Ford Pro elektrifiziert Europas meistverkauften Pick-up als kompromisslosen Ranger Plug-in-Hybrid

Der neue Ford Ranger Plug-in-Hybrid kombiniert die unerschütterliche Arbeitsmoral des europäischen Pick-up-Bestsellers erstmals in der Modellgeschichte mit einem innovativen Hybridantrieb aus Benzin- und Elektromotor. Die Technologie ermöglicht das lokale emissionsfreie Fahren mit bis zu 43 Kilometern Reichweite und reduziert so die Betriebskosten. Dabei überzeugt der Ranger Plug-in-Hybrid mit denselben Eigenschaften, die europäische Kunden seit mehr als einem Vierteljahrhundert an dem vielseitigen und robusten Pritschenwagen besonders schätzen: Anhängelast, Zuladung und Offroad-Performance.

Ford Pro elektrifiziert Europas meistverkauften Pick-up als kompromisslosen Ranger Plug-in-Hybrid

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Ford Pro elektrifiziert Europas meistverkauften Pick-up als kompromisslosen Ranger Plug-in-Hybrid

Das neue Plug-in-Hybrid-Modell steht als exklusive Stormtrak-Sonderedition sowie in den Ausstattungsvarianten Wildtrak und XLTzur Wahl. Zudem hält das Ford Pro Power Onboard-System erstmals Einzug in die Baureihe. Damit stehen bis zu 6,9 Kilowatt Strom aus der Batterie zur Verfügung, um elektrische Werkzeuge oder Geräte für Arbeit und Freizeit zu nutzen – ohne auf einen lauten und sperrigen Stromgenerator angewiesen zu sein.

„Ford kennt sich mit Pick-ups aus. Jetzt haben wir unsere jahrzehntelange Erfahrung, das Feedback und die Wünsche unserer Kunden – die den Ranger oft beruflich und auch privat nutzen – sowie innovative Hybridtechnologie zusammengebracht und den Ranger Plug-in-Hybrid geschaffen“, erklärt Hans Schep, Geschäftsführer von Ford Pro Europa. „Der Ranger Plug-in-Hybrid kann alles, was jeder Ranger kann. Darüber hinaus bietet er dank des vielseitigen Elektroantriebs mehr Drehmoment denn je und weitere Vorteile wie das lokale emissionsfreie Fahren und das Laden elektrischer Geräte auch an entlegenen Orten.“

Die Produktion des Ranger Plug-in-Hybrid für Europa hat erst im südafrikanischen Silverton begonnen. Die ersten Auslieferungen befinden sich bereits auf dem Weg zu den Kunden. Die Ranger-Modellreihe behauptete sich 2024 im zehnten Jahr in Folge als europäischer Marktführer unter den Pick-ups. Dabei wuchs ihr Marktanteil in diesem Segment um mehr als 43 Prozent.

In zehn Märkten Europas konnte sich der Ford Ranger im vergangenen Jahr als meistverkauftes Pritschwagen-Modell durchsetzen. In vier Ländern verbuchte er innerhalb seiner Segmente mehr als die Hälfte der Neuzulassungen auf sich, darunter auch Großbritannien und Deutschland, wo er mit 53,7 Prozent seinen jemals höchsten gemessenen Marktanteil bei den Pick-ups erreichte.

Seit Einführung der vorangegangenen Modellgeneration 2012 fand europaweit mehr als eine halbe Million Ranger einen Neuwagenkäufer. Mit einer Markpräsenz in mehr als 180 Ländern rund um den Globus schreibt der Ford Ranger auch weltweit eine Erfolgsgeschichte .

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Ausgabe 3/2025

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Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Plug-in-Technologie für das Pick-up-Segment

Der komplett neu entwickelte Plug-in-Hybridantrieb kombiniert einen 2,3 Liter großen Ford EcoBoost-Turbobenziner und eine 10-Gang-Automatik mit einem 75 kW starken Elektromotor sowie einer Batterie mit 11,8 kWh Nettokapazität . Die Batterie bezieht neue Energie wahlweise über eine externe Stromquelle, über den Verbrennungsmotor oder über regeneratives Bremsen (Rekuperation).

