Defender im Modelljahr 2026 erneut aufgewertet: Der unaufhaltsame Offroader präsentiert sich noch markenter und einfacher zu bedienen

Noch unverwechselbarer und noch mehr bereit für das Abenteuer: Mit diesem Profil tritt der Defender des Modelljahrgangs 2026 auf den Plan. Der unaufhaltsame britische Geländewagen glänzt in der überarbeiteten Fassung mit aufgewerteten Oberflächen, aufgefrischtem Design und weiter verbesserten Technologien – nach wie vor ist er in den Karosserievarianten Defender 90, 110 und 130 sowie als Hochleistungs‑Topmodell Defender OCTA erhältlich. 

Defender im Modelljahr 2026 erneut aufgewertet: Der unaufhaltsame Offroader präsentiert sich noch markenter und einfacher zu bedienen

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Defender im Modelljahr 2026 erneut aufgewertet: Der unaufhaltsame Offroader präsentiert sich noch markenter und einfacher zu bedienen

Zu den Optimierungen der Defender Modellreihe gehören im Modelljahr 26 ein neues, klares Scheinwerferdesign mit charakteristischen Details, serienmäßige Nebelscheinwerfer sowie bündig eingepasste Rückleuchten mit getönten Gläsern. Eine aktualisierte Palette moderner Außenfarben, darunter Woolstone Green und Borasco Grey, erhält Gesellschaft durch zahlreiche verbesserte Details und hochwertige Materialien. Im Innenraum sorgt dabei als eines der Highlights ein größerer 13,1‑Zoll‑Touchscreen für eine noch intuitivere Steuerung des Infotainment‑Systems.

Zu den wichtigen technologischen Neuerungen zählt Adaptive Off‑Road Cruise Control: Die Offroad‑Geschwindigkeitsregelung ist erstmals als Option für den Defender erhältlich. Sie erleichtert das sichere und komfortable Durchqueren unwegsamer Passagen. Der Defender 130 ist wiederum jetzt optional mit einem integrierten Luftkompressor erhältlich, mit dem sich der Reifendruck bei Abenteuertouren auf unterschiedlichem Geläuf einfach regulieren lässt.

Der Defender OCTA präsentiert sich unverändert als Held der extremen Leistung. Das Topmodell der Baureihe profitiert im Modelljahr 2026 von der exklusiven neuen Außenfarbe Sargasso Blue und taktilen Akzente in Textured Graphite. Eine matte Lackschutzfolie in Patagonia White, ist ebenfalls für Defender OCTA sowie das Defender V8‑Ausstattungspaket geplant und ab Ende 2025 erhältlich. 

"In den fünf Jahren seit seiner Premiere hat sich der Defender zu einem dauerhaften Erfolgstyp entwickelt. Mit seinem großen Erbe, das bis zur Serie I des Jahres 1948 zurückreicht, stimuliert der Defender nach wie vor die Fantasie unserer Kundinnen und Kunden. Das Portfolio umfasst eine Vielzahl von Varianten, vom Hard Top für gewerbliche Nutzer bis zum Hochleistungs‑Topmodell Defender OCTA. Um die hohe Nachfrage zu decken, läuft die Defender Produktion aktuell mit voller Auslastung. Die jüngsten Verbesserungen des Jahrgangs 2026 sind Teil unseres kontinuierlichen Strebens, das Abenteuer mit dem Defender noch erfüllender zu machen. Frische Designmerkmale, neue Farben und ein erweitertes Zubehörsortiment folgen auf die umfassende Überarbeitung des Defender im vergangenen Jahr: Sie machen unseren legendären Geländewagen besser denn je."

Mark CameronManaging Director Defender

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Karosserie mit klaren Konturen und robustem Design

Das überaus robust wirkende Äußere des Defender erhält in der Modellgeneration 26 neue Front‑ und Heckstoßfänger mit optimierten Oberflächen: bei den meisten Modellen in Silicon Silver oder Carpathian Grey Satin. Die Einsätze in der Motorhaube und den Karosserieseiten erhielten zudem ein neues strukturiertes Muster, das für einen kraftvollen und abenteuerorientierten Look sorgt. Alle Modelle präsentieren neugestaltete Radnabenkappen in Gloss Black mit Defender Logo.

Die neu gezeichneten Scheinwerfer besitzen eine markante neue Signatur, während die bündig eingepassten Rückleuchten nun dunkel getönt sind. Das sorgt für ein sauberes Erscheinungsbild und nochmals verbesserte Sichtverhältnisse, denn bei jedem Abenteuer sind die Pfade gut ausgeleuchtet. Eine Kühlergrillleiste in Gloss Black gehört jetzt zum serienmäßigen Lieferumfang, ergänzt durch ein dunkles ovales Emblem.

