Dynamisch und vielseitig: die zweite Generation des Audi Q5 Sportback

Audi erweitert mit dem Q5 Sportback die Modellreihe mit einer sportlichen Coupé-Variante. Dieses Derivat spricht mit seiner progressiven und dynamischen Silhouette die designaffine Kundschaft an, die dennoch auf die Vorzüge eines SUV nicht verzichten will.

Dynamisch und vielseitig: die zweite Generation des Audi Q5 Sportback

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Dynamisch und vielseitig: die zweite Generation des Audi Q5 Sportback

Der Audi Q5 Sportback ergänzt SUV-typische Eigenschaften wie Vielseitigkeit und Platzangebot um eine noch dynamischere Silhouette. Das unverwechselbare Design mit dem charakteristisch abfallenden Heck und einer eleganten Linienführung sorgt für ein sportliches Erscheinungsbild. Die zweite Generation des Q5 Sportback bietet bis zu 515 Liter Kofferraumvolumen, der SQ5 Sportback bis zu 470 Liter. Bei umgelegter Sitzbank wächst der Stauraum für den Q5 Sportback auf bis zu 1.415 Liter und 1.388 Liter für den SQ5 Sportback. Der Q5 Sportback verfügt über eine Anhängelast von bis zu 2.400 Kilogramm.

Sportliches Design dank dynamisch abfallender Dachlinie

Im Vergleich zum Vorgänger ist das Design des neuen Audi Q5 Sportback wesentlich straffer. Der breite Singleframe sitzt hoch und wird von vertikalen funktionalen Air Curtains flankiert. Stark gefeilte und skulptural ausgeformte Scheinwerfer erzeugen einen scharfen Blick. Im Bereich unter dem Singleframe sitzt ein großer Lufteinlass mit der Sensorik. Über dem Schweller führt eine ansteigende dynamische Linie über die Radhäuser bis in den hinteren Stoßfänger und verleiht dem Fahrzeug damit schon im Stand einen dynamischen Auftritt. Die horizontale Schulterlinie, als verbindendes Element zwischen Front- und Heckleuchten, steigt beim Sportback über den Heckleuchten nochmals leicht an, um den Dachbogen mit der flachen Heckscheibe optisch aufzufangen. Das Heck des Q5 Sportback ist optisch maximal nach hinten gezogen, um eine nach hinten abfallende Dachlinie ab der B-Säule zu erreichen. So werden die klassischen Proportionen des SUV in der eleganten Sportback-Form nochmals dynamisiert. Mit optionaler Dachreling wird der dynamische Linienverlauf des Dachs um Nutzwert erweitert. Die hintere elegante Fenstergrafik trägt ebenfalls dazu bei, die Kabine zu strecken.

Das Heck ist mit einem Minimum an Linien äußerst klar gestaltet. Von der Heckscheibe bis zur unteren Kante des skulptural ausgeformten Leuchtenbandes ergibt sich eine glatte Fläche, die mit einem scharfen Schnitt über die gesamte Fahrzeugbreite begrenzt wird. Darunter verläuft eine breite optisch ruhige Fläche. Eine sportlich markante Abrisskante am Heckdeckel vollendet das progressive Design. In die hochgezogenen Stoßfänger ist der Diffusor als Insel integriert. Unter ihm liegen die Endrohre, während das S-Modell die ikonischen Doppelrund-Endrohre in einem neuen, geschärften Design, trägt.

Exterieur advanced gehört im Q5 Sportback zur Serienausstattung

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Der Q5 Sportback wird in den Ausstattungsvarianten advanced und S line angeboten. Zusätzlich erhält der SQ5 Sportback ein eigenständiges Exterieur. Das Exterieur der Ausstattungslinie advanced bietet gegenüber der Basisausstattung dynamische Designelemente mit stilvollen Akzenten. So ist das Kühlerschutzgitter und die Einleger der Lufteinlasse vorn in Scandiumgrau ausgeführt und die Bottom line in der Kontrastlackierung Tamboragrau. Der Diffusor ist schwarz matt genarbt und die Einleger am Heck sind in Selenitsilber vollendet. Dazu kommen 18-Zoll-Leichtmetallräder im Fünf-Arm-Twist.

Im Exterieur S line und dem S-Modell sind die vorderen Lufteinlässe größer gestaltet und der Diffusor im Heckbereich ist deutlich sportlicher ausgeprägt. Zudem ist der Singleframe von einem Rahmen in Chromoptik matt anthrazit (Exterieur S line) und Chromoptik matt silber (S-Modell) eingefasst und große seitliche Aero-Tuben in L-Wing-Form betonen den sportlichen Anspruch. Im S-Modell wirkt der Singleframe durch vertikal eingesetzte L-Wing-Ornamente in Chromoptik matt silber nochmals stärker ausmoduliert. Auch die Schwellerleisten in Chromoptik matt anthrazit für das Exterieur S line und in Chromoptik matt silber beim S-Modell tragen zum dynamischen Charakter bei. Die Fensterzierleisten sind standardmäßig in Aluminiumoptik ausgeführt. Im Heck sorgen die digitalen OLED-Heckleuchten der zweiten Generation unddas neue Projektionslicht im Spoiler über der Heckscheibe für erhöhte Sicherheit. Es projiziert eine Grafik in den oberen Heckscheibenbereich und vergrößert so die Bremslichtfläche.

