizeit- und Alltagstauglichkeit unterstreicht der bZ4X in der AWD-Konfiguration, der nun Anhänger mit einem Gewicht von bis zu 1.500 Kilogramm (gebremst) ziehen kann. Als FWD bleibt die maximale Anhängelast unverändert bei 750 Kilogramm.
Neue Batteriestruktur
Die neuen Batterien werden von Prime Planet Energy & Solutions (PPES) geliefert, einem 2019 gegründeten Joint Venture zwischen der Toyota Motor Corporation (51 Prozent) und der Panasonic Corporation (49 Prozent). Die Batterien besitzen eine neue Struktur: In jedem Modul können mehr Zellen – 26 – als bisher untergebracht werden, ohne dass die Gesamtabmessungen der Einheit wachsen. Die 57,7-kWh-Batterie verfügt über 78 Zellen und die neue Hochleistungsbatterie über 104 Zellen. Im Vergleich dazu hatte die vorherige Batterie 96 Zellen.
Verkürzte Ladezeiten
Das Entwicklungsziel für den neuen bZ4X war es, die DC-Ladezeiten zu verkürzen und eine gleichbleibend hohe Ladeleistung über einen breiten Temperaturbereich, insbesondere bei kalten Bedingungen, zu bieten. Dazu wurde eine Reihe von Maßnahmen umgesetzt, darunter Verbesserungen an der Batterie und ihren Steuerungssystemen, Software- und Hardwareanpassungen sowie eine neue Vorkonditionierung. In der Top-Ausstattung ist zudem ein 22-kW-Bordladegerät für schnelleres AC-Laden serienmäßig, die Einstiegsversion verfügt über ein 11-kW-Bordladegerät.
Batterievorkonditionierung
Der Schlüssel zur Verkürzung der Ladezeiten – insbesondere bei kalten Temperaturen – ist die neue Batterievorkonditionierung. Diese stellt sicher, dass die Batterie zu Beginn des Ladevorgangs die optimale Temperatur hat. Bei vollständig vorkonditionierter Batterie dauert eine DC-Schnellladung von 10 auf 80 Prozent 28 Minuten. Diese Leistung bleibt bei Außentemperaturen von -10 bis +25 °C konstant.
Die Batterievorkonditionierung wird entweder manuell über das Multimediasystem gestartet, vorab geplant oder automatisch aktiviert, wenn über das Navigationssystem eine Ladestation angefahren wird.
Batteriekühlung und -heizung sorgt für gleichbleibende Leistung
Die Wasserkühlung für die Batterie nutzt bei Bedarf Kältemittel aus der Klimaanlage des Fahrzeugs, um die Kühlmitteltemperatur zu senken. Der Kühler arbeitet von der Unterseite der Batterie aus, sodass jede Zelle gleichmäßig gekühlt wird. Auch eine Wärmepumpe gehört zur Serienausstattung, die die Energieeffizienz weiter steigert.
Die Batterieheizfunktion sorgt für eine gleichmäßige Erwärmung aller Zellen und einen konstanten Betrieb auch bei sehr niedrigen Temperaturen, was zur Verkürzung der Ladezeit beiträgt. Zum Einsatz kommt dabei ein Wasser-zu-Wasser-Wärmetauscher, der zwischen dem Hoch- und Niedertemperatur-Kühlmittelkreislauf angeordnet ist.
Fahrerinformationen
Der Fahrer wird über wichtige Daten zur Batterieleistung auf dem Laufenden gehalten. Dazu wurde das 7-Zoll-Kombiinstrument um neue Funktionen erweitert. Angezeigt werden jetzt die aktuelle (Echtzeit-)Ladeleistung, die verbleibende Zeit bis zum Erreichen eines Ladestands von 80 Prozent sowie der aktuelle Gesundheitszustand der Batterie mit der verbleibenden Kapazität.
