Smarte Mobilität durch künstliche Intelligenz: Neuer XPENG P7+ auf dem Pariser Automobilsalon enthüllt
Bühne frei für den neuen XPENG P7+: Bei ihrem Debüt auf dem Pariser Automobilsalon (bis 20. Oktober 2024) präsentiert die junge chinesische Automobilmarke ein komplett neues und hochmodernes, von künstlicher Intelligenz (KI) definiertes Modell. Dieses integriert auch weitere Technologien zum autonomen Fahren. Damit unterstreicht XPENG sein Engagement und seine Vorreiterrolle als Pionier der zukünftigen Mobilität.
Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, mit KI und fortschrittlichen Technologien zu einem sichereren, intelligenteren, nachhaltigeren und komfortableren Fahrerlebnis beizutragen. Aus diesem Grund weitet XPENG seine Mobilitätsvision auf alle neuen Modelle und Innovationen aus und integriert künstliche Intelligenz systematisch sowohl in seine Produkte als auch in die Forschung und Entwicklung sowie weitere Unternehmensstrukturen, die dem Kunden zugutekommen.
„XPENG ist davon überzeugt, dass die Zukunft der Automobilindustrie in der Technologie liegt: KI und autonomes Fahren markieren die nächste Revolution“, erklärt He Xiaopeng, Chairman und CEO von XPENG. „Technologie muss dem Nutzer zugutekommen. XPENG Modelle unterstützen den Fahrer schon heute mit fortschrittlichen Assistenzsystemen und werden in naher Zukunft autonome Entscheidungen treffen. Sie werden so zum Begleiter und mobilen Butler des Fahrers, was das Mobilitätserlebnis weltweit revolutioniert. XPENG wird weiterhin in Forschung und Entwicklung investieren, um sein Fahrzeugportfolio zu erweitern und innovative, intelligente Technologien für eine Welt ohne Unfälle, Verkehrsstaus und Emissionen zu entwickeln.“
XPENG P7+ als Vorreiter der KI-gestützten Mobilität
Auf dem Pariser Automobilsalon 2024 gibt die chinesische Automobilmarke mit der vollelektrischen Fastbacklimousine XPENG P7+ einen Vorgeschmack auf die Mobilität der Zukunft. Der XPENG P7+ nutzt fortschrittliche KI-Technologie für Fahrwerk, Antrieb und Cockpit, auch die integrierte AI Hawkeye Visual Solution basiert mit ihren verschiedenen Sensoren auf künstlicher Intelligenz. Diese bildet damit einen zentralen Bestandteil des zukünftigen Mobilitätserlebnisses. Als weltweit erstes KI-definiertes Fahrzeug will der XPENG P7+ mehr Nutzern die Freude am intelligenten vollelektrischen Fahren näherbringen.
KI-gesteuerte XPENG Modelle besitzen die Fähigkeit, aus dem Verhalten und den Vorlieben der einzelnen Nutzer zu lernen. Indem sie die Bedürfnisse des Fahrers verstehen, schaffen sie ein intelligentes, personalisiertes Fahrerlebnis – und machen so jede Fahrt einfacher und angenehmer.

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Zu den wichtigsten Highlights des XPENG P7+ gehören:
• fortschrittliche Assistenz- und Sicherheitssysteme (ADAS) als Standard in allen Modellvarianten, die mittels Over-the-Air-Updates stetig verbessert und weiterentwickelt werden – und das ohne Zusatzgebühren bzw. Abonnements;
• die auf umfassenden KI-Modellen basierende XPENG AI Hawkeye Visual Solution, die das Verständnis von Raum und Zeit verbessert und die Präzision, Reichweite und Farbauflösung vergrößert (Details siehe unten);
• ein geräumiger Innenraum, der die Platzverhältnisse eines SUV übertrifft, und außergewöhnlich viel Stauraum – insbesondere bei umgeklappten Rücksitzen;
• die bereits vom XPENG G9 (Energieverbrauch kombiniert 19,4-21,3 kWh/100 km; CO2- Emissionen kombiniert: 0 g/km; CO2-Klasse: A) und vom XPENG G6 (Energieverbrauch kombiniert 17,5-17,9 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km; CO2-Klasse: A) bekannte 800-Volt-SiC-Plattform, die auch im XPENG P7+ eine Schnellaufladung ermöglicht – und das bei einem niedrigen Energieverbrauch von 11,6 kWh Strom pro 100 Kilometer, ein Topwert im Segment.
