Mercedes-Benz Sprinter feiert 30-jährige Erfolgsgeschichte mit einem attraktiven Sondermodell
Vor 30 Jahren brachte die Marke mit Stern einen Transporter auf den Markt, der Geschichte schreiben sollte: den Sprinter. Als erster Mercedes-Benz Transporter mit einem klingenden Namen revolutioniert er 1995 das Segment der leichten Nutzfahrzeuge – und wird schnell zum Namensgeber für die gesamte Fahrzeugklasse. Damals wie heute steht er für Qualität und Innovation. Der Sprinter überzeugt Kunden und Kundinnen weltweit und hat eine hohe Wiederkaufsrate, auch dank seiner Beliebtheit unter Auf- und Umbauherstellern, die ihn für vielfältige Einsatzfelder weiter aufrüsten.
75 Prozent aller Sprinter weltweit werden umgebaut. Mercedes-Benz startet die Feierlichkeiten des Sprinter Jubiläumsjahrs mit einem attraktiven Sondermodell und zeigt im Mercedes-Benz Museum in einer Sonderpräsentation einen Sprinter der ersten Generation sowie den aktuellen Sprinter und sein batterieelektrisch angetriebenes Pendant, den eSprinter. Begleitet werden die Aktivierungen von einer Marketingkampagne, die unter dem Motto „Eine Ikone seit 30 Jahren“ den segmentprägenden Einfluss des Mercedes-Benz Sprinter in den Vordergrund stellt.
„Mit dem Mercedes-Benz Sprinter haben wir seit nunmehr 30 Jahren eine Ikone der Transporter im Portfolio. Der Sprinter hat in dieser Zeit eine beispiellose Erfolgsgeschichte geschrieben und wurde vielfach weltweit verkauft. Noch in diesem Jahr werden wir die Marke von fünf Millionen abgesetzten Fahrzeugen knacken. Seit drei Jahrzehnten prägt er den Alltag der Menschen und hält die Welt mobil. Egal ob im Rettungswesen, bei Lieferdiensten, im Handwerk oder auf Baustellen – der Sprinter hat sich als perfekter Businesspartner etabliert. Seit rund fünf Jahren fährt er zudem auch vollelektrisch und lokal CO₂-emissionsfrei vor.”
Klaus Rehkugler, Leiter Vertrieb & Marketing Mercedes-Benz Vans
30 Jahre Mercedes-Benz Sprinter
Seit 30 Jahren prägt der Mercedes-Benz Sprinter das Straßenbild weltweit. Gebaut wird er auf drei Kontinenten – Nordamerika, Südamerika, und Europa. Zu seinen wichtigsten Meilensteinen gehören:
- 1995: Der Beginn einer neuen Transporter-Ära
Im Frühjahr 1995 feierte der Sprinter seine Premiere und qualifiziert sich damit in Deutschland für ein H-Kennzeichen.
1995 war er in vielerlei Hinsicht ein Meilenstein. Der Sprinter folgt auf den legendären T1/TN und ist der erste Van mit Stern, der statt nüchterner Zahlen- und Buchstabencodes einen Namen trägt. Von seinem Vorgänger übernimmt er lediglich das technische Grundkonzept, alles weitere wird von Grund auf neu konzipiert. Die Kombination aus unter anderem selbsttragender Karosserie und traktionsstarkem Hinterradantrieb, modernem Fahrwerk mit Einzelradaufhängung vorn und kraftvollen Motoren ist zu diesem Zeitpunkt einzigartig. Außerdem bietet damals wohl kein anderer Transporter mehr Sicherheitsfeatures: Schon der erste Sprinter verfügt serienmäßig über Scheibenbremsen rundum, Antiblockiersystem ABS, automatischem Bremsdifferenzial, höhenverstellbaren Dreipunkt-Sicherheitsgurten und am Sitz befestigten Gurtschlössern. Auf Wunsch ist ein Fahrer-Airbag erhältlich. Die erste Sprinter Generation fährt 1995 als Fahrgestell, Pritschenwagen oder Kipper, jeweils mit Doppelkabine oder einfacher Kabine, als Kastenwagen sowie Kombi mit fünf oder neun Sitzen, mit Flach- oder Hochdach vor. Die Radstände reichten von 3.000 bis 4.025 Millimeter. Das zulässige Gesamtgewicht betrug zunächst 2.590, 2.800 oder 3.500 Kilogramm.
