Jetzt auch mit Frontantrieb: Hyundai TUCSON Plug-in-Hybrid startet ab 44.690 Euro
Ab Anfang Oktober kann der neue Hyundai TUCSON Plug-in-Hybrid für einen erschwinglicheren Einstiegspreis bestellt werden: Das frisch überarbeitete Kompakt-SUV präsentiert sich mit umfassenden Aktualisierungen. Darüber hinaus bietet Hyundai das elektrifizierte Kompakt-SUV nun auch in einer deutlich günstigeren Einstiegsvariante mit Frontantrieb an. Damit starten die Preise künftig bei 44.690 Euro.
„Mit dem Hyundai TUCSON Plug-in-Hybrid als Frontantriebsvariante bieten wir unseren Kunden nicht nur mehr Wahlfreiheit, sondern machen den Einstieg in die elektrifizierte Mobilität erschwinglicher. Der TUCSON bietet nun das breiteste Spektrum an Motorisierungsoptionen in unserem Portfolio – ob Diesel, Benziner, Hybrid oder Plug-in-Hybrid – und verbindet innovative Technologie mit einem überzeugenden Preis-Leistungs-Verhältnis. Genau das macht das Modell zu unserem Verkaufsschlager,“ sagt Christina Herzog, Direktorin Marketing & PR Hyundai Motor Deutschland
Der TUCSON ist das beliebteste Hyundai Modell in Europa und rollt drei Jahre nach dem Start der aktuellen Modellgeneration als Facelift mit frischem Design und neuester Technik auf die Straßen. Dazu zählen beim TUCSON Plug-in-Hybrid die geschärfte Optik mit neuen Stoßfängern und größeren Tagfahrleuchten sowie der nahezu komplett neu gestaltete Innenraum.
Gut vernetzt: Fahrer und Mitfahrer digital unterwegs
Hier fallen neben der neuen Armaturentafel und der eleganten, scheinbar schwebenden Mittelkonsole besonders die beiden 12,3 Zoll großen Panoramadisplays im „Curved Design“ ins Auge, die eine vernetzte, intuitive Bedienschnittstelle bilden. Als perfekte Ergänzung projiziert das neue optionale Head-up-Display alle wichtigen Informationen ins natürliche Blickfeld des Fahrers. Smartphones lassen sich nun kabellos via Android Auto™ und Apple CarPlay™ in das Multimediasystem des TUCSON Plug-in-Hybrid einbinden. Over-the-Air-Updates halten das Infotainment- und Navigationssystem auch nach der Auslieferung des Fahrzeugs an den Kunden auf dem neuesten Stand.
Verbrennungsmotor und elektroantrieb in Harmonie
Ob Front- oder Allradantrieb: Der TUCSON Plug-in-Hybrid ist stets mit einem Sechsgang-Automatikgetriebe ausgestattet. Die Systemleistung beträgt 185 kW (252 PS) (Hyundai TUCSON 1.6 T-GDI Plug-in-Hybrid 185 kW (252 PS) Energieverbrauch kombiniert/gewichtet 19,4-17,4 kWh/100 km plus 1,3-1,0 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert/gewichtet 30-22 g/km, CO2-Klasse: B; Energieverbrauch bei entladener Batterie kombiniert 7,1-6,2 l/km; CO2-Emissionen bei entladener Batterie kombiniert 160-140 g/km; CO2-Klasse bei entladener Batterie: E-F), im rein elektrischen Betrieb reicht die Kapazität der 13,8 kWh großen Batterie für bis zu 71 Kilometer. Über den On-Board-Charger lässt sich der Akku mit bis zu 7,2 kW aufladen, sodass das Fahrzeug in etwa einer Stunde und 45 Minuten von zehn auf 100 Prozent geladen werden kann. An einer Haushaltssteckdose mit 230 Volt dauert der Ladevorgang etwa sechs Stunden und 30 Minuten.