Präzise gefertigte neue 22‑Zoll‑Leichtmetallräder in Diamond Turned Dark Grey mit sieben Speichen und neue Außenfarben sind für den Defender des Modelljahres 26 ebenfalls erhältlich. Der metallische Grauton Borasco Grey bezieht seine Inspiration von der Borasco‑Silbermine in Kalifornien und besticht durch ein edles glänzendes Finish. Die neue Lackfarbe Woolstone Green wurde wiederum vom britischen Woolstone‑Wasserfall angeregt: Das tiefgrüne Finish erinnert an die britische Natur – mit warmen Untertönen, die durch aluminiumfarbige und grobkörnige Mica‑Akzente mit gelbem Glimmereffekt belebt werden.

Neuer Infotainment‑Bildschirm und neue Assistenztechnologien

Im Innenraum des Defender des Modelljahres 2026 bringt ein neuer 13,1‑Zoll‑Touchscreen für das Infotainment‑System den Passagieren der ersten Reihe alle technologischen Highlights näher: auf einem größeren Display oberhalb des ergonomisch günstig neu am Armaturenbrett positionierten Schalthebels.

Das aktuelle Design der Mittelkonsole ermöglicht es den Defender Mitfahrenden, den verfügbaren Platz optimal zu nutzen. Ein verschiebbares Fach verbirgt kleine Gegenstände unter einem Deckel, während der Zugang zum darunterliegenden tiefen Stauraum erhalten bleibt. Die als Teil des Signature Suite Upgrades erhältlichen abnehmbaren Seitentaschen erhöhen den Komfort zusätzlich. Dank geschickter Kabelführung können Geräte aufgeladen werden, ohne dass Kabel in der Kabine stören. Als Option können sich Kundinnen und Kunden bei vielen Modellversionen für einen Klappsitz in der Mitte entscheiden, wodurch vorn vorübergehend drei Passagiere nebeneinander Platz finden.

Als Helfer für Touren abseits der Straßen ist der Defender des Modelljahres 26 erstmals mit der optionalen Offroad‑Geschwindigkeitsregelung Adaptive Off‑Road Cruise Control erhältlich. Diese Technologie repräsentiert eine Weiterentwicklung der All Terrain Progress Control und ermöglicht es dem Piloten bzw. der Pilotin, auf unwegsamer Piste eine bestimmte Geschwindigkeit zu wählen, sodass er oder sie sich ganz auf das Lenken konzentrieren kann. Das erhöht die Sicherheit im Gelände, während die Belastung des Menschen am Lenkrad gleichzeitig sinkt. Das System passt die Geschwindigkeit automatisch an, um auf unebenem Untergrund den gewünschten Komfort für eine entspannte Fahrt zu gewährleisten.

Für zusätzliche Sicherheit sorgt das neue Aufmerksamkeitssystem Driver Attention Monitor mit seiner auf den Fahrerplatz gerichteten Kamera. Durch Überwachung des Blicks des Fahrers oder der Fahrerin kann das System audiovisuelle Warnungen auslösen, sollte nicht gewährleistet sein, dass sie oder er auf die Straße achtet. Die Funktion lässt sich über das Fahrerassistenzmenü anpassen, aktivieren oder deaktivieren.

Spitzenmodell Defender OCTA

Der Defender OCTA ist der Held extremer Leistung innerhalb der Modellfamilie des unaufhaltsamen Defender. Er verfügt über einen 467 kW (635 PS) starken 4.4 Liter Twin‑Turbobenziner‑V8, ein innovatives 6D Dynamics‑Fahrwerk, Body and Soul‑Sitze und einen speziellen OCTA Modus für Höchstleistung im Gelände.

Der schnellste und leistungsfähigste Defender bietet im Modelljahr 2026 eine überarbeitete Farbpalette mit noch mehr Auswahl. Zusätzlich zu den bestehenden Farben Charente Grey und Petra Copper stehen Kundinnen und Kunden jetzt auch die Töne Borasco Grey und das brandneue Sargasso Blue zur Auswahl. Sargasso Blue zeigt einen besonderen Glanz, der an die Sargassosee im Atlantik erinnert.

