Käufer des Kia EV9 können jetzt vom Steuerbonus für E-Dienstwagen profitieren

Die Bundesregierung hat Anfang September beschlossen, dass die Steuervergünstigung für Elektro-Dienstwagen ausgeweitet wird und künftig für Fahrzeuge mit einem Bruttolistenpreis von bis zu 95.000 Euro gelten soll. Doch vor der Bundestagswahl wird diese Neuregelung nun voraussichtlich nicht mehr realisiert. Die Preisobergrenze liegt damit weiterhin bei 70.000 Euro. Darauf gibt Kia jetzt die Antwort: Die Marke bietet ihr Flaggschiff, den siebensitzigen Elektro-SUV EV9, zum Modelljahr 2025 in einer neuen Ausstattungslinie namens „Air“ an, deren Startpreis bei allen Antriebsvarianten deutlich unter dieser Bemessungsgrenze liegt. 

Käufer des Kia EV9 können jetzt vom Steuerbonus für E-Dienstwagen profitieren

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Käufer des Kia EV9 können jetzt vom Steuerbonus für E-Dienstwagen profitieren

Der vielfach preisgekrönte Stromer („World Car of the Year 2024“, „World Electric Vehicle 2024“, „Goldenes Lenkrad 2023“, Kategorie Familienautos) kann darüber hinaus ab sofort auch mit einer neuen Einstiegsmotorisierung bestellt werden: einem Hecktriebler mit 160 kW (218 PS) und 76,1-kWh-Akku. Mit diesem Antrieb starten die Preise für den EV9 Air, der bereits eine luxuriöse Serienausstattung bietet, bei 61.990 Euro. Daneben stehen für den 5,01 Meter langen Stromer unverändert die Modelle mit dem 99,8-kWh-Akku zur Verfügung: Die Variante mit Heckantrieb (150 kW/ 204 PS) kostet in der neuen Basisversion ab 64.990 Euro, der Allradler (283 kW/385 PS) ab 68.990 Euro. Die Auslieferung der Air-Versionen startet im zweiten Quartal 2025.

„Mit seinem Komfort, seinem Raumangebot und seiner 800-Volt-Schnellladetechnologie ist der Kia EV9 für Dienstwagennutzer ein hochattraktives Fahrzeug“, sagt Thomas Djuren, Geschäftsführer von Kia Deutschland. „Dank der neuen Ausstattungs- und Antriebsvarianten können nun auch die Käuferinnen und Käufer unseres bahnbrechenden Familien-SUVs von den aktuell gültigen Steuervorteilen profitieren und müssen nicht länger auf die finale Entscheidung aus Berlin warten.“

Hohes Ausstattungsniveau und breite Fahrerunterstützung
Zur umfassenden Serienausstattung der Basisversion Air gehören ein Panoramadisplay mit digitalem Cockpit, Navigationsbildschirm und Touchscreen zur Einstellung der Klimatisierungsfunktionen, eine Fingerabdruck-Erkennung, ein digitaler Autoschlüssel und eine V2L-Funktion („Vehicle-to-Load“), die den Anschluss externer 220-Volt-Geräte ermöglicht. Standard sind darüber hinaus zum Beispiel vegane Sitzbezüge in Lederoptik, elektrisch einstellbare und beheizbare Vordersitze, Drei-Zonen-Klimaautomatik, induktive Smartphone-Ladestation, USB-C-Ladebuchsen in allen drei Sitzreihen, sensorgesteuerte Heckklappe, LED-Scheinwerfer, 19-Zoll-Leichtmetallfelgen, Türgriffe mit automatischer Flush-Funktion und ein Batterievorheizsystem. Eine Wärmepumpe für die Innenraumklimatisierung ist optional erhältlich, bei der Allradversion im Paket mit einer Niveauregulierung hinten. Der EV9 Air zeigt gegenüber den anderen Ausführungen kleine optische Unterschiede. So sind die schwarzen Radhausverkleidungen nicht glanzlackiert, und das Kia-Logo auf dem Lenkrad ist unbeleuchtet.

Die bisherige Basisversion wird im Modelljahr 2025 unter der Bezeichnung „Earth“ weitergeführt und ist vom Serienumfang her unverändert. Neu sind die optional angebotenen 20-Zoll-Räder (je nach gewählter Sonderausstattung). Auch bei der Topversion GT-line, die optional in zwei sechssitzigen Varianten erhältlich ist, gibt es neben einigen qualitativen Verbesserungen keine Ausstattungsänderungen. Erweitert wurde hier die Farbpalette: Der Farbton Iceberg Green ist jetzt auch in Matt erhältlich, als dritte Matt-Lackierung neben Ivory Silver und Ocean Blue (jeweils gegen Aufpreis).

