Škoda Octavia RS: sportliche Speerspitze der Bestsellerbaureihe
Seit 2000 kennzeichnet das legendäre RS-Emblem die sportlichsten Versionen des Octavia. Jetzt geht auch der überarbeitete Octavia der vierten Generation als RS-Modell an den Start. Ihn kennzeichnen neben dem auf 195 kW (265 PS) erstarkten 2,0 TSI- Turbobenziner zahlreiche Details in Hochglanz-Schwarz sowie serienmäßige Matrix-LED- Hauptscheinwerfer. Die Design Selections RS und RS Lounge stehen exklusiv für den Octavia RS zur Wahl. Wie zuvor bietet Škoda die RS-Version seines Bestsellers in den beiden Karosserievarianten, Octavia und Octavia Combi, an.
Fast die Hälfte aller Octavia RS findet ihre Käufer in Deutschland
Vor 25 Jahren begründete die erste Generation des Škoda Octavia RS die Tradition der Marke, ihre sportlichen Spitzenmodelle mit der legendären Buchstabenkombination ‚RS‘ auszuzeichnen. In der vierten Modellgeneration präsentiert sich nun der überarbeitete Octavia RS als dynamischster Škoda mit Verbrennungsmotor – und das ohne Kompromisse bei Komfort und Preis-Leistungs-Verhältnis. 2024 erhielt der Škoda Octavia Combi RS das renommierte ‚Goldene Lenkrad‘ in der Kategorie Mittelklasse. In den Jahren zuvor konnte der Škoda Octavia zahlreiche internationale Auszeichnungen einfahren, etwa den Red Dot Award 2020. In Deutschland, dem bedeutendsten Einzelmarkt für dieses Modell, gewann der Octavia mehrfach die Best Car-Awards von auto motor und sport, in seiner tschechischen Heimat wählten ihn Fuhrparkmanager beim Fleet Derby 2021 zum besten Flottenfahrzeug. Im Vereinigten Königreich stehen zahlreiche Siege bei der Wahl zum Familienauto des Jahres zu Buche. Bis heute hat Škoda mehr als 350.000 Octavia RS an Kunden ausgeliefert. Auf den größten Markt Deutschland entfällt mit 46,5 Prozent fast die Hälfte aller Verkäufe, auf die Tschechische Republik 8,8 Prozent und auf das Vereinigte Königreich 7,5 Prozent.
Mehr Motorleistung und eine neue Sportabgasanlage
Mit dem neuen Octavia RS führt Škoda viele sinnvolle Verbesserungen ein. Der neue 2,0 TSI- Benziner liefert jetzt 195 kW (265 PS) Spitzenleistung und damit 15 kW (20 PS) mehr als der Vorgänger. Das maximale Drehmoment liegt nun bei 370 Nm. Die Übertragung dieser Kraft übernimmt grundsätzlich ein automatisches 7-Gang-DSG, das die Motorleistung an die Vorderräder leitet. Den Sprint von 0 auf 100 km/h absolviert der Octavia RS in 6,4 Sekunden, der Octavia Combi RS benötigt mit 6,5 Sekunden nur eine Zehntelsekunde mehr. Beide Versionen erreichen bei 250 km/h die elektronisch abgeriegelte Höchstgeschwindigkeit. Ein neuer Sportauspuff ergänzt die reichhaltige Serienausstattung. Im Fahrmodus ‚Sport‘ stellt die Motorelektronik (Engine Control Unit, ECU) ein schärferes Ansprechverhalten des Gaspedals und ein entsprechendes Bremsverhalten bereit.
Tiefer gelegtes Sportfahrwerk und Progressivlenkung

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Serienmäßig rollt der Octavia RS auf einem Sportfahrwerk mit kürzeren Federn und speziellen Dämpfern mit steiferer Abstimmung. Die Bodenfreiheit sinkt dadurch um 15 Millimeter. Im Zusammenspiel mit der neu abgestimmten Progressivlenkung und der Elektro- mechanischen Vorderachsdifferenzialsperre (VAQ) gewährleistet dieses Layout hervorragende Traktion und Fahrdynamik in jeder Situation. Das RS-spezifische adaptive Fahrwerk DCC lässt sich optional ordern. Fahrer können damit die Fahrwerksmodi Normal, Komfort, Sport oder Individual einstellen. Das Fahrwerks-Layout des Octavia RS entspricht dem des Kodiaq RS: MacPherson-Federbeine mit unteren Dreieckslenkern und Torsionsstabilisator an der Vorderachse sowie Mehrlenkerachse mit einem Längslenker und drei Querlenkern plus Torsionsstabilisator hinten. Zu den markantesten Merkmalen des Octavia RS zählen die nur für diese Modellvariante eingesetzten Hochleistungsreifen. Sie sind gezielt auf eine dynamische und sportliche Fahrweise ausgelegt, da sie den mechanischen Grip optimieren und besonders kurze Bremswege ermöglichen.
