DENZA Z9GT – Inspirierende Eleganz und Innovation

DENZA, die Premium-Automobilmarke der BYD Group, hat den Z9GT als Flaggschiffmodell für die Markteinführung in Europa bestätigt. Der Z9GT wurde offiziell im Rahmen der Brera Design Week in Mailand vorgestellt und vor Tausenden von Besuchern und wichtigen Medienvertretern in einer eigens dafür errichteten Installation in der Stadt präsentiert. Er spiegelt die Werte der Marke perfekt wider, indem er zeitloses, elegantes Design mit modernsten intelligenten Technologien und einzigartigen Funktionen vereint. Er wurde von Grund auf neu konzipiert, um die Erwartungen der Kunden an einen effizienten Grand Tourer für lange Strecken neu zu definieren.

DENZA Z9GT – Inspirierende Eleganz und Innovation

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DENZA Z9GT – Inspirierende Eleganz und Innovation

Stella Li, Executive Vice President von BYD, kommentiert: „Wir sind sehr stolz darauf, als ersten Schritt zur Einführung unserer Premiummarke in Europa den DENZA Z9GT auf den Markt zu bringen. Die Marke DENZA trägt europäische Einflüsse in ihrem Herzen, und wir sind zuversichtlich, dass die Käufer in der Mischung aus anspruchsvollem, elegantem Design, starker Leistung und herausragender Technologie einen unverwechselbaren, einzigartigen Reiz finden werden. Dieses Modell ist ein prägendes Beispiel für das, was DENZA erreichen möchte, womit es die perfekte Wahl ist, um DENZA auf den europäischen Markt zu bringen.“

Design des Z9GT: inspiriert von fließender Seide
 

Der Z9GT wurde unter der Leitung von Design Director Wolfgang Egger als weltweit elegantestes GT-Flaggschiffmodell konzipiert. Seine markante Frontpartie verleiht ihm ein sportliches, kraftvolles Auftreten; die seitlichen Proportionen sind schlank, und die im Vergleich zur Karosserie relativ großen Räder unterstreichen den luxuriösen Charakter des Fahrzeugs und sorgen für „goldene Proportionen“– ein wesentliches Merkmal, das Egger und sein Team bei jedem Fahrzeug anstreben.

„Goldene Proportionen sind eines der Grundgesetze für Schönheit im gesamten Leben“, erklärt Wolfgang Egger. “Der Goldene Schnitt liegt der Schönheit und deren Wahrnehmung zugrunde. Beim Autodesign tun wir alles, um diese Art von Verhältnis zu erreichen, das bei vielen Linien und vielen Kurven am Fahrzeug bei etwa zwei Dritteln zu einem Drittel liegt – selbst das Verhältnis zwischen dem Greenhouse und der Karosserie. Das haben wir ständig im Hinterkopf, wenn wir die Form des Autos zeichnen und anschließend modellieren.“

Das Frontdesign des Z9GT ist schlicht und doch dynamisch, ausgewogen zwischen Eleganz und Vitalität. Die Designer von DENZA verwendeten sanfte Linien, um den Eindruck einer Aufwärtsbewegung zu erzeugen. Das in 3D gestaltete DENZA-Logo in der Mitte der Fahrzeugfront symbolisiert die aufstrebende Kraft des Z9GT. Gleichzeitig hat das Designteam Elemente wie Radarsensoren, den aktiven Lufteinlass und Parksensoren geschickt in den Kühlergrillbereich integriert. Dies hilft dem Z9GT, dem Prinzip „Enthalten, aber nicht offenbaren“ zu folgen, einer Kernkomponente der „Weniger ist mehr“- Philosophie.

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Die Flanken des Fahrzeugs zeichnen sich durch eine glatte, kohärente Taille und eine geschwungene Oberfläche aus, welche die Haltung des Fahrzeugs hervorhebt und ein Profil verstärkt, das sich zum Fahrzeugheck hin zu strecken scheint. Die Oberfläche selbst ist von Seide und der Art und Weise inspiriert, wie sie sich über Formen legt.