EV-Navigation
Der EV-Routenplaner des bZ4X berücksichtigt Batterieladestand und verbleibende Reichweite und schlägt automatisch Ladestationen entlang der Route vor. Die Funktion ist dynamisch: Die Empfehlungen werden auf Basis des tatsächlichen Energieverbrauch des Fahrzeugs während der Fahrt in Echtzeit aktualisiert.
Leicht und kompakt: Neue E-Achsen für mehr Leistung und Effizienz
- Platzsparende Integration von Motor, Getriebe und Wechselrichter
- Neue Siliziumkarbid-Halbleiter ermöglichen höhere Leistungsabgabe
- Neues Kurvenkontrollsystem für die Allradvariante steigert Fahrdynamik
Mit der Überarbeitung der EV-Plattform erhält der bZ4X auch aktualisierte E-Achsen. In die kompakten und leichten Einheiten sind die wichtigsten Komponenten des Elektroantriebs integriert: Getriebe, Motor und Wechselrichter. Das platzsparende Design sorgt dafür, dass das Fahrzeug kürzere Überhänge, einen niedrigeren Schwerpunkt und mehr Platz im Innen- und Laderaum bietet.
Bei der Überarbeitung der E-Achsen für das neue Modell lag der Fokus auf der Steigerung von Leistung und Effizienz. Der Frontmotor bietet ein Leistungsplus von mehr als 11 Prozent von 150 auf 167 kW, der hintere Motor produziert nun 87 kW statt wie bisher 80 kW. Die Allradversion leistet nun 252 kW/343 PS. Abgesehen von den GR Performance Modellen wird der neue bZ4X damit zu einem der leistungsstärksten Toyota Modelle in Europa. Ein Pre-Load-Differenzial sowie gleich lange linke und rechte Antriebswellen sorgen dafür, dass diese hohen Antriebsleistung sicher und kontrollierbar auf die Straße gebracht wird.
Verantwortlich für die hohe Leistung sind neue Siliziumkarbid-Halbleiter (SiC) im Wechselrichter. Diese sind effizienter als die bisherigen Silizium-Halbleiter, wenn es um die Verarbeitung hoher Spannungen, den Betrieb bei hohen Temperaturen und das Erreichen höherer Leistungen geht.
Ein weiterer Fokus lag auf der Reduzierung von Energieverlusten. Dazu gehörte die Anwendung eines speziellen Polierverfahrens für die Oberflächen der Zahnradzähne im Getriebe sowie die Einführung einer elektrischen Ölpumpe, die weniger Energie verbraucht als die bisherige mechanische Pumpe.
Optimierte Kraftverteilung
Eine neue Kurvensteuerung verbessert das Fahrerlebnis im bZ4X AWD. Das System sagt anhand von Faktoren wie Geschwindigkeit und Lenkwinkel die vom Fahrer beabsichtigte Kurvenlinie voraus und passt das Drehmoment an Vorder- und Hinterachse automatisch an, um stabile und kontrollierbare Fahreigenschaften zu gewährleisten.
- Sobald der Fahrer beginnt, das Lenkrad zu drehen, wird das Antriebsmoment an den Vorderrädern erhöht, um ein schnelleres Einlenken zu ermöglichen.
- In der Kurve wird das Antriebsmoment an den Hinterrädern erhöht, um eine den Absichten des Fahrers entsprechende Spurtreue zu gewährleisten.
- Beim Verlassen der Kurve wird das Antriebsmoment an den Hinterrädern weiter erhöht, um die Traktion zu verbessern und dem Fahrer ein direktes Beschleunigungsgefühl zu vermitteln.
Erkennt das System ein Durchdrehen der Räder oder Schnee auf der Straße, wird das Drehmoment an der Hinterachse entsprechend angepasst, um die Fahrstabilität zu erhöhen.