Die XPENG AI Hawkeye Vision Solution
• ist mit zwei 8M-Kameras vorne und hinten, Millimeterwellen- und Ultraschall-Radar ausgestattet und erbringt eine intelligente Fahrleistung, die mit früheren Lösungen vergleichbar ist, die auf kostspielige LiDAR-Systeme und HD-Kartenabdeckung angewiesen waren;
• bietet eine klarere, genauere und weitreichendere Sicht und Wahrnehmung, sodass der Fahrzeugcomputer auch bei schlechten Lichtverhältnissen wie Gegenlicht und kontrastreichen Lichtverhältnissen effektiv arbeiten kann;
• verfügt über ein Zeit- und Raumgefühl und erkennt verschiedene Verkehrszeichen sowie Signalanlagen sicher, was die Funktionalität in urbaner Umgebung garantiert und vergrößert.
Fortschrittliche Technologien
Auch die fortschrittlichen Assistenz- und Sicherheitssysteme (ADAS) helfen dem Fahrer in unterschiedlichen Situationen – unabhängig von Umgebung, Route und Fahrbahnoberfläche. Unterstützt von den Navigationsdaten, bietet das System in China bereits nahtlose autonome Fahrfunktionen. Um diese Technologie auch in Europa und weiteren Märkten weltweit einzuführen, hat XPENG seinen Autobahnassistenten „Highway NGP“ bereits erfolgreich getestet – für 2025 ist die globale Einführung vorgesehen.
Fahrer von XPENG Modellen kommen außerdem in den Genuss eines intelligenten Cockpits der nächsten Generation: Mit dieser ebenfalls in Paris vorgestellten Lösung lassen sich Fahrmodi, Instrumententafel und Displays individuell an die Präferenzen des jeweiligen Nutzers anpassen.
Mit dem selbst entwickelten XPENG Turing Chip untermauert das smarte chinesische Automobilunternehmen zudem seine technologische Vorreiterrolle: Der Chip wurde für KI- definierte Fahrzeuge, Roboter und senkrecht startende Elektroflugzeuge (eVTOL – „electric Vertical Take-Off and Landing“) entwickelt und ist Teil des XPENG Ökosystems rund um künstliche Intelligenz, das KI-Modelle, Hochleistungs-Computerchips, autonome Fahrzeuge, Robotik und Flugautos umfasst.
Engagiert in Europa
XPENG baut seine globale Präsenz stetig aus: Die Marke ist bereits in 30 Ländern und Regionen vertreten – auch und gerade in Europa. Seit dem Start in Norwegen 2021 ist XPENG in weitere europäische Märkte expandiert und inzwischen auch in Deutschland, Belgien, Dänemark, Frankreich, Island, Luxemburg, den Niederladen, Portugal, Schweden und Spanien vertreten – weitere werden folgen.
Hierzulande offeriert das Unternehmen drei Modelle: die Sportlimousine XPENG P7 (Energieverbrauch kombiniert 16,8-19,2 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km; CO2-Klasse: A), das XPENG G9 Flaggschiff SUV sowie das XPENG G6 SUV Coupé. Die unabhängige Prüforganisation Euro NCAP hat alle Fahrzeuge mit fünf von fünf möglichen Sternen ausgezeichnet.
XPENG hat weltweit bereits mehr als 500.000 smarte Elektrofahrzeuge produziert und mit dem MONA M03 im September 2024 einen neuen Verkaufsrekord auf dem Heimatmarkt in China aufgestellt: Es war das erste Elektrofahrzeug, das sich im ersten Monat nach Markteinführung mehr als 10.000-mal verkauft hat.
XPENG will mit sicheren, umweltfreundlichen, gut ausgestatteten und smarten Elektrofahrzeugen seinen Marktanteil im Segment der EV über 40.000 Euro kontinuierlich ausbauen. Bis Ende 2025 sollen die Modelle in mehr als 60 Märkten weltweit vertrieben werden, langfristig wird die Hälfte des Absatzes in Übersee erfolgen.
Präsidialer Besuch am XPENG Stand
Am Presse- und Eröffnungstag des Pariser Automobilsalons (14. Oktober 2024) durfte sich XPENG zudem über hohen Besuch freuen: Der französische Präsident Emmanuel Macron schaute am Stand vorbei, wo das Flugauto AEROHT X2 seine Aufmerksamkeit erregte. Im Rahmen eines kurzen Gesprächs tauschte sich das Staatoberhaupt mit XPENG Vertretern aus.
Der XPENG Messestand 6A51 befindet sich in Halle 6 auf der Paris Expo (Porte de Versailles).

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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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