„Nehmen Sie eine Skulptur oder ein Fahrzeug wie den DENZA Z9GT und bedecken Sie sie mit Seide“, kommentiert Wolfgang Egger. Wenn Sie dann dasselbe Objekt mit Baumwolle bedecken, sehen Sie etwas ganz anderes. Die Seide fällt auf natürliche Weise und bedeckt die Karosserie, zeigt aber unter der Oberfläche die Schönheit dessen, was bereits vorhanden ist.“

Am Heck wird das Grand-Tourer-Image des Z9GT durch eine muskulöse Form verstärkt, welche die Breite und Stabilität des Fahrzeugs betont. Die Rücklichter, die der Form einer Sanduhr nachempfunden sind, greifen einander auf und schaffen so eine visuelle Verbindung zwischen dem Heck des Z9GT und der Symmetrie der Frontpartie. Darüber verlängert ein einteiliger, hängender Heckspoiler die Dachlinie im Seitenprofil und arbeitet als aktive Komponente mit der Luftfederung zusammen, um den Z9GT während der Fahrt näher an den Boden zu bringen. Auf diese Weise werden seine aerodynamische Effizienz und die Fahrdynamik verbessert.

Innenraum des Z9GT: hochwertiges Limousinen-Raumangebot trifft auf modernste Technologie
 

Die Cell-to-Body-Struktur, die durch die e3-Plattform des Z9GT ermöglicht wird, verleiht ihm ein flaches Aussehen, was seine Gesamtproportionen verbessert. Zudem schafft sie zusätzliche 15 Millimeter vertikalen Raum und sorgt für einen völlig ebenen Boden, der einen geräumigen Innenraum gewährleistet, dessen Platzangebot und Materialqualität mit dem einer Limousine vergleichbar ist.

Jede Oberfläche im Innenraum des Z9GT ist mit hochwertigen Materialien verkleidet – von großen Lederflächen bis hin zu geschmackvoll integrierten Elementen aus hell geräuchertem Holz. Deren endgültige Verarbeitung ist wiederum von der Weichheit und Geschmeidigkeit von Seide inspiriert. Die 128- Farben-Beleuchtung mit verschiedenen Themen spielt mit der Romantik des Lichts und ermöglicht eine feinfühlige Anpassung des Kabinenambientes.

Die Vordersitze sind mit einer elektrischen 12-Wege-Verstellung, einer 10-Punkt- Massagefunktion sowie einer Belüftungs- und Heizfunktion ausgestattet. Darüber hinaus verfügen sie über eine Weltneuheit: die aktiven Seitenwangen, welche ihre Lufttanks mit der Luftfederung des Fahrzeugs teilen und bei Kurvenfahrten zusätzlichen Halt bieten.

Auch die ultrabreiten Rücksitze sind mit einer Heiz-, Belüftungs- und Massagefunktion ausgestattet, die dazu beiträgt, einen privaten und exklusiven Raum zu schaffen, in dem man sich auf langen Reisen entspannen kann.

Der Z9GT ist mit den neuesten Infotainment-Systemen ausgestattet, wobei der Schwerpunkt auf einem zentralen 17,3-Zoll-Bildschirm liegt, der vor der Armaturentafel „schwebt“. Dieses Display wird durch einen zusätzlichen ultrabreiten 13,2-Zoll-Bildschirm ergänzt, über den der Beifahrer mit dem fahrzeugeigenen Unterhaltungssystem interagieren kann.

Der Innenraum verfügt außerdem über ein Kühlfach, das seinen Inhalt auf bis zu -6 Grad Celsius kühlen kann, ein Vier-Zonen-Frischluftsystem und ein 2,1 Quadratmeter großes Panorama-Glasdach mit Sonnenschutz, der dafür sorgt, dass es im Innenraum auch bei wärmeren Bedingungen angenehm bleibt.

Das Soundsystem, eine Anlage mit 20 Lautsprechern von DEVIALET, nutzt die Moving-Speaker-Technologie, um ein Klangerlebnis in Kinoqualität zu schaffen, das den Insassen des Z9GT ein immersives Klangerlebnis bietet. Sollten sie es hingegen vorziehen, in Ruhe zu reisen, sorgen die hervorragende Schalldämmung und die ausgefeilten vollelektrischen und Dual-Mode- Antriebsstränge für eine geräuscharme Fahrt.

Die intelligente e3-Plattform bringt echte Innovation
 

Das Herzstück des Z9GT bildet die e3-Plattform, die speziell für die Marke DENZA entwickelt wurde. Sie bietet eine Reihe von Weltneuheiten und branchenführenden Funktionen, die auf vier Kerntechnologien basieren: dem unabhängigen Drei-Motoren-Antrieb, der unabhängige Hinterrad-Doppelmotor- Lenkung, der Fahrzeugbewegungssteuerung und der Cell-to-Body-Integration (CTB) der Batterie in die Karosserie.

