Die Produktion des Jeep® Avenger 4xe startet im polnischen Stellantis-Werk Tychy
Das Stellantis-Werk im polnischen Tychy hat offiziell die Produktion des allradgetriebenen Jeep® Avenger 4xe aufgenommen. Das erste produzierte Fahrzeug war ein Avenger aus der exklusiven Sonderserie The North Face Edition, die auf 4.806 Exemplare limitiert ist und die Höhe des Mont Blanc, des höchsten Gipfels in Europa, symbolisiert. Der Jeep Avenger 4xe verbindet die zeitlose Anziehungskraft von Jeeps Design und Fähigkeiten mit einem Allradantrieb modernster Technologie und bietet so ein Fahrerlebnis, das seinesgleichen sucht.
Der Jeep Avenger wurde im Januar 2023 als europäisches Produkt der Marke in das Produktionsportfolio des Fahrzeugwerks Tychy aufgenommen. Er stellt ein konkurrenzloses Angebot für Kunden mit einem aktiven Lebensstil dar, die einen Kompaktwagen mit modernsten technologischen Lösungen benötigen.
Der Jeep Avenger ist neben zahlreichen anderen Auszeichnungen auch der Gewinner des prestigeträchtigen Preises „European Car of the Year 2023“. Die Anerkennung des Modells wird auch durch seine beeindruckenden Verkaufszahlen belegt: Seit seiner Markteinführung wurden mehr als 160.000 Kundenaufträge erteilt.
Das Werk in Tychy, weltweit einziger Hersteller des Jeep Avenger, wurde einer Modernisierung der technologischen Prozesse unterzogen, um die Herstellung der neuesten Generation von Fahrzeugen des Stellantis B-SUV-Segments zu übernehmen, die eine Schlüsselrolle im Portfolio der Gruppe spielen. Die Investitionen haben die Produktionskapazitäten des Werks auf emissionsarme und emissionsfreie Antriebe erweitert. Das Ergebnis ist eine Avenger-Baureihe, die drei Antriebsvarianten, zwei Getriebe und zwei Antriebsstränge bietet und den Kunden eine große Wahlfreiheit ermöglicht.
Janusz Puzoń - Stellantis Werksleiter in Tychy sagte: „Die Aufnahme der Produktion des Jeep Avenger durch das Team in Tychy unter der Leitung von Tomasz Gębka, dessen Nachfolge ich als Werksleiter antreten darf, stellt ein neues Kapitel für das Werk in Tychy dar. Das Werk übernahm die Verantwortung für die Produktion von Fahrzeugen für das B-SUV-Segment, ein bei den europäischen Kunden sehr beliebtes Segment. Heute können wir mit Zuversicht sagen, dass es gute Arbeit geleistet hat. Das Team in Tychy hat zum Markterfolg des Avenger beigetragen und dafür gesorgt, dass er sowohl in Bezug auf die Produktion als auch auf die Qualität den höchsten Standards der Automobilindustrie entspricht. Es wird mir eine Ehre sein, in den kommenden Jahren ein so professionelles Team zu leiten.“
Avenger 4xe: Umfangreiche Ausstattung

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Der Jeep Avenger 4xe ist in drei Ausstattungsvarianten erhältlich: Upland, Overland und die exklusive Sonderserie The North Face Edition. Alle Versionen sind mit einem 4xe-Antriebsstrang ausgestattet, der Hybrid-Effizienz und modernste AWD-Technologie nahtlos miteinander verbindet. Das Herzstück ist ein 48V-Hybridsystem mit einem leistungsstarken 1,2-Liter-Turbomotor, der 100 KW (136 PS) leistet, gepaart mit zwei 21-kW-Elektromotoren an der Vorder- und Hinterachse. Diese Konfiguration sorgt für Allradantrieb und ist mit einem 6-Gang-Doppelkupplungs-Automatikgetriebe gekoppelt, das es dem Fahrzeug ermöglicht, bei niedrigen Geschwindigkeiten im Elektromodus zu fahren.
Der Avenger 4xe erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 194 km/h - 10 km/h schneller als die E-Hybrid-Version. Die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h erfolgt in nur 9,5 Sekunden. Der Jeep Avenger 4xe-Antriebsstrang ist der leistungsstärkste in der Avenger-Hybridreihe und bietet 16 kW (36 PS) und 25 Nm mehr Drehmoment als der e-Hybrid FWD, was zu einer schnelleren Beschleunigung und einer höheren Höchstgeschwindigkeit führt, während die CO2-Emissionen nur geringfügig steigen.