Mit einem einphasigen 16-Ampere-Ladegerät lädt der Stromspeicher in weniger als vier Stunden vollständig auf. Voll geladen ermöglicht sie dem Ranger Plug-in-Hybrid eine rein elektrische Reichweite von bis zu 43 Kilometern – mehr als die Route, die 52 Prozent der Ranger-Kunden täglich zurücklegen, wie Ford ermittelt hat.

Dank der Heimladelösung Ford Pro Home Charging können Geschäftskunden den Akku des Ranger Plug-in-Hybrid gezielt in Tageszeiten mit günstigeren Stromtarifen aufladen. Nach Berechnungen von Ford können sie so ihre Betriebskosten deutlich reduzieren: Wer zum Beispiel pro Tag 80 Kilometer fährt und günstige Gewerbestromtarife nutzt, spart mit dem Ranger Plug-in-Hybrid in Deutschland pro Jahr gut 1.000 Euro gegenüber einem vergleichbaren Modell mit 3,0 Liter großem V6-Dieselmotor.

Unterwegs haben die Nutzer des Ranger Plug-in-Hybrid die Wahl, wie sie die Energie aus der Traktionsbatterie einsetzen. Hierfür stehen die Fahrmodi Auto EV, EV Now, EV Later und EV Charge zur Verfügung.

Das modulare Hybridgetriebe integriert den E-Motor in die Getriebeglocke der 10-Gang-Automatik. Ein elektronisch gesteuerter Kupplungsmechanismus regelt je nach gewähltem Fahrprogramm die Kraftübertragung des Verbrennungs- und des Elektromotors – und optimiert auf diese Weise die Antriebseffizienz ebenso wie das zur Verfügung stehende Drehmoment. Dies wirkt sich zum Beispiel beim Ziehen eines Anhängers oder beim Fahren im Gelände besonders positiv aus.

Die neue Form der Kraftübertragung maximiert auch die Laufruhe und den Fahrkomfort. Dabei erfolgt der Wechsel zwischen den einzelnen Antriebsarten vollkommen nahtlos. Schaltet das Start-Stopp-System den Benziner an einen roten Ampel oder im Stop-and-Go-Verkehr zeitweise aus, kann die serienmäßige 2-Zonen-Klimaanlage elektrisch weiterlaufen. Die Active Noise Cancelling-Technologie – wie sie von Premium-Kopfhörern bekannt ist – verfeinert unabhängig vom gewählten Fahrmodus die akustische Kulisse.

Das maximale Drehmoment von 697 Nm stellt einen neuen Bestwert für Ford Ranger-Serienmodelle dar. Mit 207 kW (281 PS) verfügt die Plug-in-Hybrid-Version zudem über eine höhere Leistung als der Ranger mit 3,0 Liter großem V6-Turbodiesel.

Das hohe Drehmoment bei niedrigen Geschwindigkeiten und die zusätzliche Motorbremse durch die Rekuperation sorgen für müheloses Beschleunigen und verbesserte Kontrolle beim Bergabfahren. Das unmittelbar beim Losfahren anliegende Drehmoment und das regenerative Bremsen steigern auch die Offroad-Fähigkeiten und erleichtern das Bewältigen anspruchsvoller Geländepassagen wie über felsigen Untergrund oder in steilen Anstiegen.

Das e-4WD-Allradsystem des Ranger Plug-in-Hybrid kann in derartigen Fahrsituationen automatisch das Drehmoment des Benzin-, des Elektro- oder des Hybridantriebs an alle vier Räder senden. Zusätzlich erhält der Fahrer Unterstützung durch ein Verteilergetriebe mit Untersetzung sowie ein Sperrdifferenzial an der Hinterachse. Zur Wahl stehen die Fahrmodi Normal, Eco, Sport, Rutschig, Abschleppen/Transportieren, Schlamm/Spurrillen und Sand. Mit ihnen lässt sich die Drehmomentverteilung optimal an die jeweiligen Bedingungen anpassen.