Die e3-Plattform bietet eine Auswahl an Antriebssträngen, die DENZA seinen Kunden anbietet – rein elektrisch oder Super-DM-Hybrid. Gleichzeitig vermeidet DENZA die traditionellen Kompromisse, die mit diesen Lösungen einhergehen. Die rein elektrische Version des Z9GT bietet eine beeindruckende Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in etwa drei Sekunden. Sein Frontmotor leistet 230 kW, und jeder seiner Heckmotoren kann bei einer Drehzahl von bis zu 21.000 Umdrehungen pro Minute eine Spitzenleistung von 240 kW erreichen1.

Die Plug-in-Hybrid-Version Super DM des Z9GT nutzt weiterhin eine Cell-to-Body- Struktur und verfügt über die gleiche Hinterachskonfiguration wie sein rein elektrischer Stallgefährte. Unter seiner Motorhaube verbirgt sich jedoch ein turbogeladener 2,0-Liter-Benzinmotor, der speziell für den Super DM entwickelt wurde. Er ist speziell auf ein elektrisches Hybridsystem der neuesten Generation abgestimmt, das eine Spitzenleistung von 200 kW, ein Spitzendrehmoment von 315 Newtonmetern und eine maximale Drehzahl von 20.000 Umdrehungen pro Minute aufweist. Jeder seiner hinteren Elektromotoren leistet 220 kW1.

Die intelligente Architektur des Z9GT bringt außerdem mit sich, dass er ein noch höheres Maß an Sicherheit für die Fahrzeuginsassen gewährleisten kann. Die Fahrzeugbewegungssteuerung (Vehicle Motion Control, VMC) fungiert als Knotenpunkt der Fahrzeugsteuerung und übernimmt die Kontrolle über alle steuerbaren Aktuatoren des Fahrzeugs – Bremsen, Federung und Lenkung. Anschließend nutzt sie eine branchenführende Signalübertragungsrate von höchstens 10 Millisekunden, um eine schnellere, genauere und umfassendere Steuerung der Fahrzeugbewegung zu ermöglichen. Diese revolutionäre Stufe der Systemintegration bedeutet, dass das Auto auf Situationen wie Reifenplatzer bei hoher Geschwindigkeit reagieren kann, indem es den Vorfall erkennt und in Millisekunden reagiert, um das Drehmoment der nicht betroffenen Reifen und die dynamische Kraftverteilung anzupassen. Dies erhöht die Fahrzeugstabilität, während Assistenzsysteme zusätzlich eingreifen, um die Fahrspur zu erkennen und das Gieren des Fahrzeugs zu reduzieren. Durch diese erweiterte Sicherheitsgrenze ist der Z9GT bestens für Reifenpannen bei Geschwindigkeiten von bis zu 180 km/h gerüstet.

Die Cell-to-Body-Bauweise integriert die Blade-Batterie in die Fahrzeugstruktur, wodurch die Gesamtsteifigkeit um 32 Prozent erhöht und das Eindringen bei einem Frontalaufprall um 15 und bei einem Seitenaufprall um 35 Prozent reduziert wird.

Die Hinterrad-Doppelmotor-Lenkung revolutioniert das Premium E-Segment Bei den genannten Doppelmotoren handelt es sich um Lenkmotoren – einer für jedes der Hinterräder – die von der Fahrzeugbewegungssteuerung so gesteuert werden, dass die rechten und linken Hinterräder unabhängig sowohl voneinander als auch von der Vorderachse lenken können. Dieses selbst entwickelte System, das nur DENZA bietet, bringt eine Vielzahl von Vorteilen mit sich, darunter eine für ein 5,20 Meter langes Fahrzeug unerreichte Manövrierfähigkeit, verbesserte Stabilität bei Kurvenfahrten, beim Spurwechsel und beim Bremsen sowie revolutionäre Parktechniken.

Die Funktionsweise der Hinterräder lässt sich in drei Situationen zusammenfassen:

Gleichlaufendes Drehen– beide Hinterräder drehen sich gleichzeitig in die gleiche Richtung. Wenn der Fahrer das Lenkrad einschlägt, können sich die Hinterräder zusammen bewegen, jedoch in die entgegengesetzte Richtung zu den Vorderrädern, wodurch ein Umkehrwinkel entsteht, der den Wenderadius erheblich verringert. Die Hinterräder können dabei positive und negative Winkel von 10 Grad erreichen.