Der EV9 verfügt über eine breite, topaktuelle Assistenzpalette. Standard sind Autobahnassistent 2.0 mit Spurwechselunterstützung, Frontkollisionswarner 2.0 mit Quer- und Gegenverkehrerkennung sowie Ausweichfunktion, navigationsbasierte adaptive Geschwindigkeitsregelanlage, intelligenter Geschwindigkeitsassistent, aktiver Spurhalteassistent, aktiver Totwinkelassistent mit Lenk- und Bremseingriff, Querverkehrwarner hinten mit Notbremsfunktion, Ausstiegsassistent und sensorgesteuerter Insassenalarm. Hinzu kommen je nach Ausführung und Sonderausstattung Totwinkelassistent mit Monitoranzeige, Auspark-Kollisionsvermeidungsassistent, Rundumsichtkamera und ein Remote-Parkassistent 2.0 für ferngesteuertes Ein- und Ausparken (längs, quer und diagonal zur Fahrbahn). Der SUV erhielt im offiziellen europäischen Sicherheitstest Euro NCAP die Bestnote „5 Sterne“ (Testjahr 2023) und ist serienmäßig mit neun Airbags ausgestattet.

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Sportliche Fahrleistungen, extrem kurze Ladezeiten
Die neue Antriebsvariante zeigt ein agiles Fahrverhalten. Mit dem 160-kW-Triebwerk sprintet der EV9 in nur 8,2 Sekunden auf Tempo 100 und erreicht in der Spitze 190 Stundenkilometer. Die 76,1-kWh-Batterie ermöglicht eine Reichweite von bis zu 443 Kilometern und lässt sich dank der 800-Volt-Technologie unter Idealbedingungen in nur rund 20 Minuten von 10 auf 80 Prozent laden. Dabei sorgt die serienmäßige Plug&Charge-Funktionalität zur automatischen Fahrzeugerkennung für ein bequemes Laden an kompatiblen öffentlichen Stationen. Komfortable Ladestopps ermöglicht auch der EV-Routenplaner des Navigationssystems, der bei Bedarf die Ladeplanung automatisch erledigt. Mit dem Ladeservice Kia Charge stehen EV9-Fahrern über einen einzigen Account europaweit rund 850.000 öffentliche Ladepunkte zur Verfügung, davon mehr als 150.000 in Deutschland.

Auch der 99,8-kWh-Akku der anderen Antriebsvarianten lässt sich äußerst zügig laden: Unter optimalen Bedingungen steigt die Ladeanzeige in nur 24 Minuten von 10 bis 80 Prozent. Die größte Reichweite erzielt der Hecktriebler mit bis zu 563 Kilometern, die höchste Beschleunigung das Allradmodell in der Topversion GT-line, das nach nur 5,3 Sekunden die 100-km/h-Marke erreicht.

Riesiges Raumangebot, modernste Technologien und Langzeitgarantie 
Das bisher größte Kia-Modell in Europa ist nicht nur durch sein markantes, eigenständiges Design eine Ausnahmeerscheinung. In seinem extrem großzügigen Innenraum bietet es einen Lounge-ähnlichem Komfort, und das Gepäckraumvolumen von bis zu 2.393 Litern ist ein Spitzenwert im E-SUV-Segment. Darüber hinaus ist der EV9 technologisch schon auf künftige Anforderungen wie die Einbindung seines Akkus in die öffentliche Stromversorgung (V2G) vorbereitet. Auch in der Konnektivität ist er wegweisend und lässt sich als erstes Modell der Marke über den neuen Kia Connect Store upgraden (je nach Ausführung).

Die serienmäßigen Online-Dienste Kia Connect umfassen den On-Board-Service Kia Live, der dem Fahrer individuell zugeschnittene Informationen liefert, und die Kia Connect App, die per Smartphone einen Datenaustausch mit dem Fahrzeug sowie die Fernbedienung von Funktionen ermöglicht. Das Navigationssystem beinhaltet das 7-Jahre-Kia-Navigationskarten-Update. Karten- und andere Software-Aktualisierungen sind auch Over-the-Air (OTA) verfügbar. Die OTA-Updates des Kartenmaterials und des Infotainmentsystems sind für ein Jahr kostenfrei (zwei Updates pro Jahr), die für Fahrzeugsoftware für sieben Jahre. Weitere OTA-Updates können anschließend kostenpflichtig abonniert werden.

Die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie schließt die Batterie mit ein. Kia bietet den Käufern des EV9 zudem spezielle Vorzüge. Dazu gehören eine zweijährige Neufahrzeug-Premium-Mobilitätsgarantie, ein kostenloser erster Wartungsservice nach 24 Monaten bzw. 30.000 Kilometern und eine exklusive EV9-Kunden-Hotline.

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Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrl&auml;ssig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% k&uuml;rzen. Der Versicherer ist zur K&uuml;rzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrl&auml;ssig herbeigef&uuml;hrt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zun&auml;chst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die K&uuml;rzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen H&ouml;he eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungsk&uuml;rzung nach &sect; 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Kl&auml;gerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus &sect; 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungsk&uuml;rzungen nach &sect; 81 Abs. 2 VVG zu ber&uuml;cksichtigen ist, enth&auml;lt &sect; 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in H&ouml;he von 2.261,83 &euro;, einer Selbstbeteiligung von 500,00 &euro; und einer Leistungsk&uuml;rzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in H&ouml;he von 440,46 &euro;. Damit hat der Beklagte einen Betrag in H&ouml;he von 1.321,37 &euro; ohne Rechtsgrund von der Kl&auml;gerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>