Authentische Offroad-Performance
- Allradantrieb, X-Mode Steuerung, Grip Control und 500 mm Wattiefe
- Multi-Terrain-Monitor blickt neben und unter das Fahrzeug
- 360-Grad-Kamera vereinfacht präzises Manövrieren und Einparken
Das Allradsystem des bZ4X wurde von Toyota gemeinsam mit dem Projektpartner Subaru entwickelt. Das System profitiert vom umfangreichen technischen Know-how und der Erfahrung beider Unternehmen. Bei seiner erstmaligen Einführung im Jahr 2022 sorgte es für einen beispiellosen neuen Mehrwert für Elektrofahrzeuge und verlieh dem SUV echte Offroad-Fähigkeiten – eine Premiere für ein vollelektrisches SUV-Modell.
Teil des Systems sind die X-Mode Einstellungen. Damit kann der Fahrer die Performance des Fahrzeugs für das Fahren in Schlamm oder Schnee, in tiefem Schlamm oder Schnee mit weniger als 20 km/h sowie unter schwierigeren Offroad-Bedingungen in Verbindung mit der Grip Control mit weniger als 10 km/h anpassen.
Wenn der Fahrer X-Mode zusammen mit der Grip Control nutzt, kann er sich ganz auf präzises Lenken konzentrieren, während das System die Geschwindigkeit kontrolliert, egal ob bergab, bergauf oder auf ebener Strecke. Bei Bergabfahrten bietet die Bergabfahrhilfe alternativ eine ähnliche Unterstützung.
Die ausgezeichneten Offroad-Fähigkeiten des neuen bZ4X werden zusätzlich durch die Wattiefe von 500 mm unterstrichen.
Multi-Terrain-Monitor
Der Multi-Terrain-Monitor (MTM) hilft dem Fahrer, die Fahrbedingungen im Gelände besser einzuschätzen. Vier Kameras liefern eine Echtzeitansicht der unmittelbaren Umgebung des Fahrzeugs und beseitigen tote Winkel. Eine zusätzliche Unterbodenansicht hilft dem Fahrer, die Position der Hinterräder und den Zustand des Untergrundes zu überprüfen.
Bei aktiviertem X-Mode wird ein nahtloses Bild von Unterbodenansicht und zwei Seitenansichten angezeigt. Zusätzlich werden dabei auch ein Neigungsmesser sowie der Neigungs- und Rollwinkel des Fahrzeugs angezeigt.
360-Grad-Kamera
Die 360-Grad-Kamera hilft beim präzisen Einparken und Manövrieren und bietet wie der MTM eine Option zur Ansicht unter dem Fahrzeug. Die neueste Version des Systems reduziert tote Winkel noch weiter und kann auch per Sprachbefehl bedient werden.
Aufgewertetes Design innen und außen
- Markante Hammerhead-Frontpartie mit neuer zentraler Lichtleiste und kraftvollem 3D-Look
- Schlankes Armaturentafel-Design für ein luftiges Raumgefühl
- Neuer 14-Zoll-Multimedia-Bildschirm und „Digital Island”-Mittelkonsole
Das Designkonzept des bZ4X verbindet Eleganz und urbane Raffinesse mit der Robustheit eines Modells, das für das Erkunden der freien Natur prädestiniert ist.
Für das aktualisierte Modell wurde insbesondere das charakteristische Hammerhead-Frontdesign weiterentwickelt, um ein kraftvolles, sportliches Erscheinungsbild zu erzeugen. Die schlanken Scheinwerfer sind durch eine neue zentrale LED-Lichtleiste verbunden, die die Vorderkante der Hammerhead-Form nachzeichnet und dadurch eine markante Lichtsignatur erzeugt.
Überarbeitet wurden auch der untere Kühlergrill und der Stoßfänger. Sie wirken nun dreidimensionaler und tragen zur stabilen und soliden Haltung des Fahrzeugs bei. Eine neue Hochglanz-Oberfläche für die Radhausverkleidungen unterstreicht den eleganten und stilvollen Charakter des Designs.