Bei Bedarf können sich die Hinterräder so drehen, dass sie dem Winkel der Vorderräder entsprechen, wodurch eine „Krabbengang“-Funktion ermöglicht wird, die bis zu einem branchenführenden Winkel von 15 Grad funktioniert.

Vorspur-Rotation – Beide Räder drehen sich in Richtung Fahrzeugmitte. Dies verbessert die Stabilität, insbesondere beim Bremsen, wenn das System die Vorspur-Rotation anwenden kann, um seitlichen Störungen entgegenzuwirken.

Nachspur-Rotation – Beide Räder drehen sich von der Fahrzeugmitte weg. Wenn der Z9GT in enge Parklücken oder beim parallelen Einparken manövriert werden muss, ermöglicht die Differenzialsteuerung der Hinterräder in dieser Konfiguration, dass sie sich um die Vorderachse drehen. Diese Anordnung ermöglicht den unglaublich engen minimalen Wenderadius des Z9GT von nur 4,62 Metern, was weniger ist als bei vielen Stadtautos aus dem A-Segment.

Der Z9GT wird für europäische Kunden weiter optimiert
Die Produkt- und Technikteams von DENZA arbeiten derzeit an einer Reihe von Maßnahmen, die den Z9GT bei seiner Ankunft in den europäischen Ausstellungsräumen, die derzeit für das letzte Quartal 2025 geplant ist, noch weiter verbessern sollen. Zu diesen Verbesserungen gehören unter anderem der Antriebsstrang, die Leistung, die Reichweite, die Reifengrößen und - spezifikationen sowie die Ladekapazität.

Weitere Informationen sowie die endgültigen europäischen Spezifikationen des Z9GT werden in Kürze bekanntgegeben.

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Teilung der Sachverständigenkosten nach Haftungsquote

<p> <u>Leitsatz:</u> Die Kosten eines privaten Sachverst&auml;ndigengutachtens nehmen an der f&uuml;r das Unfallgeschehene gefundenen Haftungsquote teil.</p> <p> <u>Aus den Gr&uuml;nden:</u></p> <p> Der Gesch&auml;digte hat &uuml;ber den zuerkannten Betrag keinen Anspruch aus &sect;&sect; 7, 17, 18 StVG i.V.m. &sect; 115 VVG gegen die Beklagten. Zu Recht hat das Landgericht dem Gesch&auml;digten im Rahmen der Abw&auml;gung nach &sect; 17 Abs. 1 StVG nur nach einer Quote von 50% zuerkannt. Da nicht bewiesen werden konnte, dass der Unfallgegner sich mit seinem Fahrzeug auch nur teilweise auf der vorfahrtsberechtigen Stra&szlig;e befand, auf der er der das Fahrzeug des Gesch&auml;digten die Vorfahrt h&auml;tte gew&auml;hren m&uuml;ssen, verbleibt es bei der vom Landgericht gefundenen Quote.</p> <p> Die Sachverst&auml;ndigenkosten waren nicht etwa in G&auml;nze, sondern nur entsprechend der Quote zuzusprechen. Dies entspricht der st&auml;ndigen Rechtsprechung des Senats.</p> <p> Die Sachverst&auml;ndigenkosten sind zwar einerseits Kosten der Rechtsverfolgung, andererseits aber auch Herstellungsaufwand. Entsprechend nehmen sie auch an der Quotierung nach &sect; 17 Abs. 1 StVG teil. In &sect; 17 Abs. 1 StVG ist eine Ausnahme vom Grundsatz der Totalreparation statuiert mit der Folge, dass auch der Anspruch auf Ersatz der Sachverst&auml;ndigenkosten nur ungeschm&auml;lert&nbsp;fortbestehen kann, wenn sich &bdquo;aus den Umst&auml;nden&ldquo;, insbesondere nach dem Verh&auml;ltnis der beiderseitigen Verursachungsanteile ein solches Ergebnis rechtfertigen l&auml;sst. Die Kosten des Sachverst&auml;ndigengutachtens sind durch den Unfall verursacht, so dass bei Mitverantwortung des Gesch&auml;digten dieser auch f&uuml;r die Folgen mitverantwortlich ist, denn ohne die Unfallbeteiligung des Gesch&auml;digten w&auml;re es auch zur Beauftragung des Sachverst&auml;ndigen nicht gekommen. Das Gutachten dient auch nicht allein dem Nachweis des vom Sch&auml;diger zu tragenden Schadensanteils, sondern zwangsl&auml;ufig auch immer dem Interesse des Gesch&auml;digten, weil es ihm Gewissheit &uuml;ber das Ausma&szlig; des Schadens und die von ihm zu tragenden Kosten und den Reparaturweg verschafft. Wie der Schaden zu verteilen ist, ergibt sich erst aus den &sect;&sect; 7, 17 StVG. Diese lassen eine Trennung zwischen (unmittelbarem) Schaden einerseits und Rechtsverfolgungskosten andererseits nicht zu. Die Sachverst&auml;ndigenkosten &ndash; die dem R&uuml;ckstufungsschadens in der Kaskoversicherung entsprechen, nehmen daher an der Haftungsquote teil.</p> <p> &nbsp;</p> <p> <em>OLG Hamm, Urteil vom 10.11.2011, Az. I-6 U 138/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p> <p> &nbsp;</p>

