Neue Mercedes Allrad-Modelle

<p> Mercedes r&uuml;stet auch drei Kompaktklasse-Vertreter auf Wunsch mit zwei angetriebenen Achsen aus. Exotisches Kontrastprogramm dagegen ist der Sprinter 4x4.</p>

Neue Mercedes Allrad-Modelle

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Neue Mercedes Allrad-Modelle

Seit ein paar Monaten bietet Mercedes auch Kunden, die sich für die A-Klasse-interessieren, optional Allradantrieb an und demokratisiert die 4Matic-Gilde damit markenintern. Anders als bei den Heckantrieb-Plattformen handelt es sich hier um ein zuschaltbares System, das die Kraftverteilung mittels elektronisch gesteuerter Lamellenkupplung bis zu einhundert Prozent an Vorder- oder Hinterachse vollautomatisch regelt, ohne dass der Fahrer davon etwas zu spüren bekommt. Wer mit seiner Bestellung nicht mehr möchte, muss jedoch derzeit noch zum A 250, oder CLA 250 greifen, den zivilen Topbenzinern unterhalb der AMG-Variante. Sie bieten 155 kW/211 PS zu Kursen ab 36.057 respektive 40.876 Euro für die viertürige Limousine CLA. Dieselvarianten sollen später folgen.

Auch die B-Klasse ist mit dem Allrad-Strang verfügbar – somit beackert Mercedes ein bisher noch weitgehend unbesetztes Feld, denn außer dem Fiat Freemont gibt es keine Alternativen im 4x4-Kompaktvan-Bereich. Auswahl haben die Kunden derzeit auch hier nicht, sie müssen sich für den 135 kW/184 PS starken B 220 zum Preis von mindestens 33.230 Euro entscheiden, wenn es denn der 4Matic sein soll. Unter der Haube steckt ein zwei Liter großer Vierzylinder mit Turboaufladung.

Es muss nicht einmal Schnee auf der Straße liegen, damit sich der 4Matic-Aufpreis bezahlt macht, denn bei Leistungen um die 200 PS kann ein frontgetriebener Pkw bereits Traktionsprobleme unter kräftigem Gaseinsatz haben, während der Kraxler jederzeit souverän bleibt und Antriebseinflüsse in der Lenkung bereits im Keim erstickt. Nach einer Ausfahrt auf verschneites Terrain kann man den den Allradlern ein stabiles Fahrverhalten selbst bei deutlich reduziertem Grip bescheinigen.

Vom Werkeln der Verteilereinheit bleiben die Insassen auch in der Praxis unberührt. Weil die Kraftübertragung immer zunächst von der Vorderachse ausgeht, wird das Fahrzeug beim Anfahren auf rutschigen Oberflächen nicht instabil. Als Quersperre dient der Bremseingriff – das ist ähnlich effektiv und spart Masse. Mit einem Systemgewicht von 70 kg rangiere der Allrad 25 Prozent unter dem Wettbewerb, erklärt Dr. Rüdiger Rutz aus dem Gesamtfahrzeug-Versuch der kompakten Baureihen.

Ein Massenphänomen werden A-, B- sowie CLA-Klasse 4Matic wohl nicht werden. Intern rechnet man zwar mit einem Anteil von 20 Prozent, wie Produktmanagerin Nicole Baldisweiler erläutert, darin enthalten sind aber dann auch schon die GLA-Vertreter. Das kleine SUV wird im kommenden Jahr in den Verkauf gehen. Und es ist wohl damit zu rechnen, dass Kunden selbst kleiner Geländewagen eher Allradantrieb wünschen als Interessenten kompakter Limousinen und Vans.

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In puncto Effizienz gibt es leichte Veränderungen: Gemäß des NEFZ müssen 4Matic-Fahrer mit einem guten halben Liter Sprit mehr rechnen je 100 km, das ist wohl zu verschmerzen angesichts des Nutzens je nach Einsatzort. Die Sportlichkeit profitiert leicht: Den Standard-Sprint auf 100 km/h vollzieht ein A 250 mit beiden angetriebenen Achsen trotz Mehrgewicht marginal schneller und macht bei 6,5 Sekunden eine Zehntelsekunde gut. Damit liegt der Einsteiger-Mercedes bereits auf dem Niveau mittlerer Sportler.