Die umfangreiche Farbpalette umfasst eine große Auswahl an einfarbigen oder kontrastreichen Zweifarb-Lackierungen. Die 18-Zoll-Leichtmetallräder wurden neu gestaltet und verfügen über aerodynamisch effiziente Kunststoffabdeckungen. Die neuen 20-Zoll-Felgen sind vollständig aus Leichtmetall gefertigt und bieten eine kontrastierende schwarze und helle Oberfläche; Kunststoffverzierungen tragen zur Steuerung des Luftstroms bei.
Aerodynamische Details
Darüber hinaus gibt es weitere Styling-Details, die die Aerodynamik des Fahrzeugs optimieren. Zudem ist der Unterboden glatter und die Unterbodenverkleidung größer als bisher. In Kombination verbessern diese Modifikationen den Luftwiderstandsbeiwert (cW) von 0,29 auf 0,27, was zur höheren Antriebseffizienz und größeren Reichweite beiträgt.
Innenraum mit neuer Armaturentafel
Die neu gestaltete Armaturentafel besitzt ein ultraschlankes horizontales Design, das zum offenen Raumgefühl an Bord des neuen bZ4X beiträgt. Das elegante Bauteil geht fließend in die oberen Türverkleidungen über und beherbergt zwischen der Oberseite und der unteren Polsterung neue, schlankere Lüftungsdüsen.
Ein neuer 14-Zoll-Multimedia-Bildschirm ersetzt das bisherige 12,3-Zoll-Display und nimmt eine prominente zentrale Position ein. Die Mittelkonsole liegt 10 Zentimeter tiefer und bildet eine eigenständige „digitale Insel”, die einen Drehschalter für das Getriebe und zwei kabellose Smartphone-Ladegeräte für Fahrer und Beifahrer umfasst.
Neues Klimatisierungssystem
Die neue Klimaanlage des bZ4X verbraucht 30 Prozent weniger Strom als die Anlage im Vorgängermodell und ist 30 Prozent kompakter. Dadurch konnte im vorderen Bereich mehr Platz für die Knie und Beine geschaffen werden.
Das System arbeitet zweistufig: In den oberen Teil des Innenraums wird frische Luft mit geringer Luftfeuchtigkeit geleitet, um ein Beschlagen der Scheiben zu verhindern, während um die Füße der Insassen warme Luft zirkuliert, was die Heizleistung verbessert und gleichzeitig Energie spart.
Wenn die anderen Plätze unbesetzt sind, kann die Heizleistung im optimierten ECO-Modus auf den Fahrer konzentriert werden. Dabei werden Luftvolumen und Temperatur geregelt und die Sitz- und Lenkradheizung aktiviert. Auf diese Weise wird ein angenehm warmer Raum geschaffen und gleichzeitig Energie gespart.
Panoramadach
Der Innenraum des bZ4X wirkt nun noch heller und offener. Grund ist der Wegfall der zentralen Verstärkung für das Panoramadach, wodurch die Glasfläche um 20 Prozent vergrößert werden konnte. Möglich wurde dies durch die Verwendung von ultrahochfestem Stahl und eine Verstärkung der Dachverbindungspunkte.
Ambientebeleuchtung
Die neue optionale Ambientebeleuchtung bietet eine Auswahl von 64 Farben. Damit können die Passagiere die Atmosphäre an Bord an ihre Stimmung anpassen, von kühl und entspannend bis sportlich und belebend. Eine neue Warnfunktion ist mit dem Ausstiegsassistenten verbunden: Besteht beim Öffnen der Tür die Gefahr einer Kollision mit Verkehrsteilnehmern, die sich von hinten nähern, leuchten die inneren Türgriffe rot auf.
Neue recycelte Polstermaterialien
Je nach Ausstattungslinie verfügt der bZ4X über verschiedene Polsteroptionen aus recycelten und nicht-tierischen Produkten. Dazu gehören ein neuer Stoff aus recyceltem PET-Garn und ein weiches, aber strapazierfähiges Kunstleder mit einer attraktiven genarbten Oberfläche.