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Zur Erstattungsfähigkeit der Umsatzsteuer als Schadenposition

<p> <u>Leitsatz:</u> Auch die Anschaffung eines Pkw durch Leasing stellt eine Ma&szlig;nahme der Ersatzbeschaffung im Sinne der Restitution nach einem Schaden dar (&sect; 249 BGB). Der Gesch&auml;digte ist schadensrechtlich nicht gehalten, in derselben Rechtsform wie vor dem Unfallereignis bei dem unfallbesch&auml;digten Fahrzeug eine Ersatzbeschaffung vorzunehmen.</p> <p> <u>Aus den Gr&uuml;nden: </u></p> <p> Gem&auml;&szlig; &sect; 249 BGB haben die Beklagten den Zustand herzustellen, der bestehen w&uuml;rde, wenn der zum Ersatz verpflichtende Umstand nicht eingetreten w&auml;re. Der Gesch&auml;digte ist also so zu stellen, wie er ohne das Unfallereignis gestanden h&auml;tte. Dabei sind grunds&auml;tzlich zwei Wege m&ouml;glich: entweder die Reparatur des Unfallfahrzeugs - das ist hier nicht geschehen - oder die Anschaffung eines gleichwertigen Ersatzfahrzeugs. Der Gesch&auml;digte hat dabei freie Wahl. Ausgangspunkt ist f&uuml;r die Ersatzpflicht der Umsatzsteuer stets, dass sie angefallen ist. Es soll insoweit allerdings gen&uuml;gen, dass der Gesch&auml;digte sich durch Erteilung des Reparaturauftrags oder bei der Ma&szlig;nahme der Ersatzbeschaffung zu einer Zahlung verpflichtet hat, die Umsatzsteuer umfasst; nur wenn keine Umsatzsteuer anf&auml;llt bei der Restitution (wie bei Selbstreparatur, Schwarzarbeit, bei Ankauf von einem privaten Anbieter u. &auml;.) besteht auf Umsatzsteuer kein Anspruch.</p> <p> Mit dem Abschluss des Leasingvertrags hat sich der Gesch&auml;digte umsatzsteuerhaltig verpflichtet. Nach dem Wiederherstellungsgrundsatz ist daher ein entsprechender Anspruch auf Erstattung der Umsatzsteuer zu bejahen, soweit sie schon angefallen ist. Der Gesch&auml;digte ist schadensrechtlich nicht gehalten, in derselben Rechtsform wie vor dem Unfallereignis bei dem unfallbesch&auml;digten Fahrzeug eine Ersatzbeschaffung vorzunehmen. Auch in dieser Hinsicht gilt die Dispositionsfreiheit des Gesch&auml;digten. Es w&auml;re eine von Rechts wegen nicht begr&uuml;ndbare Einschr&auml;nkung, dem Gesch&auml;digten vorschreiben zu wollen, in welcher Rechtsform er sich ein gleichwertiges Ersatzfahrzeug zu verschaffen hat.</p> <p> Der Gesch&auml;digte verst&ouml;&szlig;t insbesondere durch eine Ersatzbeschaffung eines Kfz mittels Leasing statt durch einen Kaufvertrag nicht von vornherein gegen das Gebot, den Schaden m&ouml;glichst gering zu halten. Die im Zuge eines Leasingvertrags zu zahlende Mehrwertsteuer &uuml;bersteigt jedenfalls im vorliegenden Fall nicht die Mehrwertsteuer, die nach dem urspr&uuml;nglichen Fahrzeugkauf und dem darauf bezogenen Darlehensvertrag seitens des Kl&auml;gers zu entrichten war.</p> <p> <em>OLG Celle, Urteil vom 30.11.2011, Az. 14 U 92/11</em></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>