Neuer Opel Grandland und Opel Astra: Sitzkomfort vom Feinsten
Mutiges und klares Design, Top-Technologien und viel flexibler Platz für den Alltag und die Urlaubsreise – all das kennzeichnet den neuen Opel Grandland genauso wie Opel Astra und Astra Sports Tourer. Als weitere traditionelle Opel-Stärke kommt der ausgewiesene Langstreckenkomfort hinzu. Dafür sorgt die Opel-typische Fahrwerksabstimmung des neuen Top-of-the-Line-SUV und der Kompaktklasse-Bestseller, vor allem aber auch die passenden Sitze. Sie bieten zahlreiche Einstellmöglichkeiten für Fahrer und Beifahrer jeglicher Größe und Statur und kombinieren dies mit Komfortdetails von der mehrstufig einstellbaren Sitzheizung über Massagefunktionen bis hin zur Ventilation. Reinsetzen, wohlfühlen und auch nach Stunden ganz entspannt wieder aussteigen lautet die Devise.
Nicht umsonst werden die Opel-Sitze seit vielen Jahren regelmäßig von den unabhängigen Experten der Aktion Gesunder Rücken e.V. für ihre ergonomischen Qualitäten ausgezeichnet – und erhöhen so zugleich die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer.
Entlastung für Körper und Geist: Intelli-Sitze im neuen Grandland und Frontera
Innovative Sitztechnologien zu entwickeln und für eine breite Käuferschicht verfügbar zu machen, hat bei Opel Tradition. Das jüngste Ergebnis sind die neu entwickelten Intelli-Sitze für Fahrer und Beifahrer, die im neuen Grandland serienmäßig zum Einsatz kommen und ebenfalls für den besonders erschwinglichen neuen Opel Frontera erhältlich sind. Sie zeichnen sich durch eine spezielle mittig in der Sitzfläche verlaufende Vertiefung aus, die – inspiriert von der Fahrradsattelgestaltung bei Rennrädern – den Druck auf das Steißbein verringert. So sorgt das patentierte Intelli-Seat-Ergonomie-Feature für entspannten Fahrkomfort auch auf langen Touren.
Ein angenehmeres Gefühl an kalten Tagen vermittelt beim „Goldenes Lenkrad 2024“-Titelträger Grandland serienmäßig die mehrstufig einstellbare Sitzheizung. Die je nach Sitz verfügbare ausziehbare Oberschenkelauflage vergrößert darüber hinaus die Sitzfläche und gibt Fahrern mit langen Oberschenkeln mehr Sitzkontakt. Den optimalen Halt im Beckenbereich unterstützt die elektropneumatisch in Höhe und Länge einstellbare Lendenwirbelstützte. Vier-Wege-Kopfstützen erhöhen die Sicherheit für Fahrer und Beifahrer im Kopf- und Nackenbereich. Darüber hinaus haben die Entwickler nicht nur an Komfort und Sicherheit, sondern auch an die Praktikabilität gedacht: So verfügen die Grandland-Vordersitze beispielsweise über praktische Smartphone-Taschen an der Rückseite.
Komfortabel und ressourcenschonend: Sitzbezüge aus recycelten Materialien

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Zugleich zeugen die Verarbeitung und Features der Sitze nicht nur von hoher Qualität – die Bezüge der Intelli-Sitze sind auch aus recycelten und damit nachhaltigen Stoffen und tragen so dem „Greenovation“-Ansatz von Opel Rechnung.
Dies gilt auch für die ebenfalls von der Aktion Gesunder Rücken e.V. zertifizierten ergonomischen Sport-Aktiv-Sitze in Opel Astra und Astra Sports Tourer. Deren Bezüge bestehen aus dem neuen Monomaterial ReNewKnit™. Es vermittelt die hochwertige Optik von Veloursleder. Fallen bei Zuschnitten Reste an, können diese direkt weiterverwendet werden. Ein weiterer Vorteil im Gegensatz zu Verbundwerkstoffen ist, dass das Monomaterial zur Wiederverwendung oder zum Recycling nicht aufwendig getrennt werden muss. Es ist zu 100 Prozent recycelt und wieder recycelbar. Das verringert den CO2-Fußabdruck und dient zudem der Abfallvermeidung.
High-End mit Nappa-Leder: Intelli-Sitz Pro im Grandland, Sport-Aktiv-Sitz im Astra
Wer noch mehr Sitzkomfort in den Grandland- und Astra-Modellen genießen möchte, kann sich jeweils für die Nappa-Lederausstattung entscheiden – im Astra in Kombination mit ergonomischen Sport-Aktiv-Sitzen und im Grandland mit den High-End-Intelli-Sitzen Pro. Diesen Ergonomie-Sitz hat Opel weiterentwickelt und mit neuen Komfort-Features versehen. Er verfügt im Grandland erstmals über einstellbare Seitenpolster. Die beiden in den Wangen der Rückenlehnen untergebrachten Luftkissen verbessern den Seitenhalt und lassen sich nach persönlichen Vorlieben regulieren.
Darüber hinaus sind den Grandland- und Astra-Sitzen mit Nappa-Lederausstattung vielfältige Möglichkeiten gemein, das Wohlbefinden weiter zu steigern. Dazu zählen unter anderem:
- Die Fahrer- und Beifahrersitze sind zehnfach einstellbar. Länge, Höhe, Neigung, Lehnen- und Sitzkissenneigung lassen sich elektrisch stufenlos justieren. So finden Personen jeglicher Statur die optimale, rückenfreundliche Sitzposition.
- Die Memory-Funktion beim Fahrersitz sorgt dafür, dass nach einem Fahrerwechsel die persönliche Sitzeinstellung nicht jedes Mal neu vorgenommen werden muss, sondern auf Knopfdruck automatisch erfolgt.
- Weitere Rückenentspannung – gerade auch auf langen Strecken – garantiert die Massagefunktion. Die Intelli-Sitze Pro beim neuen Top-SUV Grandland bieten hier sogar fünf Programme; die Massageintensität lässt sich in drei Stufen wählen.
- Während die Sitzheizung in den kühleren Monaten den Rücken wohlig-warm hält, trägt im Sommer die Sitzventilation zu einer angenehmeren Reise bei. So kommen Fahrer und Beifahrer selbst bei heißen Temperaturen nicht ins Schwitzen und können am Zielort erfrischt aus dem Fahrzeug steigen. Beim neuen Grandland ist die Ventilation sogar in drei Stufen einstellbar.
Darüber hinaus tragen zahlreiche weitere Features – wie das Intelli-Air-Luftqualitätssystem „Clean Cabin“ beim Grandland – zu einem Top-Reisekomfort in den Opel-Modellen bei. So sorgen sie zusammen mit den hochentwickelten Opel-Sitzen für ein jederzeit entspanntes und gesundes Fahrerlebnis.

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Neue Audi connect Dienste
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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