Modulare eTNGA-Plattform
- Hohe Karosseriesteifigkeit, niedriger Schwerpunkt und direktes Ansprechverhalten
- Aluminiumverstärkungen für den Schutz der neuen Batterie
- Langer Radstand sorgt für einen geräumigen Innen- und Laderaum
Die eTNGA Plattform des bZ4X – die globale modulare Architektur von Toyota, die speziell für batterieelektrische Fahrzeuge entwickelt wurde – kombiniert eine hochsteife Karosserie mit einem niedrigen Schwerpunkt und schafft die Voraussetzungen für ein reaktionsschnelles, jederzeit kontrollierbares Fahrverhalten.
Da die neuen Fahrzeugbatterien 170 mm breiter sind als bisher, wurde die Plattform mit zusätzlichen Verstärkungen aus stranggepresstem Aluminium (EA) ausgerüstet, um bei einem Seitenaufprall zusätzlichen Schutz zu bieten.
Durch ihr modulares Design kann die eTNGA als Plattform für Elektrofahrzeuge unterschiedlicher Typen und Größen dienen, die Batterien mit unterschiedlichen Abmessungen und Leistungswerten sowie Front- oder Allradantrieb aufnehmen können. Neben dem bZ4X nutzt Toyota die Plattform auch für den neuen C-HR+.
Der flexible Kofferraum besitzt einen zweistufigen Ladeboden, mit dem sich die Ladehöhe um 71 mm erhöhen lässt; unter dem Boden befindet sich ein zusätzliches Staufach. Bei aufgestellten Rücksitzen und dem Ladeboden in der unteren Position stehen bis zu 452 Liter Ladevolumen (VDA) zur Verfügung. Bei umgeklappten Rücksitzen steigt das Laderaumvolumen auf rund 1500 Liter. Unter der Laderaumabdeckung befinden sich ein Werkzeugsatz sowie Platz für Ladekabel und Warndreieck; die klappbare Laderaumabdeckung kann ebenfalls verstaut werden.
Dynamik und Komfort auf neuem Niveau
- Spurtreue und Fahreigenschaften weiter verbessert
- Optimierte Feder- und Dämpferraten steigern Langstreckenkomfort für die Fondpassagiere
- Geräusche und Vibrationen verringert
Der bZ4X wird insbesondere für seine Fahreigenschaften im Gelände oder auf unebenen Oberflächen geschätzt. Dennoch hat Toyota im Rahmen der Modellaktualisierung eine Reihe von Anpassungen an der Federung vorgenommen, um den Komfort – insbesondere für die Fondpassagiere – sowie Fahrdynamik und Lenkeigenschaften weiter zu verbessern.
So wurden die Feder- und Dämpferraten neu abgestimmt, um Komfort, Fahrstabilität und Kontrollierbarkeit zu erhöhen. Anpassungen an der vorderen Querlenkerbuchse verbessern die Spurtreue und sorgen bei Nässe und Schnee für ein berechenbareres Fahrverhalten.
Das Komfortniveau wird durch einen neuen hochdämpfenden Karosseriekleber im Fahrzeugboden angehoben, der die Vibrationsdämpfung verbessert.
Mehr Geräuschkomfort, weniger Vibrationen
Da ein elektrischer Antriebsstrang weniger Geräusche erzeugt, werden andere Außengeräusche stärker wahrgenommen. Für den neuen bZ4X wurde eine Reihe neuer Maßnahmen umgesetzt, die den Geräuschpegel im Innenraum weiter senken.