So gar nicht sportlich dagegen, dafür aber noch viel exotischer ist der Allrad-Sprinter. Hier geht es weniger um Freizeit-Vergnügen als um harte Arbeit, wie Produktmarketing-Experte Thomas Bonnet erklärt. Nur etwa zwei Prozent der Sprinter-Kunden ordern Allrad, doch die sind froh, dass es ihn gibt.

Dazu zählen laut Bonnet nicht nur Handwerker, die matschige Wiesen befahren müssen, weil sie etwa Strommasten warten oder gar bauen, sondern auch Hotel-Besitzer in Gebirgsregionen. Gegen einen durchaus saftigen Aufpreis von rund 8.000 Euro netto wandert das Verteilergetriebe in den traditionellen Transporter, der dann auch gleichzeitig mehr Bodenfreiheit bietet. Per Knopfdruck schaltet die Vorderachse zu; eine kleine Proberunde mit einem 319 CDI zeigt, dass es keine Komforteinbußen gibt. Verspannungen im Antriebsstrang beispielsweise verkneift sich das Multitalent – auf der schneebedeckten Strecke zieht es sauber seine Bahn und sorgt für souveränes Fortkommen.

Analog zur Lösung im Kompaktwagen-Bereich besitzt auch der Sprinter keine mechanischen Quersperren, stattdessen muss der elektronisch gesteuerte Bremseingriff herhalten. Dafür gibt es eine Untersetzungsstufe, um auch extreme Steigungen meistern zu können. So ein bisschen Geländewagen steckt also schon im Sprinter 4x4, dazu passt denn auch der beinahe martialische Auftritt des hochliegenden Transporters. Eigentlich schade, dass man ihn nur so selten zu sehen bekommt.

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Mehr Auswahl für den Primastar

<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP f&uuml;r Kombi und Avantour serienm&auml;&szlig;ig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot f&uuml;r den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verf&uuml;gen ab sofort serienm&auml;&szlig;ig &uuml;ber ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind au&szlig;erdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erh&auml;ltlich.</p> <p id="uid_5"> Dar&uuml;ber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung &bdquo;Premium&quot; mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausger&uuml;stet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; ist das Paket optional erh&auml;ltlich. Auf Wunsch f&uuml;r den Kombi &bdquo;Premium&quot; verf&uuml;gbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschlie&szlig;lich in der Linie &bdquo;Premium&quot; erh&auml;ltlichen Avantour geh&ouml;ren jetzt zus&auml;tzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enth&auml;lt das optionale &bdquo;Cool &amp; Sound&quot;-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erh&auml;ltlich. Serienm&auml;&szlig;ig ist der Kastenwagen in der Linie &bdquo;Comfort&quot; ab sofort au&szlig;erdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausger&uuml;stet. Die Ausstattungslinie &bdquo;Premium&quot; wird f&uuml;r den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise f&uuml;r die Primastar-Baureihe beginnen unver&auml;ndert bei 21.330 Euro (netto) f&uuml;r den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausf&uuml;hrung mit der Ausstattung &bdquo;Pro&quot;. Preis&auml;nderungen sind ausschlie&szlig;lich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begr&uuml;ndet. F&uuml;r den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verf&uuml;gung.&nbsp;</p>

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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden

<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland au&szlig;erhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Stra&szlig;enverh&auml;ltnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch f&uuml;r den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> F&uuml;r Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdr&uuml;cklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung best&auml;tigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen f&uuml;r die Reifen zus&auml;tzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere gro&szlig;e Autovermieter haben f&uuml;r die Wintersaison 2011/12 angek&uuml;ndigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise f&uuml;r Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de &uuml;ber die Filterbox auf der Suchergebnisseite. F&uuml;r alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals k&ouml;nnen Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen pr&uuml;fen.</p> <p> Eine Pflicht f&uuml;r Winterreifen gilt auch in anderen Reisel&auml;ndern, u.a. in &Ouml;sterreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

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