Der neue Škoda Elroq: Ein neues Kapitel der Elektromobilität im beliebten Segment der Kompakt-SUV

Vorhang auf für den ersten seiner Art: Der neue Škoda Elroq ist das erste rein elektrische Modell der tschechischen Marke im wichtigen Segment der Kompakt-SUV. Gleichzeitig setzt er als erstes Serienmodell die neue Škoda Designsprache Modern Solid um. Sie verbindet Robustheit, Funktionalität und Authentizität. Der Elroq bietet umfassende Antriebs- und Batterieoptionen, die bis zu mehr als 580 Kilometer Reichweite im WLTP Zyklus ermöglichen. Zur umfangreichen Serienausstattung gehören unter anderem eine Rückfahrkamera, der Proaktive Insassenschutz, Spurwechsel- und Ausparkassistent sowie Ausstiegswarner (Side Assist), 13-Zoll-Infotainmentbildschirm und SmartLink. Der Elroq ist in seinem Segment das erschwinglichste Elektroauto auf dem europäischen Markt und startet ab rund 33.000 Euro – ohne mögliche staatliche Förderungen. In Deutschland liegt der Einstiegspreis für den Elroq bei 33.900 Euro für den Elroq 50 Tour.

Der neue Škoda Elroq: Ein neues Kapitel der Elektromobilität im beliebten Segment der Kompakt-SUV

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Der neue Škoda Elroq: Ein neues Kapitel der Elektromobilität im beliebten Segment der Kompakt-SUV

Klaus Zellmer, Škoda Auto Vorstandsvorsitzender, sagt: „Der Škoda Elroq ist unser erstes batterieelektrisches Modell im Segment der Kompakt-SUV, dem wachstumsstärksten und beliebtesten Teilsegment Europas. Der Elroq übernimmt als erstes Serienmodell die Designsprache Modern Solid, die sich durch Robustheit, Funktionalität und neue visuelle Akzente wie das schwarze Tech-Deck-Face definiert. Eine breite Auswahl an Batterieoptionen und ein exzellenter Luftwiderstandsbeiwert ermöglichen eine Reichweite von mehr als 580 Kilometern. Die umfangreiche Serienausstattung umfasst zahlreiche moderne Assistenzsysteme. Mit einem wettbewerbsfähigen Einstiegspreis von rund 33.000 Euro in ausgewählten europäischen Märkten ist der Elroq europaweit das erschwinglichste Fahrzeug seines Segments. In vielen Ländern erzielt er einen vergleichbaren Listenpreis wie der Škoda Karoq, sein Pendant mit konventionellen Motoren.“ 

Martin Jahn, Škoda Auto Vorstand für Vertrieb und Marketing, ergänzt: „Der Škoda Elroq bietet zum richtigen Zeitpunkt ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis und stellt für viele interessierte Fahrzeugkäufer eine einfachere und günstigere Möglichkeit dar, elektrisch zu fahren. Sein stimmiges Gesamtpaket kombiniert mit dem großzügigen, komfortablen und hochfunktionalen Interieur sowie herausragendem Handling macht den Elroq zum idealen Begleiter für viele Kundengruppen – von Familien bis Geschäftskunden. Wir sind zuversichtlich, dass vor allem letztere seinen hohen prognostizierten Restwert zu schätzen wissen. Wir bieten flexible Finanzierungsmöglichkeiten und attraktive Leasing-Raten an, auch in Kombination mit speziellen Serviceangeboten und Autoversicherungen.“  

Perfekte Wahl für tägliche Fahrten in der Stadt und Outdoor-Abenteuer im Umland 

Der neue Elroq ist der jüngste Zuwachs im Elektroportfolio von Škoda, das in den kommenden Jahren um weitere Modelle wachsen wird. Das kompakte SUV stellt das elektrische Pendant zum Karoq dar, sein Listenpreis entspricht in vielen Ländern denen des konventionell angetriebenen Fahrzeugs. Egal ob City, Stadtrand oder Outdoor abseits befestigter Straßen: Dank kompakter Abmessungen, geräumigem Interieur und ausgezeichneten Fahreigenschaften zeigt sich der Elroq für all diese Szenarien bestens gerüstet. 2025 folgt eine Version mit Allradantrieb. 

Modern Solid: Tech-Deck-Face interpretiert bewährte Škoda Linien neu

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Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Eine unverwechselbare Form und klare Linien definieren das Exterieur des Elroq, der als erstes Serienmodell von Škoda die neue Designsprache Modern Solid trägt. Sie behält charakteristische Škoda Linien bei, beleuchtet sie aber aus einer frischen Perspektive. Kernmerkmal der Gestaltung ist das moderne Tech-Deck-Face, das in der Frontpartie den gewohnten Škoda Kühlergrill ablöst. Ein robuster Stoßfänger mit Details in Unique Dark Chrome kennzeichnet die neue Vorderansicht. Das für SUV-Modelle von Škoda typische Vieraugengesicht hat der Hersteller komplett neu interpretiert. Als erstes Serienmodell trägt der Elroq den Markenschriftzug auf der Fronthaube und dem Lenkrad. Dank einer Reihe an innovativen Designelementen zeichnet sich der Elroq durch eine außergewöhnlich aerodynamische Karosserie aus, die einen Luftwiderstandsbeiwert von nur cW 0,26 erzielt. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt bis zu 180 km/h. 