So kommt in den vorderen Seitenfenstern jetzt Akustikglas zum Einsatz, während Schaumstoff an wichtigen Stellen im inneren Karosserierahmen das Eindringen von Außengeräuschen verhindert. Ein neuer Schalldämpfer unter dem hinteren Boden und neue schallabsorbierende Materialien in den hinteren Kotflügelverkleidungen reduzieren Antriebsgeräusche. Zudem wurde die Dämpfung der hinteren Motorlager erhöht, um Vibrationen beim Fahren auf unebenem Untergrund zu verringern. Weitere Maßnahmen sind der Einsatz von Schalldämpfern in den hinteren Radhäusern und optimierte Dichtungen für die hinteren Seitenfenster.
Toyota T-Mate steigert Sicherheit und Komfort
- Umfassendes Paket an aktiven Sicherheits- und Fahrerassistenzsystemen
- Toyota Safety Sense Funktionen der neuesten Generation
- Software-Updates kommen bequem „over the air“
In Sachen Sicherheit verfügt der neue bZ4X über das umfassende Toyota T-Mate Paket mit einer Vielzahl von Assistenz- und Sicherheitsfunktionen, darunter die Toyota Safety Sense Systeme der neuesten Generation.
Die präventiven Sicherheitssysteme erkennen frühzeitig eine Vielzahl von Unfallgefahren und helfen dem Fahrer notfalls per automatischem Brems- oder Lenkeingriff dabei, einen Aufprall zu vermeiden.
Beispielsweise birgt das Abbiegen nach links oder rechts an einer stark befahrenen Kreuzung nicht nur Gefahren durch Gegen- und Querverkehr, sondern auch durch Fußgänger oder Radfahrer, die die Straße überqueren, in die das Fahrzeug abbiegt. Das Pre-Collision System (PCS) überwacht die Straße auf solche Gefahren, warnt den Fahrer oder leitet bei einer drohenden Kollision eine Notbremsung ein.
Ein Fußgänger, der vom Bordstein auf die Straße tritt, oder ein am Straßenrand liegen gebliebenes Fahrzeug können den Fahrer zu einem Ausweichmanöver veranlassen. Der Notfall-Lenkassistent des PCS hilft, dem Hindernis auszuweichen und gleichzeitig das Fahrzeug stabil und in der Fahrspur zu halten. Das System erkennt auch, wenn bei niedriger Geschwindigkeit durch plötzliches, starkes Beschleunigen die Gefahr einer Kollision besteht, regelt automatisch die Antriebskraft und übernimmt die Bremssteuerung.
Schon eine kurze Unaufmerksamkeit kann zum Verlassen der Fahrspur führen. Der Spurhalteassistent hält den bZ4X auf Kurs, geleitet von den Markierungen auf der Straße, dem Straßenrand oder dem vorausfahrenden Fahrzeug. Das System arbeitet mit der adaptiven Geschwindigkeitsregelung zusammen und passt die Geschwindigkeit des Fahrzeugs beim Durchfahren einer Autobahnkurve sicher an. Auch die Bedienung von Lenkrad, Bremsen und Gaspedal wird überwacht: Wenn diese für eine bestimmte Zeit nicht betätigt werden, wird ein Nothalteassistent aktiviert, der das Fahrzeug sicher zum Stehen bringt.
Der Ausstiegsassistent verhindert, dass eine Autotür versehentlich in den Weg eines von hinten herannahenden Fahrzeugs, Radfahrers oder Fußgängers geöffnet wird. Das System nutzt die Sensoren des Totwinkel-Assistenten und warnt Fahrer und Passagiere, wenn beim Öffnen der Tür die Gefahr einer Kollision besteht.
Der proaktive Fahrassistent erfasst die vorausliegende Straße, berechnet Kollisionsrisiken und betätigt frühzeitig Bremsen und Lenkung, um Unfälle zu vermeiden. Dabei kann es sich beispielsweise um eine Person oder einen Radfahrer handeln, die sich am Straßenrand befinden oder die Straße überqueren wollen, oder um ein vorausfahrendes Fahrzeug.
Das Multimediasystem und die Sicherheitsfunktionen werden per Over-the-Air-Software-Updates kontinuierlich aktualisiert und auf dem neuesten Stand gehalten, ohne dass der Besitzer sein Fahrzeug in eine Werkstatt bringen muss.