Passend zum Exterieur: die Designphilosophie des Interieurs

Das Interieur des neuen Q5 Sportback ist konsequent an den Bedürfnissen der Insassen ausgerichtet und folgt der neuen Designphilosophie von Audi. Materialeigenschaften wurden bereits in einem sehr frühen Stadium des Entwicklungsprozesses in die Innenraumgestaltung mit einbezogen und sorgen in Kombination mit dem Audi MMI Panoramadisplay und dem MMI Beifahrerdisplay für eine visuell klar konzipierte digitale Bühne.

Der kontrastreiche Aufbau des Interieurs platziert bewusst Elemente im Vorder- oder Hintergrund und kreiert so eine dreidimensionale Raumarchitektur, die gestalterisch und ergonomisch auf die Insassen zugeschnitten ist. Das Ambiente im Innenraum wurde betont wohnlich gestaltet. Der sogenannte Softwrap erstreckt sich von den Türen über das komplette Cockpit bis hin zur Mittelkonsole und erzeugt auf diese Weise ein homogenes und umschließendes Raumgefühl. Das Interieur ist dabei nicht nur besonders nutzerzentriert, sondern auch nachhaltig gestaltet. Die Materialien wie der Polsterstoff Kaskade oder das Microfasermaterial Dinamica bestehen zu großen Teilen aus recyceltem Polyester. Damit setzt Audi auch im Q5 Sportback auf einen zukunftsorientierten und effizienten Umgang mit Ressourcen.

Hochmoderne Verbrenner mit MHEV plus

Der neue Audi Q5 Sportback baut auf der Premium Platform Combustion (PPC) auf, eine Plattformarchitektur für konventionell angetriebene Fahrzeuge mit längs verbauten Verbrennungsmotoren und ist ab dem Marktstart mit der hocheffizienten MHEV plus-Technologie ausgestattet. Das neue MHEV plus-System mit 48-Volt-Bordnetz unterstützt den Verbrenner, mindert CO2-Emissionen und steigert gleichzeitig die Performance und den Fahrkomfort. Auch rein elektrisches Rangieren und Parken sind in begrenztem Rahmen möglich.

Der neue Triebstranggenerator (TSG) erzeugt ein zusätzliches Antriebsmoment von bis zu 230 Newtonmetern und bis zu 18 kW (24 PS) Leistung. Das 48-Volt-System ermöglicht überdies den Einsatz eines elektrisch angetriebenen Klimakompressors. Dieser bietet den großen Vorteil, dass auch bei ausgeschaltetem Motor – zum Beispiel beim Segeln oder an einer roten Ampel – die Klimaanlage weiter mit voller Leistung arbeitet und den Innenraum auf Wohlfühltemperatur hält.

Die Lithium-Ionen-Batterie der Fahrzeuge mit MHEV plus basiert auf der Lithium-Eisenphosphat-Chemie und hat eine Speicherkapazität von 1,7 kWh. Der Riemenstartergenerator (RSG) übernimmt als wesentliche Aufgaben, den Motor zu starten und elektrische Energie für die Batterie zu liefern. Der TSG ermöglicht elektrische Fahranteile, entlastet den Verbrennungsmotor und hilft bei der Verbrauchsreduzierung. Beim Verzögern speist der TSG mit bis zu 25 kW Leistung Energie zurück in die Batterie (Rekuperation). Die Premium Platform Combustion erlaubt hierbei eine schrittweise Elektrifizierung in Form von Mild-Hybriden. Später im Lebenszyklus des neuen Audi Q5 Sportback folgen außerdem Plug-in-Hybride mit großer Batterie und externer Auflademöglichkeit.

In Europa startet der Audi Q5 Sportback mit drei Motorisierungen, weitere Antriebsvarianten folgen. Dabei sind alle Varianten zum Marktstart mit der MHEV plus-Technologie ausgerüstet, die kurzzeitig bis zu 18 kW (24 PS) Zusatzleistung bereitstellen kann. Ebenso nutzen alle Modelle das 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe S tronic. Die Einstiegsmotorisierung bildet der 2.0 TFSI mit 150 kW (204 PS), 340 Newtonmeter maximales Drehmoment und ist mit Frontantrieb ausgestattet. Optional steht der Allradantrieb quattro zur Wahl.

Mit dem 2.0 TDI ist der Audi Q5 Sportback als Generation EA288 evo erhältlich. Er leistet 150 kW (204 PS) und 400 Newtonmeter Drehmoment und wird ausschließlich mit quattro Antrieb angeboten. Als Topmodell der Baureihe bietet Audi zum Marktstart den Audi SQ5 Sportback an. Der V6 TFSI mit drei Litern Hubraum kommt auf 270 kW (367 PS) Leistung und hat ein maximales Drehmoment von 550 Newtonmetern.

Markteinführung und Preise

Der neue Q5 Sportback und der SQ5 Sportback sind ab Dezember 2024 bestellbar. Preise starten ab 54.800 Euro beziehungsweise 85.400 Euro für das S-Modell.

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Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrl&auml;ssig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% k&uuml;rzen. Der Versicherer ist zur K&uuml;rzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrl&auml;ssig herbeigef&uuml;hrt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zun&auml;chst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die K&uuml;rzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen H&ouml;he eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungsk&uuml;rzung nach &sect; 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Kl&auml;gerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus &sect; 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungsk&uuml;rzungen nach &sect; 81 Abs. 2 VVG zu ber&uuml;cksichtigen ist, enth&auml;lt &sect; 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in H&ouml;he von 2.261,83 &euro;, einer Selbstbeteiligung von 500,00 &euro; und einer Leistungsk&uuml;rzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in H&ouml;he von 440,46 &euro;. Damit hat der Beklagte einen Betrag in H&ouml;he von 1.321,37 &euro; ohne Rechtsgrund von der Kl&auml;gerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>