Neben der reinen Leistung werden die Fähigkeiten des Jeep Avenger 4xe durch seine überragenden Offroad-Eigenschaften weiter verbessert. Er verfügt über optimierte Offroad-Winkel: 22 Grad Anfahrwinkel, 21 Grad Überschlagswinkel und 35 Grad Böschungswinkel. Die Bodenfreiheit wurde um 10 mm auf 210 mm erhöht, und die Wattiefe beträgt bis zu 400 mm, was ihn robuster und vielseitiger macht als das Modell mit Frontantrieb. Der Allradantrieb bietet überlegene Traktion in unterschiedlichem Terrain.
Eine Schlüsselkomponente der Leistung des Avenger 4xe ist das 22,7:1-Getriebe an der Hinterachse, das ein außerordentliches Hinterraddrehmoment von 1.900 Nm liefert und selbst auf steilem, schwierigem Gelände eine außergewöhnliche Traktion gewährleistet. Das Fahrzeug kann Steigungen von bis zu 40 % auf schwierigem Gelände wie Schotter bewältigen und bis zu 20 % Steigungen, wenn die Vorderachse wenig oder gar keinen Grip hat.
Der Jeep Avenger 4xe ist mit einem intelligenten Allradantriebssystem ausgestattet, das dafür sorgt, dass die 4x4-Fähigkeiten bei Bedarf sofort verfügbar sind. Je nach gewähltem Antriebsmodus wird bei niedrigen Geschwindigkeiten die permanente Traktion an allen vier Rädern mit einer Drehmomentaufteilung von 50:50 aufrechterhalten. Bei mittleren Geschwindigkeiten (30 bis 90 km/h) schaltet sich der Hinterachsantrieb nur bei Bedarf zu, während bei hohen Geschwindigkeiten (über 90 km/h) der hintere E-Motor zur Optimierung des Kraftstoffverbrauchs von der Achse abgekoppelt wird. Zusätzlich ermöglicht das Selec-Terrain-System des Avenger 4xe dem Fahrer, zwischen verschiedenen Modi zu wechseln, die auf die jeweiligen Fahrbedingungen zugeschnitten sind.
Jeep Avenger 4xe The North Face Edition
Der Jeep Avenger 4xe The North Face Edition, der aus der Zusammenarbeit zweier legendärer Marken entstanden ist, steht an der Spitze der Jeep Avenger-Reihe. Dieses hochexklusive Fahrzeug hebt das Potenzial des Avenger auf ein neues Niveau und bietet eine perfekte Synergie zwischen dem ikonischen Offroad-Erbe von Jeep und der Expertise von The North Face in Sachen Outdoor-Erkundung. Gemeinsam haben sie ein Produkt geschaffen, das das Konzept der Erkundung neu definiert, während es gleichzeitig für eine elektrifizierte Mobilität steht.
Der Avenger 4xe The North Face Edition verfügt über eine Reihe fortschrittlicher Funktionen wie eine mehrfarbige Ambientebeleuchtung, ein Navigationssystem und beheizbare Vordersitze für den Komfort bei winterlichen Expeditionen, die das Gefühl von Exklusivität und Funktionalität noch verstärken. Die funktionale Ausstattung des Fahrzeugs unterstreicht seine modernen Fähigkeiten: Das Keyless Enter ’N Go System und die freihändig bedienbare elektrische Heckklappe erleichtern das Beladen mit Gepäck und den Start ins nächste Abenteuer.
Produktion in Tychy
Das Fahrzeugwerk in Tychy feiert sein 50-jähriges Produktionsjubiläum und beschäftigt derzeit 2.600 Mitarbeiter. Im vergangenen Jahr liefen 224.017 Autos vom Band. Im Januar dieses Jahres wurde in dem Werk das dreizehnmillionste Auto in der Geschichte des Unternehmens hergestellt.