Mehr Elektro-Komfort mit der MyToyota App
- Zugriff auf EV-spezifische Funktionen und Services
- Zeit- und kosteneffizientes Laden an der heimischen Wallbox
- Vorklimatisierung und weitere Funktionen aus der Ferne steuerbar
Mit der MyToyota App wird die alltägliche Nutzung des bZ4X noch einfacher und intuitiver. Die App lässt sich mit der heimischen Toyota HomeCharge Wallbox verbinden und ermöglicht das einfache Steuern, Planen und Überwachen von Ladevorgängen. Insbesondere das intelligente Laden zu Zeiten günstigster Strompreise wird dadurch einfacher. Zudem bietet die App einen schnellen Zugriff auf die Abrechnungen.
Für das Laden unterwegs bietet die MyToyota App über das Toyota Charging Network nahtlosen Zugang zu einem der größten europäischen EV-Ladenetze. Der Einstieg ist jetzt einfacher denn je, Abrechnungsinformationen werden direkt in der App angezeigt. Zudem hilft die App beim Navigieren zur nächsten Ladestation: Über „Send to Car“ können Nutzer den Standort von ihrem Smartphone aus direkt an den Toyota bZ4X übertragen.
Eine neue Funktion der App zeigt den aktuellen Ladestand sofort auf dem Smartphone an. Auch die Klimatisierung lässt sich aus der Ferne aktivieren, um den Innenraum schon vor dem Start effizient auf die gewünschte Temperatur zu bringen und die Belastung der Klimaanlage während der Fahrt zu reduzieren, was die Reichweite erhöht.
Darüber hinaus ist ein EV-Coaching-Tool in die App integriert. Es bewertet frühere Fahrten und gibt Tipps zur Verbesserung von Reichweite und Effizienz.
Digitaler Schlüssel
Ein digitaler Schlüssel gehört zur Serienausstattung des neuen bZ4X. Dieser lässt sich per Smartphone-App aus der Ferne mit mehreren Nutzern teilen, beispielsweise um Familienmitgliedern Zugang zum Fahrzeug zu gewähren oder um Lieferungen, Fahrzeugreinigungen oder Abholungen für Wartungsarbeiten zu ermöglichen. Außerdem können mehrere Fahrzeuge in einem Haushalt mit einem einzigen Smartphone bedient werden.

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Ford: Sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011
<p> - Knapp 49.000 Fahrzeuge in Deutschland abgesetzt, Marktanteil deutlich gesteigert </p> <p> - Der Ford Focus war im vergangenen Jahr wieder das wichtigstes Ford-Modell </p> <p> - Optimismus für 2012 aufgrund Produktfeuerwerk und neuer Organisation </p> <p> </p> <p> Ford blickt in Deutschland auf ein sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011 zurück. Im vergangenen Jahr konnte Ford seine Zulassungen um 22 Prozent steigern und wuchs damit deutlich stärker als der Gesamtmarkt (17 Prozent). Insgesamt setzte Ford knapp 49.000 Fahrzeuge an Gewerbekunden ab. Der Marktanteil von Ford in diesem Segment betrug im vergangenen Jahr 6,8 Prozent (2010: 6,5 Prozent). Klaus Sawallisch, Leiter Flotten- und Behördenverkauf sowie Re-Marketing der Ford-Werke GmbH: „Wir blieben auch im vergangenen Jahr auf der Erfolgsspur und sind daher sehr zufrieden“. </p> <p> Das wichtigste Modell für Gewerbekunden war der Ford Focus, von dem im vergangenen Jahr 11.300 Einheiten abgesetzt werden konnten, gefolgt vom Ford Mondeo mit 8.400 Einheiten (plus 36 Prozent gegenüber 2010) und dem Ford S-MAX mit 7.100 Einheiten (plus 54 Prozent). Den stärksten Zuwachs erzielte Ford