Hinzu kommt eine Zuladung von bis zu einer Tonne sowie eine maximale Anhängelast von 3.500 Kilogramm – Anforderungen, die nach Ford-Erhebungen 55 Prozent der Ranger-Kunden an ihren Pick-up stellen. Ford Pro hat extra hintere Rahmenschienen entwickelt, damit diese die Traktionsbatterie aufnehmen können. So bleibt die Funktionalität der Ladefläche unverändert erhalten. Eine spezielle Abstimmung sorgt dafür, dass trotz des besonderen Fahrwerks und der ungewöhnlichen Gewichtsverteilung auch die Komforteigenschaften und das sichere Fahrverhalten auf der Straße wie im Gelände das hohe Niveau der Schwestermodelle erreichen.

Keine Kompromisse bei Arbeit und Freizeit

Als erster Ranger bietet die Plug-in-Hybridversion überhaupt die Pro Power Onboard -Technologie. Sie können mehrere elektrische Verbraucher gleichzeitig mit Strom aus der Traktionsbatterie versorgen.

Das 2,3-kW-System eignet sich dabei ideal für den Freizeitgebrauch. Mit ihm ließen sich beispielsweise auf einem Wochenendausflug mehrere E-Mountainbikes (650 Watt) beladen und einen tragbaren 5-Watt-Kühlschrank betreiben. Die 6,9-kW-Variante erfüllt mit zwei zusätzlichen 15-Ampere-Anschlüssen im Bereich der Ladefläche, die jeweils 3,45 kW abgeben können, auch anspruchsvollere Bedürfnisse aus dem gewerblichen Bereich. Sie liefert ausreichend Strom für eine kleine Baustelle, auf der zum Beispiel ein kompakter Zementmischer (1.500 Watt), ein Winkelschleifer (3.000 Watt) und Flutlicht (800 Watt) zeitgleich zum Einsatz kommen.

Vor der Entwicklung der jüngsten Ranger-Generation hat Ford mehr als 5.000 Kunden befragt, wie sie ihren Pick-up für den Beruf, mit der Familie oder die Freizeit nutzen. Viele Ranger-Käufer bewegen ihr Fahrzeug unter der Woche beruflich für ihr eigenes Unternehmen sowie am Wochenende als Privatwagen. Das Ergebnis: Die drei Ausstattungsvarianten des Ranger Plug-in-Hybrid entsprechen den unterschiedlichen Bedürfnissen der Kunden, denn sie rücken wahlweise mehr den Nutzwert oder eher den Komfortaspekt in den Vordergrund.

Jede Ranger Plug-in-Hybrid-Variante bietet eine Doppelkabine mit fünf Sitzen und eine vielseitige, robuste Ladefläche. Zwischen den Radkästen findet sich ein Europalettenplatz. Eine Easy-Lift-Heckklappe erleichtert den bequemen Zugang zum Transportgut, eine Ladeflächenbeleuchtung gehört ebenfalls zur Serienausstattung.

Die Fahrerkabine überzeugt mit dem hochmodernen Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4. Es zeichnet sich durch vernetzte Navigation, vertikalen 12-Zoll-Touchscreen, digitale Instrumente im 8-Zoll-Format und induktive Ladestation für kompatible Smartphones aus. Zu den serienmäßigen Fahrerassistenzsystemen zählen außerdem Pre-Collision-Assist, Fahrspur-Pilot und Rückfahrkamera.

Der Ranger Plug-in-Hybrid Wildtrak verfügt über ausstattungsspezifische Interieur- und Exterieurdetails. Die Vordersitze und das Lenkrad lassen sich beheizen, ein 360-Grad-Umgebungslicht erleichtert das Arbeiten rund um das Fahrzeug bei Dunkelheit.