Vielseitig aufgeladen: In vier Ausstattungslinien verfügbar
Die allradgetriebene Variante des TUCSON Plug-in-Hybrid bietet Hyundai in drei Ausstattungslinien an, mit Frontantrieb steht zusätzlich die Einstiegsversion Select (ab 44.690 Euro) zur Wahl (Hyundai TUCSON Select 1.6 T-GDI Plug-in Hybrid 185 kW (252 PS) Frontantrieb Energieverbrauch kombiniert/gewichtet 18,1-17,4 kWh/100 km plus 1,1-1,0 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert/gewichtet 26-22 g/km, CO2-Klasse: B; Energieverbrauch bei entladener Batterie kombiniert 6,6-6,2 l/km; CO2-Emissionen bei entladener Batterie kombiniert 150-140 g/km; CO2-Klasse bei entladener Batterie: E). Hier sind bereits Voll-LED-Scheinwerfer, zwei 12,3-Zoll-Panorama-Curved Displays, ein Navigationssystem mit Bluelink-Connect, Over-the-Air-Updates sowie kabellosem Apple CarPlay™ und Android Auto™, ein Smart-Key-System mit Start/Stopp-Knopf, eine 2-Zonen-Klimaautomatik und eine Einparkhilfe vorne und hinten mitsamt Rückfahrkamera an Bord. Durch das Design-Paket kann die Ausstattungsvariante Select um zahlreiche optische Anpassungen ergänzt werden. Dazu zählen das Hyundai-Logo, der Kühlergrill ebenso wie das LED-Tagfahrlicht in dunkler Optik, aber auch LED-Rückleuchten, die für eine erhöhte Sicherheit sorgen.

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Ab dem Niveau Trend (ab 47.700 Euro) (Hyundai TUCSON Trend 1.6 T-GDI Plug-in Hybrid 185 kW (252 PS) Frontantrieb Energieverbrauch kombiniert/gewichtet 18,1-17,4 kWh/100 km plus 1,1-1,0 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert/gewichtet 26-22 g/km, CO2-Klasse: B; Energieverbrauch bei entladener Batterie kombiniert 6,6-6,2 l/km; CO2-Emissionen bei entladener Batterie kombiniert 150-140 g/km; CO2-Klasse bei entladener Batterie: E) ist der Hyundai TUCSON Plug-in-Hybrid zusätzlich mit 18-Zoll-Leichtmetallfelgen, einer elektrischen Heckklappe, einer mehrfarbigen Ambientebeleuchtung, dem Autobahnassistenten 1.5 sowie einer Sitzpolsterung in Stoff-Leder-Kombination ausgestattet. Optional lassen sich ein KRELL Soundsystem und die neu eingeführten Matrix-LED-Scheinwerfer ordern.
Zusätzlich zum Niveau Trend bietet die Ausstattung Prime (ab 51.950 Euro) (Hyundai TUCSON Prime 1.6 T-GDI Plug-in-Hybrid 185 kW (252 PS) Frontantrieb Energieverbrauch kombiniert/gewichtet 18,1-17,4 kWh/100 km plus 1,1-1,0 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert/gewichtet 26-22 g/km, CO2-Klasse: B; Energieverbrauch bei entladener Batterie kombiniert 6,6-6,2 l/km; CO2-Emissionen bei entladener Batterie kombiniert 150-140 g/km; CO2-Klasse bei entladener Batterie: E) unter anderem 19-Zoll-Leichtmetallfelgen, eine 3-Zonen-Klimaautomatik, Ledersitze mit elektrischer Sitzverstellung und Belüftung für die vorderen Sitze, eine Memory-Funktion für Fahrersitz und Außenspiegel, eine Sitzheizung für die äußeren Sitze der zweiten Reihe, das neue Head-up-Display, einen sensorbasierten Insassenalarm, ein KRELL Soundsystem und Matrix-LED-Scheinwerfer.
Zusätzlich kann die Prime Ausstattung um ein adaptives Fahrwerk, eine schwarze Dachlackierung und ein Panorama-Glas-Schiebedach erweitert werden. Ebenfalls erhältlich ist ein Assistenz-Paket, das eine Einparkhilfe hinten mit Notbremsfunktion, eine Einparkhilfe seitlich, eine Monitoranzeige für den Totwinkelwarner, eine 360°-Kamera sowie den Parkassistenten mit Fernbedienung 1.0 umfasst. Optional steht der digitale Fahrzeugschlüssel 2.0 (UWB) zur Verfügung, mit dem das Fahrzeug ver- und entriegelt werden und zudem der Motor gestartet werden kann.
Sportlich unterwegs mit der N Line
Die Ausstattungslinie N Line (ab 51.950 Euro) (Hyundai TUCSON N Line 1.6 T-GDI Plug-in-Hybrid 185 kW (252 PS) Frontantrieb Energieverbrauch kombiniert/gewichtet 18,1-17,4 kWh/100 km plus 1,1-1,0 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert/gewichtet 26-22 g/km, CO2-Klasse: B; Energieverbrauch bei entladener Batterie kombiniert 6,6-6,2 l/km; CO2-Emissionen bei entladener Batterie kombiniert 150-140 g/km; CO2-Klasse bei entladener Batterie: E) basiert ebenfalls auf der Ausstattungslinie Trend und bietet unter anderem besondere N Line 19-Zoll-Leichtmetallfelgen, eine 3-Zonen-Klimaautomatik, ein Head-up-Display, einen sensorbasierten Insassenalarm, das KRELL Soundsystem sowie Matrix-LED-Scheinwerfer. Hinzu kommen sportliche Akzente innen und außen: N Line Sport-Komfort-Sitze mit roten Ziernähten, ein N Line Sportlenkrad, Pedale in Aluminiumoptik, Radläufe und Seitenschutzleisten in Wagenfarbe lackiert, Außenspiegel in Schwarz, ein schwarzer Dachhimmel ebenso wie rote Innenraumapplikationen.