beim Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX, der in 2011 um fast das Vierfache gegenüber dem Vorjahr auf nun 4.400 Einheiten zulegen konnte und damit das Segment der „Kleinen Vans“ deutlich anführt. </p> <p> Ford geht mit Optimismus auch in das Flottenjahr 2012. Wolfgang Kopplin, Direktor Verkauf Ford-Werke GmbH: „In einem insgesamt stabilen Flottenmarkt rechnen wir für uns mit einem weiteren Zuwachs von etwa vier bis fünf Prozent. Dazu zünden wir dieses Jahr ein neuerliches Produktfeuerwerk und wir werden die neu geschaffene Organisation zur Eroberung der kleinen und mittleren Flotten erstmals voll umfänglich nutzen können“. Ford Deutschland hat im vergangenen Jahr eine neue Organisation mit professionellen Gewerbe-Beratern etabliert und implementiert aktuell das bundesweite Konzept von speziell auf Gewerbekunden ausgerichtete Händlerbetriebe. Diese Ford-Partner halten maßgeschneiderte Angebote und Serviceleistungen speziell für Flottenkunden bereit. </p> <p> Auf der Produktseite geht es insbesondere um den neuen 1,0-Liter-Dreizylinder-Ford EcoBoost- Benzindirekteinspritzermotor aus Kölner Produktion. Dieses neue Triebwerk steht ab Frühjahr im Ford Focus und ab Mitte des Jahres auch im Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX zur Verfügung. Ein anderes Highlight ist die völlig neue Ford B-MAX-Baureihe, mit der sich Ford sehr gute Verkaufschancen auch bei Gewerbekunden ausrechnet. Der Ford B-MAX, die Markteinführung ist für die zweite Jahreshälfte 2012 geplant, wartet unter anderem mit dem Verzicht auf eine B-Säule und einem daraus resultierenden innovativen Schiebetür-Konzept auf. </p> <p> Darüber hinaus steht beim Ford B-MAX auch der neue Ford EcoBoost-Motor mit 1,0 Liter Hubraum als besonders interessante Variante bereits ab Markteinführung zur Verfügung. Klaus Sawallisch: „Die Kombination aus attraktivem Anschaffungspreis und sehr günstigem Verbrauch bei hohem Fahrspaß wirkt sich positiv auf die operativen Kosten der Flottenbetreiber aus. Wir glauben daher, dass wir im Flottenmarkt künftig deutlich mehr Ford EcoBoost-Benziner sehen werden“. </p> <p> Hinzu kommen Fahrzeuge wie der neue Ford Focus ECOnetic mit einem kombinierten Kraftstoffverbrauch von nur 3,4 Liter/100 Kilometer, die Markteinführung ist für Mitte 2012 geplant, oder auch die nächste Generation des Ford Ranger, die seit Ende 2011 bestellbar ist. Dieser Pick-Up hat im Oktober 2011 bereits ein Stück Automobilgeschichte geschrieben: Mit fünf Sternen wurde der neuen Modellgeneration beim anspruchsvollen Euro NCAP-Crashtest die höchstmögliche Bewertung verliehen - weltweit wurde zuvor kein anderer Pick-Up mit den maximal möglichen fünf Euro NCAP-Sternen ausgezeichnet. Der neue Ford Ranger erzielte eine Gesamtnote von 89 Prozent für sein umfassendes Sicherheitskonzept. Dies ist nicht nur die weltweit beste Bewertung in der Kategorie Pick-Ups, sondern auch eines der besten Ergebnisse, die je ein Fahrzeug beim Euro NCAP-Crashtest erreicht hat. Mit 81 Prozent erhielt der neue Ford Ranger darüber hinaus die beste Note für Fußgängerschutz, die jemals von den Testern der unabhängigen Euro NCAP-Organisation an ein Auto vergeben wurde. </p> <p> </p>
Aktuelles
Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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