Neuer Opel Mokka feiert Weltpremiere auf der Auto Zürich 2024

Weltpremiere auf der Auto Zürich 2024: Opel präsentiert auf der größten und bedeutendsten Schweizer Automobilausstellung vom 6. bis 10. November (MEDIADAY am 6. November) erstmals den neuen Opel Mokka. Der unkonventionelle Bestseller fährt ab Ende Oktober noch frischer vor – vollelektrisch, mit Technologien aus höheren Fahrzeugklassen und noch schärfer als zuvor. Mit ihm ist das neue und damit jüngste SUV-Trio am Markt nun komplett. Dazu feiern das Top-of-the-Line-SUV Opel Grandland, das viele Elemente der visionären Studie Opel Experimental in die Serie umsetzt, und der familienfreundliche Opel Frontera auf der Messe Zürich ihre Schweiz-Premiere. Das Beste: Die Besucher können die drei – allesamt elektrifiziert sowie vollelektrisch verfügbaren – Newcomer nicht nur am Opel-Stand in Halle 2 in Augenschein nehmen, sondern auch schon bald selbst fahren. Denn alle drei Modelle sind bereits bestellbar.

Neuer Opel Mokka feiert Weltpremiere auf der Auto Zürich 2024

1 /1

Neuer Opel Mokka feiert Weltpremiere auf der Auto Zürich 2024

„Mit dem neuen Opel-Trio bieten wir für jeden Geschmack das ideale SUV-Modell – vom kompakten, extra-stylishen neuen Mokka über den Frontera mit seinem herausragenden Packaging und Preis-Leistungs-Verhältnis bis hin zum Top-of-the-Line-SUV Grandland mit seinen innovativen Technologien und Lösungen. Auch das zukunftssichere, elektrifizierte Antriebsportfolio aller drei Modelle lässt keine Wünsche offen – überzeugen Sie sich selbst“, lädt Tobias Dilsch, Geschäftsführer Opel Schweiz, auf die Auto Zürich ein. Dort werden die Opel-Neuheiten rund um Grandland und Frontera am 6. November ab 9:30 Uhr auf der MEDIA STAGE in Halle 6 offiziell vorgestellt.

Über das neue SUV-Trio hinaus bietet der Opel-Stand den Besuchern einen breiten Einblick in die Modellpalette des deutschen Herstellers. Neben Bestsellern wie Opel Astra, Astra Sports Tourer und Corsa wird auch der Kleinste im Portfolio, der bereits ab 15 Jahren fahrbare Opel Rocks Electric vor Ort sein. Und für Outdoor-Fans zeigt Opel Schweiz mit Blick auf die nächste Camping-Saison schon jetzt einen speziell ausgerüsteten Opel Zafira in der Sonderedition „Silvaplana“ sowie den neuen Opel Combo mit Dachzelt.

Opel Mokka-Premiere: Mit neuem Opel-Blitz und Infotainment aus höheren Klassen

Vor wenigen Tagen hat Opel die ersten Bilder des neuen Mokka enthüllt und zeitgleich die Bestellbücher geöffnet – schon zeigt sich der Newcomer in Zürich erstmals vor großem Publikum. Der von Anfang an mutig und klar gestaltete Charaktertyp fährt von außen sanft geschärft mit neuem Opel-Blitz und weiteren optischen Akzenten vor. Die größte Veränderung findet sich im Innenraum. Hier erscheint das Cockpit nun noch klarer und greift die Opel Vizor-Grafik der Fahrzeugfront auf. Dazu kommen Fahrer und Passagiere in den Genuss der nächsten Infotainment-Generation.

Bereits standardmäßig bietet der weiterentwickelte Bestseller ein 10 Zoll großes digitales Fahrerinfodisplay und einen ebenso großen Farb-Touchscreen. Dieser lässt sich wie beim Smartphone per Widgets ganz einfach bedienen. In Kombination mit dem optionalen Navigationssystem reicht alternativ ein „Hey Opel“, um die natürliche Spracherkennung zu nutzen. Dieses lernt dank ChatGPT künftig mit und schlägt – gemäß den Gewohnheiten des verlinkten Fahrerprofils – Ziele und Zielführungen selbstständig vor. Karten-Updates werden over-the-air ins System geladen. Für beste Übersicht beim Rangieren in der Stadt sorgt auf Wunsch die neue 180-Grad-HD-Rückfahrkamera.