Auch die Launch--Edition Stormtrak verfügt innen und außen über exklusive Details und Materialien. Hinzu kommen ein B&O-Soundsystem mit zehn Lautsprechern, Matrix-LED-Scheinwerfer, Ford Pro Power Onboard mit 2,3 kW und der einstellbare Sportbügel über der Ladefläche.

Dank eines breiten Angebots an Sonderausstattungen können die Kunden ihren Ranger Plug-in-Hybrid gezielt auf die eigenen Bedürfnisse hin individualisieren. Dazu zählen innovative Assistenzsysteme für den Einsatz als Zugmaschine wie der Anhänger-Rückfahr-Assistent (Pro Trailer Backup Assist). Mit ihm lässt sich das Gespann über den 12-Zoll-Zentralbildschirm und einen Drehkopf im Lenkrad rangieren.

Vom Bienenzüchten bis zur Brandbekämpfung : Ranger-Käufer nutzen ihre Fahrzeuge für eine Vielzahl hochspezialisierter Aufgaben. Über das Ford-Händlernetzwerk steht ihnen eine große Bandbreite an maßgeschneidertem Zubehör zur Wahl, um den Ranger Plug-in-Hybrid zielgenau auf die eigenen Anforderungen abzustimmen – von Laderaumüberdachungen und -abdeckungen bis zu Fahrradträgern und Dachzelten.

Wie bei allen Modellen von Ford Pro steht auch hinter dem Ranger Plug-in-Hybrid ein umfassendes Angebot an Service- und Lademöglichkeiten sowie intuitive Software- und flexiblen Finanzierungsoptionen. Sie vereinfachen die Fahrzeugnutzung, steigern die Produktivität und reduzieren die Betriebskosten.

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Mehr Auswahl für den Primastar

<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP f&uuml;r Kombi und Avantour serienm&auml;&szlig;ig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot f&uuml;r den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verf&uuml;gen ab sofort serienm&auml;&szlig;ig &uuml;ber ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind au&szlig;erdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erh&auml;ltlich.</p> <p id="uid_5"> Dar&uuml;ber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung &bdquo;Premium&quot; mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausger&uuml;stet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; ist das Paket optional erh&auml;ltlich. Auf Wunsch f&uuml;r den Kombi &bdquo;Premium&quot; verf&uuml;gbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschlie&szlig;lich in der Linie &bdquo;Premium&quot; erh&auml;ltlichen Avantour geh&ouml;ren jetzt zus&auml;tzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enth&auml;lt das optionale &bdquo;Cool &amp; Sound&quot;-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erh&auml;ltlich. Serienm&auml;&szlig;ig ist der Kastenwagen in der Linie &bdquo;Comfort&quot; ab sofort au&szlig;erdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausger&uuml;stet. Die Ausstattungslinie &bdquo;Premium&quot; wird f&uuml;r den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise f&uuml;r die Primastar-Baureihe beginnen unver&auml;ndert bei 21.330 Euro (netto) f&uuml;r den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausf&uuml;hrung mit der Ausstattung &bdquo;Pro&quot;. Preis&auml;nderungen sind ausschlie&szlig;lich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begr&uuml;ndet. F&uuml;r den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verf&uuml;gung.&nbsp;</p>

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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden

<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland au&szlig;erhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Stra&szlig;enverh&auml;ltnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch f&uuml;r den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> F&uuml;r Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdr&uuml;cklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung best&auml;tigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen f&uuml;r die Reifen zus&auml;tzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere gro&szlig;e Autovermieter haben f&uuml;r die Wintersaison 2011/12 angek&uuml;ndigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise f&uuml;r Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de &uuml;ber die Filterbox auf der Suchergebnisseite. F&uuml;r alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals k&ouml;nnen Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen pr&uuml;fen.</p> <p> Eine Pflicht f&uuml;r Winterreifen gilt auch in anderen Reisel&auml;ndern, u.a. in &Ouml;sterreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>