Neben der bereits bisher angebotenen matten Schutzfolie für alle Defender OCTA Lackierungen wird ab Ende 2025 auch eine matte Folie in Patagonia White erhältlich sein, die auch in Kombination mit dem V8‑Ausstattungspaket angeboten wird. Benannt nach den schneebedeckten Bergen von Santa Cruz im US‑Bundesstaat Arizona, überzeugt sie mit einem markanten, strahlend weißen Äußeren samt glattem, matten Finish.

Das zielgerichtete Karosseriedesign des Defender OCTA wird im Modelljahr 2026 durch Akzente in Textured Graphite verfeinert, die dem leistungsfähigsten und robustesten Defender ein noch kraftvolleres Erscheinungsbild verleihen. Eine matte Oberfläche und hochintensive Metallic‑Teilchen vermitteln ein Gefühl von robustem Luxus. Wichtige Elemente am Exterieur sind in diesem Zusammenhang die Stoßfänger vorn und hinten, die Lüftungseinsätze in der Motorhaube, die seitlichen Lufteinlässe und der zweiteilige Schriftzug auf der Motorhaube, der in Phosphor Bronze gehalten ist.

Darüber hinaus sind für den Defender OCTA jetzt optional Akzente in Chopped Carbon Fibre zur Abrundung der Außen‑ und Innenausstattung erhältlich – zusammen mit weiteren Optionen zur Personalisierung, wie einer matten Lackschutzfolie, vier Farbkonzepten für das Interieur sowie einer Auswahl verschiedener Rad‑ und Reifenkombinationen, worunter sich auch geschmiedete 20‑Zoll‑Leichtmetallräder befinden.

Optionales Zubehör

Optionale Zubehörpakete ermöglichen es der Kundschaft, ihren Defender ganz nach individuellem Geschmack zu personalisieren. Dazu gehören nicht zuletzt die Explorer‑, Adventure‑ und Urban‑Pakete. Als neue Einzeloptionen kamen schwarze Ausführungen des Expeditions‑Dachträgers, der Querträger und des vorderen Unterfahrschutzes ins Programm. Die hintere Einstiegsleiste ist nun zusätzlich zur bestehenden hellen Version auch in dunkel erhältlich.

Der Ein‑ und Ausstieg in den Defender ist dank ausfahrbarer oder fester Trittstufen besonders einfach. Außerdem ist der Defender 130 jetzt optional mit integriertem Luftkompressor erhältlich – ideal zum Erhöhen des Reifendrucks nach Fahrten mit reduziertem Druck auf weichem Sand.

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Mehr Auswahl für den Primastar

<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP f&uuml;r Kombi und Avantour serienm&auml;&szlig;ig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot f&uuml;r den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verf&uuml;gen ab sofort serienm&auml;&szlig;ig &uuml;ber ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind au&szlig;erdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erh&auml;ltlich.</p> <p id="uid_5"> Dar&uuml;ber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung &bdquo;Premium&quot; mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausger&uuml;stet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; ist das Paket optional erh&auml;ltlich. Auf Wunsch f&uuml;r den Kombi &bdquo;Premium&quot; verf&uuml;gbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschlie&szlig;lich in der Linie &bdquo;Premium&quot; erh&auml;ltlichen Avantour geh&ouml;ren jetzt zus&auml;tzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enth&auml;lt das optionale &bdquo;Cool &amp; Sound&quot;-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erh&auml;ltlich. Serienm&auml;&szlig;ig ist der Kastenwagen in der Linie &bdquo;Comfort&quot; ab sofort au&szlig;erdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausger&uuml;stet. Die Ausstattungslinie &bdquo;Premium&quot; wird f&uuml;r den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise f&uuml;r die Primastar-Baureihe beginnen unver&auml;ndert bei 21.330 Euro (netto) f&uuml;r den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausf&uuml;hrung mit der Ausstattung &bdquo;Pro&quot;. Preis&auml;nderungen sind ausschlie&szlig;lich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begr&uuml;ndet. F&uuml;r den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verf&uuml;gung.&nbsp;</p>

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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden

<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland au&szlig;erhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Stra&szlig;enverh&auml;ltnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch f&uuml;r den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> F&uuml;r Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdr&uuml;cklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung best&auml;tigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen f&uuml;r die Reifen zus&auml;tzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere gro&szlig;e Autovermieter haben f&uuml;r die Wintersaison 2011/12 angek&uuml;ndigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise f&uuml;r Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de &uuml;ber die Filterbox auf der Suchergebnisseite. F&uuml;r alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals k&ouml;nnen Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen pr&uuml;fen.</p> <p> Eine Pflicht f&uuml;r Winterreifen gilt auch in anderen Reisel&auml;ndern, u.a. in &Ouml;sterreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>