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 4/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Neuer Opel Grandland: Visionäre Lösungen der Studie Experimental werden wahr

Was Opel unter „German Energy“ versteht und wie sich die Marke die automobile Zukunft vorstellt, das können die Besucher der Auto Zürich an der Studie Opel Experimental sehen. Sie begeistert mit klarem und mutigem Design, bester Raumausnutzung sowie mit modernsten (Licht-)Technologien und vollelektrischem Antrieb. Der komplett neue und ebenfalls stets elektrifizierte Opel Grandland lässt viele visionäre Innovationen des Experimental bereits Wirklichkeit werden. Das Spitzenmodell im SUV-Trio der deutschen Marke ist der erste Opel auf der für batterie-elektrische Fahrzeuge konzipierten STLA Medium-Plattform und bietet zahlreiche wegweisende Technologien, clevere Ausstattungen sowie nachhaltige Lösungen. Dabei glänzt er immer mit dem neuen 3D Vizor – je nach Ausstattung sogar erstmals mit beleuchtetem Opel-Blitz an der Front. In der Rückansicht trägt der Grandland dazu den durchgängig beleuchteten Opel-Schriftzug.

Im Cockpit blicken Grandland-Piloten auf zwei Widescreen-Displays. Zusammen mit dem optionalen Intelli-HUD (Head-up-Display) sorgen sie dafür, dass der Fahrer den Blick stets auf der Straße halten kann. Außerdem lässt sich in jedem Grandland der Pure Mode anwählen, der die angezeigten Inhalte bei Nacht oder hoher Geschwindigkeit auf ein nötiges Mindestmaß reduziert. Für puren und vor allem entspannten Fahrgenuss sorgen auch die von der Aktion Gesunder Rücken e.V. zertifizierten Ergonomie-Sitze mit individuell regulierbaren Seitenpolstern; das patentierte Intelli-Seat-Ergonomie-Feature ist bei allen Vordersitzen serienmäßig an Bord. Sicherheit und Komfort erhöhen Features wie das adaptive, blendfreie Intelli-Lux HD Licht mit mehr als 50.000 Elementen und die praktische Pixel-Box. Sie verfügt über eine beleuchtete, lichtdurchlässige Glasoberfläche, unter der sich das Smartphone induktiv laden lässt. Und mit einem Ladevolumen bis zu 1.645 Litern ist der neue Grandland auch für große Aufgaben und Urlaubsfahrten gerüstet.

Neuer Opel Frontera: Robuster, erschwinglicher Alleskönner für bis zu Sieben

Mit seinem außergewöhnlichen Styling und seiner robusten Interpretation der Opel-Designphilosophie sticht auch der neue Frontera aus der Masse heraus. Unter der Karosserie bietet das 4,38 Meter lange, in jeder Variante elektrifizierte SUV mit Platz für bis zu sieben Personen ein herausragendes Packaging zu einem vorbildlichen Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Reisetauglichkeit wird beim neuen Frontera großgeschrieben: Vorne nehmen Fahrer und Beifahrer auf Wunsch auf den neuen patentierten Intelli-Seats mit mittig verlaufender Vertiefung Platz. Im Heck können mehr als 450 Liter an Gepäck untergebracht werden; bei umgeklappten Sitzen sogar bis zu 1.600 Liter. Fahrer und Passagiere blicken auf ein Cockpit mit neu designtem Lenkrad und zwei 10 Zoll großen Widescreens. Dazu bietet der Frontera viele praktische Features bis hin zur serienmäßigen Smartphone-Station.

Allen drei Newcomern gemein: Sowohl der neue Mokka als auch Grandland und Frontera tragen dem „Greenovation“-Ansatz von Opel Rechnung. Sie verzichten außen auf Chromapplikationen und verwenden im Interieur Stoffe und Materialien mit Recyclinganteil, so dass das neue Opel-SUV-Trio auch in dieser Hinsicht die Ressourcen schont.