Das Thema Sicherheit forciert Mercedes-Benz auch beim umfangreichen Update im Jahr 2000: Nun gehört auch der Fahrer-Airbag zur Serienausstattung, optional kommt ein Beifahrer-Airbag hinzu, der auch Fahrgäste auf dem inneren Platz einer Beifahrer-Doppelsitzbank schützt. Ab Mitte 2000 sind zudem Windowbags sowie die Antriebsschlupfregelung ASR erhältlich. Mit der Einführung des elektronischen Stabilitätsprogramms ESP® setzt der Sprinter ab 2002 erneut Maßstäbe in der aktiven Sicherheit.
- 2006: Technologie- und Sicherheitsupgrade für die zweite Sprintergeneration

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Die zweite Generation des Sprinter geht Anfang 2006 an den Start. Kundinnen und Kunden durften sich über weitere Varianz freuen: Sie können zwischen drei Radständen, vier Längen, drei Dachhöhen und einem Gesamtgewicht von 3,0 bis 5,0 Tonnen wählen. Außerdem hält das Elektronische Stabilitätsprogramm ESP® serienmäßig Einzug in die geschlossenen Varianten bis 3,5 Tonnen Gesamtgewicht.
Zwei Jahre später gehört es bei allen Karosserievarianten bis 3,5 Tonnen Gesamtgewicht zum Serienumfang. Ebenfalls ab 2008 ergänzt eine optionale Luftfederung zur Steigerung von Komfort und Sicherheit das Angebot. 2009 folgt mit der Einführung von BlueEFFICIENCY ein weiterer Meilenstein: Die Technologie mit neuem Sechsgang-Schaltgetriebe und Start-Stopp-Automatik steigert die Dynamik und senkt spürbar den Kraftstoffverbrauch. 2013 hält mit u.a. dem Seitenwind-Assistent ein völlig neues Sicherheitssystem Einzug in einen Transporter. Seit 2016 fährt der Sprinter auch mit 5,5 Tonnen vor.
- 2018/2019: Vernetzung und Vielfalt im Fokus der dritten Sprintergeneration
2018 kommt die dritte Generation des Sprinter auf den Markt. Seine bisherige Variantenvielfalt behält der Sprinter nicht nur bei, sondern weitet sie aus, unter anderem dank Einführung des Frontantriebs und damit der neuen Triebkopfvariante. Speziell in Sachen Infotainment und Konnektivität setzt der Sprinter 2018 neue Maßstäbe dank des Multimediasystems MBUX (Mercedes-Benz User Experience), das erstmals in einem Nutzfahrzeug erhältlich ist. Seitdem hört der Sprinter ‚aufs Wort‘ und ermöglicht die Nutzung zentraler flotten-, fahrzeug-, fahrer- und standortbasierter Dienste. Bei den Sicherheitsfeatures hebt Mercedes-Benz Vans das Fahrzeug abermals auf ein neues Niveau, beispielsweise durch den Aktiven Abstands-Assistenten DISTRONIC.
2019 kommt der nächste Meilenstein: Der erste serienreife eSprinter Kastenwagen wird eingeführt und bietet mit dem batterieelektrischen Antrieb die Möglichkeit für lokal CO₂-emissionsfreie Mobilität für Handel, Logistik und Gewerbe.
- 2024: Vielfältiger denn je
Der Dreiklang aus Effizienz, Reichweite und Ladevolumen macht den aktuellen Mercedes-Benz eSprinter zum vielseitigen Alleskönner. In seiner aktuellen Form ist er seit dem vergangenen Jahr in zwei Aufbauformen und -längen sowie mit drei Batteriegrößen und einer Reichweite bis zu 478 Kilometern (WLTP) verfügbar. Er basiert auf einem neuen Konzept, bestehend aus drei Modulen, die eine einfache Anpassung der Plattform an weitere Fahrzeugvarianten ermöglichen. Auch Aus- und Aufbauherstellern (ABH) eröffnen sich so völlig neue Möglichkeiten, auch auf eSprinter Basis branchenspezifische Lösungen zu entwickeln. Mit einem Ladevolumen von bis zu 14 Kubikmeter und einem zulässigen Gesamtgewicht von bis zu 4,25 Tonnen beweist der eSprinter zudem eine vergleichbare Praxistauglichkeit wie sein Pendant mit Verbrennungsmotor.