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Ford: Sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011
<p> - Knapp 49.000 Fahrzeuge in Deutschland abgesetzt, Marktanteil deutlich gesteigert </p> <p> - Der Ford Focus war im vergangenen Jahr wieder das wichtigstes Ford-Modell </p> <p> - Optimismus für 2012 aufgrund Produktfeuerwerk und neuer Organisation </p> <p> </p> <p> Ford blickt in Deutschland auf ein sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011 zurück. Im vergangenen Jahr konnte Ford seine Zulassungen um 22 Prozent steigern und wuchs damit deutlich stärker als der Gesamtmarkt (17 Prozent). Insgesamt setzte Ford knapp 49.000 Fahrzeuge an Gewerbekunden ab. Der Marktanteil von Ford in diesem Segment betrug im vergangenen Jahr 6,8 Prozent (2010: 6,5 Prozent). Klaus Sawallisch, Leiter Flotten- und Behördenverkauf sowie Re-Marketing der Ford-Werke GmbH: „Wir blieben auch im vergangenen Jahr auf der Erfolgsspur und sind daher sehr zufrieden“. </p> <p> Das wichtigste Modell für Gewerbekunden war der Ford Focus, von dem im vergangenen Jahr 11.300 Einheiten abgesetzt werden konnten, gefolgt vom Ford Mondeo mit 8.400 Einheiten (plus 36 Prozent gegenüber 2010) und dem Ford S-MAX mit 7.100 Einheiten (plus 54 Prozent). Den stärksten Zuwachs erzielte Ford beim Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX, der in 2011 um fast das Vierfache gegenüber dem Vorjahr auf nun 4.400 Einheiten zulegen konnte und damit das Segment der „Kleinen Vans“ deutlich anführt. </p> <p> Ford geht mit Optimismus auch in das Flottenjahr 2012. Wolfgang Kopplin, Direktor Verkauf Ford-Werke GmbH: „In einem insgesamt stabilen Flottenmarkt rechnen wir für uns mit einem weiteren Zuwachs von etwa vier bis fünf Prozent. Dazu zünden wir dieses Jahr ein neuerliches Produktfeuerwerk und wir werden die neu geschaffene Organisation zur Eroberung der kleinen und mittleren Flotten erstmals voll umfänglich nutzen können“. Ford Deutschland hat im vergangenen Jahr eine neue Organisation mit professionellen Gewerbe-Beratern etabliert und implementiert aktuell das bundesweite Konzept von speziell auf Gewerbekunden ausgerichtete Händlerbetriebe. Diese Ford-Partner halten maßgeschneiderte Angebote und Serviceleistungen speziell für Flottenkunden bereit. </p> <p> Auf der Produktseite geht es insbesondere um den neuen 1,0-Liter-Dreizylinder-Ford EcoBoost- Benzindirekteinspritzermotor aus Kölner Produktion. Dieses neue Triebwerk steht ab Frühjahr im Ford Focus und ab Mitte des Jahres auch im Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX zur Verfügung. Ein anderes Highlight ist die völlig neue Ford B-MAX-Baureihe, mit der sich Ford sehr gute Verkaufschancen auch bei Gewerbekunden ausrechnet. Der Ford B-MAX, die Markteinführung ist für die zweite Jahreshälfte 2012 geplant, wartet unter anderem mit dem Verzicht auf eine B-Säule und einem daraus resultierenden innovativen Schiebetür-Konzept auf. </p> <p> Darüber hinaus steht beim Ford B-MAX auch der neue Ford EcoBoost-Motor mit 1,0 Liter Hubraum als besonders interessante Variante bereits ab Markteinführung zur Verfügung. Klaus Sawallisch: „Die Kombination aus attraktivem Anschaffungspreis und sehr günstigem Verbrauch bei hohem Fahrspaß wirkt sich positiv auf die operativen Kosten der Flottenbetreiber aus. Wir glauben daher, dass wir im Flottenmarkt künftig deutlich mehr Ford EcoBoost-Benziner sehen werden“. </p> <p> Hinzu kommen Fahrzeuge wie der neue Ford Focus ECOnetic mit einem kombinierten Kraftstoffverbrauch von nur 3,4 Liter/100 Kilometer, die Markteinführung ist für Mitte 2012 geplant, oder auch die nächste Generation des Ford Ranger, die seit Ende 2011 bestellbar ist. Dieser Pick-Up hat im Oktober 2011 bereits ein Stück Automobilgeschichte geschrieben: Mit fünf Sternen wurde der neuen Modellgeneration beim anspruchsvollen Euro NCAP-Crashtest die höchstmögliche Bewertung verliehen - weltweit wurde zuvor kein anderer Pick-Up mit den maximal möglichen fünf Euro NCAP-Sternen ausgezeichnet. Der neue Ford Ranger erzielte eine Gesamtnote von 89 Prozent für sein umfassendes Sicherheitskonzept. Dies ist nicht nur die weltweit beste Bewertung in der Kategorie Pick-Ups, sondern auch eines der besten Ergebnisse, die je ein Fahrzeug beim Euro NCAP-Crashtest erreicht hat. Mit 81 Prozent erhielt der neue Ford Ranger darüber hinaus die beste Note für Fußgängerschutz, die jemals von den Testern der unabhängigen Euro NCAP-Organisation an ein Auto vergeben wurde. </p> <p> </p>
Aktuelles
Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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