Ein Besuch auf der Auto Zürich lohnt sich also in jedem Fall. Für die Öffentlichkeit sind die Messehallen am Donnerstag (07.11.) und Freitag (08.11.) von 10 bis 21 Uhr geöffnet. Am Samstag (09.11.) und Sonntag (10.11.) haben Besucher bis 19 Uhr Gelegenheit, die Neuheiten näher kennenzulernen.

0 Kommentare

Zeichenbegrenzung: 0/2000

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 4/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

countdown-bg

Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Ähnliche Artikel

Automobil

Hyundai KONA startet sportlich ins neue Modelljahr

<p>Im Modelljahr 26 wird der Hyundai KONA als Verbrenner sowie Hybrid überarbeitet und bietet Kunden künftig mehr Leistung und eine optimierte Ausstattungsstruktur – bei gleichbleibendem Einstiegspreis von 26.900 Euro. Doch nicht nur das, auch der Einstieg in die sportliche N Line wird attraktiver: bereits für 31.600 Euro können Interessenten den KONA erwerben, das sind 1.300 Euro weniger als noch im vorherigen Modelljahr. Beim KONA Hybrid in der N Line sparen Kunden sogar 1.500 Euro im Vergleich zum alten Modelljahr.&nbsp;<br>&nbsp;</p>

Automobil

Erstmals in den USA: Der Vision V beeindruckt mit seiner digitalen und immersiven Erlebniswelt

<p>Der Vision V ist eine elegante Chauffeur-Limousine, deren „Private Lounge“ in eine gänzlich neue Welt des Komforts eintauchen lässt. Analoge Handwerkskunst verschmilzt mit einer immersiven User Experience zu einem ganzheitlichen Erlebnis mit Cocooning-Effekt. Das sportlich, elegante Exterieur unterstreicht das ikonische Design und signalisiert Dynamik und Status zugleich. Und: Der Vision V erlaubt einen faszinierenden Ausblick auf die künftige Grand Limousine, den Mercedes‑Benz VLS.</p>

Automobil

Elektro-Allradler mit Zugkraft: Der neue Opel Grandland Electric AWD

<p>Sommer, Sonne, Freizeit – und das eigene Sportgerät ist immer mit dabei. Wer sich nach Ankunft am Urlaubsort nicht erst an einer Verleihstation anstellen und extra zahlen, sondern gleich mit dem eigenen Jetski in die Fluten stürzen möchte, setzt am besten auf den seit Kurzem bestellbaren neuen Opel Grandland Electric AWD (All Wheel Drive). Der erste batterie-elektrische Opel mit Allradantrieb bietet nicht nur lokal emissionsfreien Fahrspaß – er sorgt auch dafür, dass die gesamte Familie samt Gepäck und Sport- sowie Freizeitgerät auf Tour gehen kann. Denn der bestens ausgestattete Grandland Electric AWD ist in jeder Hinsicht zugkräftig – mit seiner Antrittsstärke von bis zu 509&nbsp;Newtonmeter Drehmoment überzeugt er genauso wie mit bis zu 1.350&nbsp;Kilogramm Anhängelast.</p>

Automobil

Was den Audi Q6 Sportback e-tron zum idealen Reisebegleiter macht

<p>Mit seiner Kombination aus SUV-Geräumigkeit und der eleganten Sportback-Silhouette bietet der Q6 Sportback e-tron nicht nur ein emotional-dynamisches Erscheinungsbild, sondern auch praktische Vorteile auf langen Strecken – ideal für die Urlaubsreise im Sommer.</p>

Automobil

Transporter Programm erweitert: Pritsche mit Doppelkabine und zwei neue Kastenwagen

<p>Volkswagen Nutzfahrzeuge hat das Angebotsspektrum der neuen Transporter Generation weiter ausgebaut. Nach dem klassischen Kastenwagen (Gütertransport) und dem Kombi (Personentransport) sind drei weitere Varianten auf dem Markt: der Transporter Pritschenwagen mit Doppelkabine und großer Ladefläche (ab 41.158 Euro), der Transporter Kastenwagen Plus für den kombinierten Güter- und Personentransport (ab 38.525 Euro) und der auf dem Kastenwagen Plus aufbauende Kastenwagen mit sogenannter L-Trennwand im Laderaum (ab 39.990 Euro).</p>

