Audi Q1

<p> Als erste deutsche Premiummarke bringt Audi 2016 einen hochgelegten Kleinwagen auf den Markt. Das Mini-SUV Q1 l&auml;uft in Ingolstadt vom Band, viel mehr ist noch nicht offiziell bekannt.</p>

Audi Q1

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Audi Q1

Auch Audi will am Boom der hochgelegten Kleinwagen teilhaben: Ab 2016 läuft im Werk in Ingolstadt das Mini-SUV Q1 vom Band, wie die Marke mit den vier Ringen nun bestätigte. Als „extrem erfolgsversprechend“ wertet Vorstandsvorsitzender Rupert Stadler das neue Projekt. Für die fast 37.000 Beschäftigten in Ingolstadt bedeutet die Entscheidung für den Standort in Deutschland eine Sicherung ihrer Arbeitsplätze.

Mit dem auf dem Modularen Querbaukasten des Konzerns basierenden Q1 baut Audi seine erfolgreiche Q-Reihe (1,5 Millionen Autos seit 2006) nach unten aus und macht künftig Peugeot 2008, Renault Captur und ähnlichen Modellen Konkurrenz. Schon in diesem Jahr beträgt der Anteil von SUV an Audis Gesamtvolumen rund 28 Prozent, bis 2020 soll er auf mehr als 35 Prozent steigen.

Nach Informationen der Zeitschrift „Auto Bild“ soll das Mini-SUV die Vier-Meter-Marke unterschreiten und mit 3,80 Metern sogar kürzer als ein VW Polo. Das kleinste Modell der Ingolstädter Q-Familie koste in der günstigsten Variante weniger als 20.000 Euro, berichtet das Blatt. Außerdem sei neben Benzin- und Dieselmotoren auch ein Hybridantrieb geplant, der einen Normverbrauch von 1,5 Litern aufweisen soll.

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Kein Anscheinsbeweis bei Auffahrunfall auf Autobahn mit nicht aufklärbarem Sachverhalt

<p> Bei Auffahrunf&auml;llen auf der Autobahn ist ein Anscheinsbeweis regelm&auml;&szlig;ig nicht anwendbar, wenn zwar feststeht, dass vor dem Unfall ein Spurwechsel des vorausfahrenden Fahrzeugs stattgefunden hat, der Sachverhalt aber im &Uuml;brigen nicht aufkl&auml;rbar ist.</p> <p> Bei der Anwendung des Anscheinsbeweises ist nach Auffassung des erkennenden Senats grunds&auml;tzlich Zur&uuml;ckhaltung geboten, weil er es erlaubt, bei typischen Geschehensabl&auml;ufen aufgrund allgemeiner Erfahrungss&auml;tze auf einen urs&auml;chlichen Zusammenhang oder ein schuldhaftes Verhalten zu schlie&szlig;en, ohne dass im konkreten Fall die Ursache bzw. das Verschulden festgestellt ist.</p> <p> Bei Unf&auml;llen durch Auffahren, auch wenn sie sich auf Autobahnen ereignen, kann grunds&auml;tzlich der erste Anschein f&uuml;r ein Verschulden des Auffahrenden sprechen. Eine solche Typizit&auml;t liegt bei dem hier zu beurteilenden Geschehensablauf regelm&auml;&szlig;ig nicht vor, wenn zwar feststeht, dass vor dem Auffahrunfall ein Spurwechsel des vorausfahrenden Fahrzeugs stattgefunden hat, der Sachverhalt aber im &Uuml;brigen nicht aufkl&auml;rbar ist und - wie hier - nach den Feststellungen des Sachverst&auml;ndigen sowohl die M&ouml;glichkeit besteht, dass der F&uuml;hrer des vorausfahrenden Fahrzeugs unter Versto&szlig; gegen &sect; 7 Abs. 5 StVO den Fahrstreifenwechsel durchgef&uuml;hrt hat, als auch die M&ouml;glichkeit, dass der Auffahrunfall auf eine versp&auml;tete Reaktion des auffahrenden Fahrers zur&uuml;ckzuf&uuml;hren ist. Beide Varianten kommen wegen der bekannten Fahrweise auf den Autobahnen als m&ouml;gliche Geschehensabl&auml;ufe in Betracht, zumal es nach der Lebenserfahrung nicht fernliegend ist, dass es auf Autobahnen zu gef&auml;hrlichen Spurwechseln kommt, bei denen die Geschwindigkeit des folgenden Fahrzeugs untersch&auml;tzt wird. Infolgedessen kann regelm&auml;&szlig;ig keine der beiden Varianten alleine als der typische Geschehensablauf angesehen werden, der zur Anwendung des Anscheinsbeweises zu Lasten eines der Beteiligten f&uuml;hrt.</p> <p> Auf der Grundlage der Nichterweislichkeit des genauen Unfallhergangs ist aus revisionsrechtlicher Sicht auch nicht zu beanstanden, dass das Landgericht eine h&auml;lftige Schadensteilung vorgenommen hat.</p> <p> <em>BGH, Urteil vom 13.12.2011, Az. VI ZR 177/10</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos im Volltext &uuml;ber die Entscheidungssammlung des Bundesgerichtshofs im Internet abgerufen werden: <a href="http://www.bundesgerichtshof.de/DE/Entscheidungen/EntscheidungenBGH/entscheidungenBGH_node.html">http://www.bundesgerichtshof.de/DE/Entscheidungen/EntscheidungenBGH/entscheidungenBGH_node.html</a></strong></p>

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<p> FCm Travel Solutions ist im Rahmen der World Travel Award Zeremonie zur &bdquo;World&rsquo;s Leading Travel Management Company&ldquo; gek&uuml;rt worden. Am 11. Januar 2012 wurde die Gesch&auml;ftsreisesparte der DER Deutsches Reiseb&uuml;ro GmbH &amp; Co. OHG in Doha, Qatar, mit besagtem Preis ausgezeichnet. Schon 2011 konnte die Gesch&auml;ftsreisekette zahlreiche Preise f&uuml;r sich beanspruchen, unter anderem wurde sie bei den renommierten World Travel Awards zu &bdquo;Europe&rsquo;s Leading Travel Management Company&ldquo; gek&uuml;rt und erhielt denselben Titel f&uuml;r die Regionen Asien, Australasien und Nordamerika. Gregory Lording, FCm Global Brand Leader, ernennt 2011 zum &bdquo;Rekordjahr f&uuml;r FCm, was internationale Auszeichnungen angeht&ldquo;, und sieht mit dieser 2012 gefolgten Auszeichnung die wachsende Marken- und Marktpr&auml;senz auf dem internationalen Gesch&auml;ftsreiseparkett best&auml;tigt. Seit der Markteinf&uuml;hrung im Jahr 2004 konnte die Gesch&auml;ftsreisekette ihr internationales Netzwerk auf &uuml;ber 75 L&auml;nder und ihre Mitarbeiterzahl auf weltweit 6.000 Mitarbeiter ausdehnen.&nbsp;</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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