Hyundai TUCSON startet mit mehr Leistung, neuen Antrieben und erweiterter Ausstattung ins neue Modelljahr

Hyundai erweitert das Angebot für den TUCSON, das meistverkaufte Modell der südkoreanischen Marke in Europa. Mit dem Start ins Modelljahr 2026 erhält das SUV neue Antriebsoptionen, weiterentwickelte Assistenzsysteme, zusätzliche Ausstattungslinien und mehr Power, insbesondere bei der Hybrid-Variante.

Hyundai TUCSON startet mit mehr Leistung, neuen Antrieben und erweiterter Ausstattung ins neue Modelljahr

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Hyundai TUCSON startet mit mehr Leistung, neuen Antrieben und erweiterter Ausstattung ins neue Modelljahr

Bereits im vergangenen Jahr wurde der TUCSON umfassend überarbeitet. Das neue Cockpit-Design mit zwei integrierten 12,3-Zoll-Displays, ein überarbeitetes Bedienkonzept sowie moderne Konnektivitäts- und Sicherheitsfunktionen setzen neue Maßstäbe in seiner Klasse. Jetzt folgt der nächste Schritt: mehr Auswahl, mehr Leistung, mehr Komfort.

„Der Hyundai TUCSON ist unser erfolgreichstes Modell in Europa und wird mit dem neuen Modelljahr jetzt noch besser. Mit mehr Auswahl, gesteigerter Leistung und zusätzlichen Ausstattungslinien bieten wir unseren Kunden noch mehr Fahrfreude, Flexibilität und Komfort und stärken zugleich unsere Position auf dem wettbewerbsintensiven SUV-Markt“, sagt Ulrich Mechau, President & CEO Hyundai Motor Deutschland.” 

Neues Antriebsportfolio mit mehr Auswahl und Leistung

Bei den reinen Verbrennungsmotoren bietet der TUCSON nun zwei statt bislang eine Option, denn das bisherige Aggregat mit 160 PS wird durch zwei neue Motorisierungen ersetzt: den 1.6 T-GDI mit 132 kW (180 PS) (Hyundai TUCSON 1.6 T-GDI 180 PS 7-Gang-DCT Allradantrieb: kombiniert 7,7-7,6 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 174-172 g/km. CO2-Klasse: F) sowie den 1.6 T-GDI mit 110 kW (150 PS) (Hyundai TUCSON 1.6 T-GDI 150 PS: kombiniert 7,1-7,0 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 162-158 g/km. CO2-Klasse: F). Damit bietet Hyundai den Kunden künftig mehr Flexibilität bei der Wahl der Einstiegsmotorisierung und bei Bedarf mehr Leistung.

Die 180-PS-Version ist serienmäßig mit DCT und Allradantrieb (Energieverbrauch für den Hyundai TUCSON 1.6 T-GDI 180 PS 7-Gang-DCT Allradantrieb: kombiniert 7,7-7,6 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 174-172 g/km. CO2-Klasse: F) ausgestattet. Die 150-PS-Variante als Einstiegsmotor ist mit 6-Gang-Schaltgetriebe (MT) (Hyundai TUCSON 1.6 T-GDI 110 kW/150 PS 6-Gang-MT Frontantrieb: kombiniert 7,1 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 162 g/km. CO2-Klasse: F) oder 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (DCT) und Frontantrieb (Energieverbrauch für den Hyundai TUCSON 1.6 T-GDI 150 PS 7-Gang-DCT Frontantrieb: kombiniert 7,1-7,0 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 162-158 g/km. CO2-Klasse: F) erhältlich. Im Zuge dieser Umstellung entfällt das 48-Volt-Hybridsystem für diese beiden Benzinmotoren.

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Hyundai TUCSON Hybrid: mehr Leistung und Zugkraft

Auch der TUCSON Hybrid erhält eine Überarbeitung und umfasst künftig zwei Varianten: den 1.6 T-GDI Hybrid (HEV) mit 239 PS und Automatikgetriebe (Energieverbrauch für den Hyundai TUCSON 1.6 T-GDI HEV 239 PS AT Allradantrieb: kombiniert 6,5-6,4 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 148-146 g/km. CO2-Klasse: E) sowie die Allradversion mit gleicher Leistung.
Besonders hervorzuheben hierbei ist die gesteigerte Performance: Die Systemleistung steigt um 18 kW/24 PS auf 176 kW/239 PS, die Anhängelast erhöht sich um 150 kg auf 1.510 kg und die Höchstgeschwindigkeit steigt um 10 km/h auf 196 km/h.

N Line X: Neue Ausstattungslinie mit sportlichem Charakter

Mit dem Modelljahr 2026 wird die Ausstattungslinie N Line mit sportlichem Design weiter ausgerollt. Neben der bekannten N Line ergänzt ab sofort auch die neue N Line X das Angebot. Kunden können damit zwischen zwei sportlich geprägten Varianten wählen.

Zusätzlich gibt es weitere Ergänzungen bei den Ausstattungslinien:

  • In der Variante Prime ist der Digitale Fahrzeugschlüssel 2.0 (UWB) nun serienmäßig
    (Hyundai TUCSON 1.6 T-GDI 239-150 PS: kombiniert 7,1-5,6 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 174-126 g/km. CO2-Klasse: F-D)
  • In der Variante N Line X sind der Digitale Fahrzeugschlüssel 2.0 (UWB) sowie das Sitz-Paket serienmäßig (Hyundai TUCSON 1.6 T-GDI und HEV 239-150 PS: kombiniert 7,1-6,4 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 162-146 g/km. CO2-Klasse: F).

Erweiterte Assistenzsysteme für mehr Komfort

Mit der Einführung der intelligenten Verkehrszeichenerkennung (ISLA Stufe 3) wird das Fahrerassistenzsystem ergänzt. Dabei wurden die Warntöne des Geschwindigkeitswarners nach Kundenfeedback angepasst. Bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung ertönt nun ein dezenterer Warnton mit drei Signalen statt vier. Auf Wunsch lässt sich die akustische Warnung zudem per langen Tastendruck am Lenkrad deaktivieren – während die ausschließlich visuelle Anzeige der Verkehrszeichenerkennung unverändert aktiv bleibt.

Aus dem Herzen Europas

Der Hyundai TUCSON wird im tschechischen Werk Nošovice produziert. In Europa und für Europa konzipiert und produziert, wurden seit seinem Debüt 2004 mehr als zwei Millionen Einheiten des TUCSON allein in Europa abgesetzt. Mit seiner neuen Modellgeneration, die dem Bestseller im vergangenen Jahr ein völlig neues Interieur bescherte, und der jetzt vorgestellten Weiterentwicklung unterstreicht der TUCSON seine Schlüsselrolle in Europa und für die Marke Hyundai insgesamt.

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Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrl&auml;ssig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% k&uuml;rzen. Der Versicherer ist zur K&uuml;rzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrl&auml;ssig herbeigef&uuml;hrt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zun&auml;chst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die K&uuml;rzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen H&ouml;he eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungsk&uuml;rzung nach &sect; 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Kl&auml;gerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus &sect; 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungsk&uuml;rzungen nach &sect; 81 Abs. 2 VVG zu ber&uuml;cksichtigen ist, enth&auml;lt &sect; 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in H&ouml;he von 2.261,83 &euro;, einer Selbstbeteiligung von 500,00 &euro; und einer Leistungsk&uuml;rzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in H&ouml;he von 440,46 &euro;. Damit hat der Beklagte einen Betrag in H&ouml;he von 1.321,37 &euro; ohne Rechtsgrund von der Kl&auml;gerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>