Fortschrittliche Vorderachsdifferenzialsperre
Die elektro-mechanische Vorderachsdifferenzialsperre (VAQ) des Octavia RS hat Škoda ursprünglich für den Motorsport entwickelt. Sie besteht aus einer elektrohydraulischen Lamellenkupplung, die das Differenzial sperren kann, wenn sich eines der Antriebsräder deutlich schneller dreht als das andere. Ein integriertes Steuergerät ermöglicht eine vorausschauende Drehmomentsteuerung, um Traktionsverluste zu vermeiden. Mit einem maximalen Sperrmoment von 1.600 Nm stellt es die Performance-orientierte Alternative zur XDS+-Funktion in konventionellen Octavia-Versionen dar, die nur mit bis zu 500 Nm arbeiten. Das VAQ-System kommt in den Fahrmodi Normal und Sport zum Einsatz und erweist sich in vielen Fahrsituationen als hilfreich. In Kurven leitet es mehr Drehmoment an das kurvenäußere Rad, was eine schnellere Kurvenfahrt bei gleich hoher Spurstabilität ermöglicht. Auf gerader Strecke bei unterschiedlich guten Gripverhältnissen erhält das Rad mit der besseren Traktion mehr Antriebsleistung. Dieser Eingriff führt zu besserer Beschleunigung und Spurstabilität. Zum Bremssystem des Octavia RS gehören belüftete Bremsscheiben rundum, die an der Vorderachse 340×30 Millimeter und hinten 310×22 Millimeter messen. Einkolben-Bremssättel stellen eine der Leistung des Fahrzeugs angemessene Verzögerung sicher.
Matrix-LED-Hauptscheinwerfer ebenso serienmäßig wie exklusive RS-Felgendesigns
Zahlreiche typische RS-Details prägen den sportlichen Auftritt des Octavia RS. Der Rahmen des Škoda Grill ist ebenso in Hochglanz-Schwarz ausgeführt wie Fensterrahmen und Außenspiegelkappen sowie die Dachreling des Octavia Combi RS. Weitere schwarze Akzente finden sich an der markanten Frontschürze. Das Heck dominiert der schwarz lackierte Diffusor. Als typisches RS-Merkmal zieht sich ein roter Reflektorstreifen auf dem hinteren Stoßfänger über die gesamte Fahrzeugbreite. Heck- und hintere Seitenscheiben sind dunkel getönt (Sunset). Exklusiv stattet Škoda den Octavia RS mit einer attraktiven Auswahl an Leichtmetallrädern aus. Serienmäßig rollt er auf schwarzen, aerodynamisch optimierten 18- Zöllern im Design Comet, die optional auch in Schwarz-glanzgedreht zur Wahl stehen. Auf Wunsch kommen 19 Zoll große Leichtmetallräder im Design Elias zum Einsatz, wahlweise in glanzgedreht oder Anthrazit glanzgedreht mit großen schwarzen Aeroblenden. Als einzige Octavia-Varianten kommen die RS-Versionen in den Genuss serienmäßiger Matrix-LED- Hauptscheinwerfer. Auch die Rückleuchten setzen auf LED-Technik, die hier auch für die animierten Blinker und eine animierte Coming/Leaving-Home-Funktion zum Einsatz kommt. Ebenfalls ab Werk bringt der Octavia RS die elektrische Komfortöffnung für die Heckklappe sowie das weiterentwickelte schlüssellose Zugangs- und Start-Stopp-System KESSY mit. Das neue RS-Logo trägt die sportlichste Modellversion als Emblem an der Karosserie sowie im Innenraum.
Sportlicher Auftritt im Interieur
Im Interieur des Škoda Octavia RS dominiert Schwarz. Das 13 Zoll große Infotainmentdisplay inklusive Navigationssystem ist ab Werk integriert, ebenso wie das halbautomatische Gepäckraumrollo beim Octavia Combi RS. Die serienmäßigen Sportsitze zeichnen sich durch integrierte Kopfstützen, neues RS-Logo und gesteppte Sitzbezüge mit roten Kontrastnähten an den Sitzwangen aus. Den mit Stoff überzogenen Designbereich des Armaturenbretts zieren ebenfalls rote Details. An den Türverkleidungen setzt Škoda auf Kunstleder. Dekorative Streifen an den Türen sind in hochglänzendem Schwarz ausgeführt, das Armaturenbrett selbst besitzt ein Dekor im Design Dark Carbon. Das Dreispeichen- Multifunktionslederlenkrad kommt mit Lederbezug und integrierten Schaltwippen, die Pedalerie glänzt in Edelstahldesign.
In der optionalen Design Selection RS Lounge stattet Škoda den Octavia RS mit einer Microfaser-Kunstleder-Innenausstattung aus. Sie umfasst zum Beispiel perforierte Ergo- Sportsitze vorn und attraktive Kontrastnähte auf den Sitzoberflächen und den Rückenlehnen. Sie sind elektrisch einstellbar, bieten eine Memory-Funktion und besitzen eine herausziehbare Beinauflage. Die Lendenwirbelunterstützung und die Massagefunktion gehören ebenfalls zum Serienumfang. Die Kombination aus Mikrofaser und Kunstleder taucht auch an den Türverkleidungen auf. Auch im Designbereich des Armaturenbretts findet sich Mikrofaser wieder, dort getoppt durch zweireihige Kontrastnähte in Rot.

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Aktuelles
Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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