Für die N Line kann gleichermaßen ein adaptives Fahrwerk, schwarze Dachlackierung, der digitale Fahrzeugschlüssel 2.0 (UWB) wie auch ein Panorama-Glas-Schiebedach optional bestellt werden. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, das Assistenz-Paket sowie das Sitz-Paket zu bestellen, welches eine Vielzahl an Komfortfunktionen beinhaltet. Das Sitz-Paket umfasst unter anderem einen elektrisch einstellbaren und belüfteten Fahrer- und Beifahrersitz, einen Fahrersitz mit Memory-Funktion sowie eine Sitzheizung in den äußeren Plätzen der zweiten Sitzreihe.

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Dynamischer Auftritt
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/lexus200h.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> - Exklusives Karosserie- und Innenraumdesign</p> <p> - Neu abgestimmtes Fahrwerk bietet mehr Dynamik und Fahrfreude</p> <p> - CO<sub>2</sub>-Emissionen liegen bei nur 94 g/km bei einem Verbrauch von 4,1 l auf 100 km<br /> </p> <p> Auf dem Lexus IAA-Stand im September war er einer der Stars, Anfang 2012 kommt er nun in die Lexus Foren. Mit dynamisch geschärftem Außen- und Innendesign, Sportfahrwerk sowie einer erweiterten Serienausstattung repräsentiert der CT 200h F-Sport die sportive Variante des ersten kompakten Premium-Vollhybridfahrzeugs. Und das Beste daran: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen betragen lediglich 94 g/km bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 4,1 l auf 100 km.<br /> <br /> Bereits auf den ersten Blick fallen die neuen, dynamisch geformten vorderen und hinteren Stoßfänger sowie die charakteristischen Wabeneinsätze im oberen und unteren Kühlergrill auf. Sie unterstreichen den eigenständigen Auftritt des F-Sport ebenso wie die dunklen 17-Zoll Leichtmetallräder und die seitlichen F-Sport-Embleme an den Kotflügeln. Kräftige, nach außen gestellte Seitenschweller nehmen die am unteren Ende des vorderen Stoßfängers beginnende Charakterlinie auf, lassen den CT 200h flacher wirken und runden das Karosseriedesign ab. Der um 30 Millimeter vergrößerte Frontspoiler verbessert zudem die Aerodynamik.<br /> <br /> Einstiegsleisten mit "Lexus" Schriftzug, das mit perforiertem Leder bezogene F-Sport-Lenkrad, Sportsitze mit neuen Bezugsstoffen, Leichtmetall-Pedale sowie ein schwarzer Dachhimmel setzen im Inneren Akzente.<br /> <br /> Das neue Sportfahrwerk beschert dem neuen F-Sport ein agiles Fahrverhalten und dem Fahrer mehr Freude am Volant. Zum Einsatz kommen Schraubenfedern mit geänderten Federraten und sportlicher abgestimmte Kayaba-Dämpfer. Trotz der gebotenen Fahrdynamik gerät das Thema Umweltverträglichkeit nicht aus dem Blick: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen der neuen Modellvariante liegen nur marginal über denen des normalen CT 200h, der sich in diesem Jahr den ersten Platz in der VCD-Autoumweltliste sichern konnte.<br /> <br /> Die bereits umfassende Grundausstattung wird beim F-Sport durch eine Geschwindigkeitsregelanlage, das in dieser Klasse einmalige Hochleistungs-Querdämpfersystem und einen selbsttätig abblendenden Innenspiegel mit integriertem Rückfahrkamera-Display erweitert. Optional stehen unter anderem ein Navigationssystem mit Kartendarstellung, beheizbare und elektrisch einstellbare Ledersitze, LED-Hauptscheinwerfer, ein Smart Key System sowie ein Glas-Schiebe-/Hebedach zur Wahl.<br /> <br /> Der seit März 2011 in Deutschland erhältliche CT 200h ist das erste und nach wie vor einzige Vollhybridfahrzeug im Premium-Kompaktsegment. Lexus ist der Hersteller mit der umfangsreichsten Modellpalette an Vollhybridfahrzeugen. Aktuell entfallen über 80 Prozent aller in Deutschland georderten Lexus auf Hybridmodelle und mehr als die Hälfte aller Lexus Neubestellungen auf den CT 200h. </p>
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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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