Ausgewählte Artikel

Aktuelles

Haftung für einen Steinschlagschaden

<p> Die tatbestandlichen Voraussetzungen f&uuml;r eine Gef&auml;hrdungshaftung nach &sect; 7 Absatz 1 StVG sind erf&uuml;llt, wenn ein Stein nachweislich infolge der Fahrt des vorausfahrenden Kraftfahrzeugs in Bewegung gesetzt wurde und dieser sodann beim Auftreffen die Frontscheibe des nachfolgenden Fahrzeugs besch&auml;digt hat. In diesem Fall obliegt dem durch den Steinschlag Gesch&auml;digten nicht zus&auml;tzlich die Darlegung und der Beweis der &quot;genauen Art und Weise der Schadensverursachung&quot;.</p> <p> Die Frage, ob der Stein von den R&auml;dern des vorausfahrenden Fahrzeugs aufgewirbelt wurde oder von seiner unzureichend gesicherten Ladefl&auml;che herabgefallen ist, ist vielmehr nur f&uuml;r die Frage eines Haftungsausschlusses nach &sect; 17 Absatz 2, 3 StVG (unabwendbares Ereignis) relevant. Die Darlegungs- und Beweislast tr&auml;gt insoweit der Halter des vorausfahrenden Fahrzeugs.</p> <p> <em>LG Heidelberg, Urteil vom 21.10.2011, Az. 5 S 30/11</em></p>

Aktuelles

Außerordentliche Kündigung bei unerlaubten Privatgesprächen mit dem Diensthandy

<p> Die unerlaubte Privatnutzung eines vom Arbeitgeber zur Verf&uuml;gung gestellten Diensthandys, um auf dessen Kosten heimlich umfangreiche Privattelefonate zu f&uuml;hren, ist an sich geeignet, einen wichtigen Grund i.S.d. &sect; 626 Abs 1 BGB f&uuml;r eine au&szlig;erordentliche K&uuml;ndigung des Arbeitsverh&auml;ltnisses zu bilden.</p> <p> Es wird nicht verkannt, dass, insbesondere auch bei &Auml;hnlichkeit der privaten und der dienstlichen PIN-Nummer, es im Einzelfall geschehen kann, dass versehentlich der falsche Modus angew&auml;hlt wird, und dass es beispielsweise bei dem versehentlich einmal angew&auml;hlten dienstlichen Modus dann versehentlich weiter bleiben kann, wenn das Handy w&auml;hrend eines Auslandsaufenthalts im Urlaub permanent eingeschaltet bleibt. Die mehrmalige Nutzung des Dienstmodus w&auml;hrend der verschiedenen privaten Aufenthalte zeigt aber, dass nicht mehrere Versehen vorliegen, sondern eine einheitliche Methode. Dies wird belegt dadurch, dass der Kl&auml;ger jeweils nach seinen Auslandsaufenthalten jedenfalls aus seinen privaten Telefonrechnungen unschwer erkennen konnte, dass seine im Ausland gef&uuml;hrten Telefonate ihm gerade nicht belastet wurden. Damit w&auml;re ihm auch bei einem von ihm f&uuml;r sich in Anspruch genommenen Versehen sp&auml;testens jetzt klar gewesen, dass die Belastung auf Kosten des beklagten Arbeitgebers erfolgt. Der Umstand, dass er dies dann nicht zum Anlass nahm, den Arbeitgeber &uuml;ber die angebliche versehentliche Nutzung des Dienstmodus zu unterrichten und Ausgleich der privat verursachten Kosten vorzunehmen, wird hierbei von der Kammer zwar nicht als anderer dem K&uuml;ndigungsgrund entsprechender Pflichtversto&szlig; gewertet, sondern als Beleg daf&uuml;r, dass das vom Kl&auml;ger vorgebrachte Versehen schlicht nicht vorlag, sondern vors&auml;tzliches Handeln.</p> <p> Eine Abmahnung war entbehrlich, da die &ndash; und sei es auch nur erstmalige &ndash; Hinnahme einer Pflichtverletzung der vorliegenden Art durch den beklagten Arbeitgeber offensichtlich ausgeschlossen ist.</p> <p> <em>LAG Hessen, Urteil vom 25.07.2011, Az. 17 Sa 153/11&nbsp;</em></p>

Home

Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

Home

DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>