Für den eSprinter – wie auch für den konventionell angetriebenen Sprinter – gibt es seit dem vergangenen Jahr zudem Updates in puncto Vernetzung und Sicherheit. Beide Modelle profitieren unter anderem von Neuerungen des MBUX Multimediasystems, das jetzt zudem serienmäßig integriert ist. Ebenso wurden die Sicherheits- und Assistenzsysteme mit zusätzlichen und teilweise neuen Funktionen ausgestattet, die zu einem Großteil bereits in der Standardausstattung an Bord sind. So beinhaltet zum Beispiel der serienmäßige Aktive Brems-Assistent jetzt die Kreuzungsfunktion.
Mit den aktuellsten Änderungen sind ab sofort auch ein 22 kW AC-Lader sowie ein Fahrassistenzpaket als Sonderausstattungen bestellbar. Letzteres beinhaltet beispielsweise zusätzliche Funktionen für den aktiven Abstands-Assistent DISTRONIC (u.a. streckenbasierte Geschwindigkeitsanpassung und Aktiver Geschwindigkeitslimit-Assistent).
Weitere Informationen finden Sie hier.
Attraktives Angebot zum 30-jährigen Jubiläum
Mercedes-Benz feiert den 30. Geburtstag der Transporter-Ikone mit dem Sondermodell „30 Jahre Sprinter“, das ab Anfang Februar verkauft wird. Das Sondermodell zeigt mit seiner umfangreichen Ausstattung alles, was der Sprinter kann, und betont die Premiumaspekte des Transporters. Aufsetzend auf die Ausstattungslinie SELECT (mit unter anderem einen Komfortsitz inklusive Lordosenstütze für Fahrerin bzw. Fahrer, Komfort-Dachbedieneinheit sowie LED High Performance Scheinwerfer inklusive des Adaptiven Fernlicht-Assistenten) bietet das Sondermodell das neue Fahrassistenz-Paket, sowie zusätzliche Komfortfeatures als integrierte Sonderausstattungen mit einem deutlichen Preisvorteil. Das Sondermodell „30 Jahre Sprinter“ startet ab 58.055,27 Euro.
Sonderpräsentation im Mercedes-Benz Museum
Vom 04. Februar bis zum 30. März können Besucher und Besucherinnen im Mercedes-Benz Museum in Stuttgart einen Blick auf die Historie der Sprinter-Familie werfen. Zu sehen: ein Sprinter der ersten Generation sowie der aktuelle Sprinter und eSprinter. Die ersten Besucher und Besucherinnen dürfen sich zudem über ein besonderes Jubiläums-Geschenk bei Ticketkauf freuen. Im Museumsshop gibt es darüber hinaus eine Pop-Up Ecke mit Sprinter Fan Artikeln.