Breites Antriebsangebot, große Reichweite und kurze Ladezeiten 

Škoda bietet den Elroq mit drei Batteriegrößen und Motorisierungen an. Das Leistungsportfolio startet bei 125 kW für das Einstiegsmodell Elroq 50 (in Deutschland Elroq 50 Tour). Der Elroq 85x hat – zusätzlich zum Heckmotor – einen weiteren Motor an der Vorderachse und verfügt damit über Allradantrieb. Der Elroq 85 erzielt eine maximale Reichweite von mehr als 580 Kilometern im WLTP-Zyklus. Mit Laderaten von bis zu 175 kW an DC-Schnellladestationen lädt die im Elroq 85x und Elroq 85 eingesetzte Batterie in 28 Minuten von zehn auf 80 Prozent auf. Die kleineren Batterien der heckgetriebenen Versionen Elroq 50 und Elroq 60 lassen sich sogar noch schneller nachladen, nämlich in 25 Minuten oder weniger. Die erhöhte Effizienz und die schnelleren Ladezeiten sowie die optimierte Batterievorkonditionierung heben das Kundenerlebnis auf ein neues Level. 

Geräumiger Innenraum mit nachhaltigen Materialien und neuen Simply-Clever-Details 

Der Elroq bietet ein äußerst geräumiges Interieur. Die 470 Liter Kofferraumvolumen stellen einen Spitzenwert im Segment dar. Bei umgeklappten Rücksitzen wächst das Platzangebot auf bis zu 1.580 Liter. Der 13 Zoll große Infotainmentbildschirm mit verbesserter Benutzeroberfläche zählt zur Serienausstattung. Für das Interieur der Design Selections setzt Škoda auf eine Vielzahl innovativer Materialien. Hinzu kommen neue Simply-Clever-Details wie praktische Ablagefächer mit insgesamt 48 Liter Volumen und ein Aufbewahrungsnetz für das Ladekabel unter der Hutablage. Intuitive Konnektivitätsmerkmale, fortschrittliche Assistenzsysteme und bis zu neun Airbags tragen zum exzellenten Fahrkomfort sowie einem Höchstmaß an aktiver und passiver Sicherheit bei. 

Neue, intuitivere Nutzeroberfläche und verbesserte MyŠkoda App 

Das Infotainmentdisplay lässt sich dank einer klareren Menüstruktur noch einfacher und intuitiver bedienen. Die Bedienoberfläche ermöglicht die individuelle Belegung von fünf Shortcuts für häufig genutzte Fahrzeugfunktionen sowie vier für favorisierte Apps. Sowohl das Fahrzeug- als auch das App-Menü wurden im Sinne einer noch nutzerfreundlicheren Bedienung weiterentwickelt. Beliebte Funktionen wie Batterievorkonditionierung, Intelligenter Geschwindigkeitsassistent und Heizungs-Features erscheinen nun direkt oben links in der Leiste. Die neue Software bietet zudem ein verbessertes Navigationssystem und einfachere Einstellmöglichkeiten der Klimaanlage. 

Die neueste Version der MyŠkoda App steuert weitere Verbesserungen bei. So bietet der jetzt in die MyŠkoda App integrierte Powerpass den Zugang zu mehr als 800.000 Ladepunkten in Europa. Die Škoda Connect Services für den Elroq umfassen jetzt auch die Funktion Ent- und Verriegeln; damit können Nutzer das Fahrzeug aus der Ferne über ihr Smartphone öffnen oder abschließen. Mit der Funktion fernbedientes Parken lässt sich der Elroq sowohl in Parklücken parallel zur Straße als auch in querliegende Parklücken ein- und ausparken – auch das bequem über die MyŠkoda App, ohne selbst im Fahrzeug zu sitzen. Die Verbindung erfolgt via Bluetooth, der Besitzer muss sich hierfür mit dem Fahrzeugschlüssel in der Nähe des Elroq befinden.  

Bestellstart am 2. Oktober – Einstiegspreis in Deutschland ab 33.900 Euro 

Seit 2. Oktober nimmt Škoda Auto in seinen europäischen Schlüsselmärkten Vorbestellungen für den Elroq entgegen. Zusätzlich zu den Varianten Elroq 50 und Elroq 85 ergänzt die limitierte und speziell ausgestattete First Edition das Angebot zum Start. Sie umfasst ein beleuchtetes Tech-Deck, das eine optische Verbindung zwischen den Hauptscheinwerfern schafft. Dach und A-Säule sind schwarz lackiert. Die Preise für den Škoda Elroq beginnen auf dem europäischen Markt bei rund 33.000 Euro. In Deutschland liegt der Einstiegspreis für den Elroq bei 33.900 Euro für den Elroq 50 Tour. 

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Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrl&auml;ssig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% k&uuml;rzen. Der Versicherer ist zur K&uuml;rzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrl&auml;ssig herbeigef&uuml;hrt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zun&auml;chst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die K&uuml;rzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen H&ouml;he eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungsk&uuml;rzung nach &sect; 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Kl&auml;gerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus &sect; 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungsk&uuml;rzungen nach &sect; 81 Abs. 2 VVG zu ber&uuml;cksichtigen ist, enth&auml;lt &sect; 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in H&ouml;he von 2.261,83 &euro;, einer Selbstbeteiligung von 500,00 &euro; und einer Leistungsk&uuml;rzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in H&ouml;he von 440,46 &euro;. Damit hat der Beklagte einen Betrag in H&ouml;he von 1.321,37 &euro; ohne Rechtsgrund von der Kl&auml;gerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>