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SEAT Finanzierung: Null Zinsen – null Anzahlung
<p> SEAT startet mit einem Sonder-Finanzierungsangebot ins Jahr 2012 und bietet seinen Kunden damit einen herausragend günstigen Weg zum neuen Fahrzeug: Ohne Zinsen und ohne Anzahlung – bei Laufzeiten zwischen 12 und 48 Monaten. Die Sonderaktion läuft bis zum 31. März 2012 und gilt für alle SEAT Neuwagen mit Ausnahme des Alhambra. </p> <p> Der SEAT Ibiza, Gewinner des reddot design award und Autobild Dauertestsieger (Ausgabe 26/2011) ist mit dieser Finanzierung bei null Zinsen und null Anzahlung sowie einer Vertragslaufzeit bis zu 48 Monaten genauso budgetschonend zu bekommen wie alle SEAT Altea, Exeo und Leon Fahrzeuge. Auch die Copa Sondermodelle, die gegenüber den vergleichbaren Serienfahrzeugen einen Preisvorteil von bis zu 2.195 Euro bieten, können ohne Zinszahlung und ohne Anzahlung finanziert werden. </p>
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Renault plant Lieferung von 300 Kangoo Z.E. für die Modellregion Hamburg
<p> Renault plant, bis Ende 2012 insgesamt 300 Renault Kangoo Z.E. in die Modellregion Hamburg auszuliefern. Die elektrisch angetriebenen City-Lieferwagen sollen an öffentliche und private Fuhrparkbetreiber übergeben werden. Die Ausweitung der bisherigen Zusammenarbeit am Standort Hamburg erfolgt aufgrund der durchweg positiven Resonanz der bisherigen Pilotkunden.</p> <p> Renault ist bereits einer der bisherigen Projektpartner in der Modellregion Elektromobilität Hamburg. Im Mai 2011 starteten in der Hansestadt die ersten 15 Kangoo Z.E. (Zero Emission) ihren Einsatz im Lieferverkehr. Insgesamt 200 Ladepunkte, davon 100 im öffentlichen Straßenraum, gewährleisten im Stadtgebiet die Stromversorgung für die Elektrofahrzeuge mit erneuerbaren Energien.</p> <p> Positive Resonanz bei den Pilotkunden</p> <p> Die Resonanz der bisherigen Pilotkunden zeigt eine hohe Akzeptanz auf Seiten der Nutzer. Als Reaktion darauf plant Renault, das Fahrzeugkontingent in der Hansestadt um 300 Kangoo Z.E. mit rein batterieelektrischem Antrieb zu erhöhen. „Das erfreuliche Feedback unserer Pilotkunden zeigt uns, dass die Renault <a href="">Elektrofahrzeuge</a> nicht nur für umweltfreundliche, sondern auch für alltagstaugliche Mobilität stehen“, so Achim Schaible, Vorstands­vorsitzender der Renault Deutschland AG. Der französische Automobilhersteller und die Stadt Hamburg werden nach Ende des Modellregionenprojekts ihre Zusammenarbeit auf breiterer Basis fortsetzen, da sich bereits heute die Nachfrage der Hamburger Wirtschaft auf hohem Niveau bewegt und Hamburg vor Ort über eine schlagkräftige Organisation für den Auf- und Ausbau der Elektromobilität verfügt.</p> <p> Vor dem Hintergrund des erfolgreichen Starts des Modellregionen­projekts hat der Hamburger Senat beschlossen, dass sich die Hansestadt auch als „Schaufenster Elektromobilität“ bewerben wird. Hintergrund: Der Bund beabsichtigt, in den kommenden drei Jahren in bis zu fünf ausgewählten Regionen die verstärkte Einführung und Akzeptanz von Elektroautos zu testen. In diesen „Schaufenstern“ soll ein besonders hoher und sichtbarer Anteil von Elektrofahrzeugen am Gesamtverkehr eine positive Wahrnehmung in der Öffentlichkeit bewirken. Renault wird daran einen maßgeblichen Anteil haben.</p> <p> Erste Elektrotransporter aus Großserienproduktion</p> <p> Der City-Lieferwagen Kangoo Z.E. und die Langversion Kangoo Maxi Z.E. sind die ersten rein elektrisch betriebenen Transporter aus Großserienproduktion. Die kompakten Lieferwagen sind auf die Bedürfnisse gewerblicher Nutzer zugeschnitten und eignen sich speziell für den Einsatz im Stadtgebiet. Das günstige Preis-Leistungs-Verhältnis macht den rein elektrisch betriebenen Kangoo Z.E. und Kangoo Maxi Z.E. gleichermaßen für Flotten- und Privatkunden attraktiv. Die Reichweite beträgt mit voll aufgeladener Batterie im Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) 170 Kilometer, jedoch sind bei sparsamer Fahrweise bis zu 200 Kilometer möglich.</p> <p> Bisherige Förderung vom Bundesverkehrsministerium</p> <p> Die Modellregion Hamburg ist eine der bisherigen acht Modellregionen, die im Rahmen eines Bundesprogramms vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) gefördert wurden. Koordiniert wird das Programm von der NOW GmbH Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellen­technologie. Neben der Stadt Hamburg und dem Bundesverkehrs­ministerium engagieren sich in der Modellregion Industriepartner aus der Automobilbranche und der Energiewirtschaft sowie Mobilitäts­dienstleister, jeweils koordiniert durch die hySOLUTIONS GmbH als regionale Projektleitstelle.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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