Jetzt auch mit Frontantrieb: Hyundai TUCSON Plug-in-Hybrid startet ab 44.690 Euro

Ab Anfang Oktober kann der neue Hyundai TUCSON Plug-in-Hybrid für einen erschwinglicheren Einstiegspreis bestellt werden: Das frisch überarbeitete Kompakt-SUV präsentiert sich mit umfassenden Aktualisierungen. Darüber hinaus bietet Hyundai das elektrifizierte Kompakt-SUV nun auch in einer deutlich günstigeren Einstiegsvariante mit Frontantrieb an. Damit starten die Preise künftig bei 44.690 Euro.

Jetzt auch mit Frontantrieb:  Hyundai TUCSON Plug-in-Hybrid startet ab 44.690 Euro

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Jetzt auch mit Frontantrieb:  Hyundai TUCSON Plug-in-Hybrid startet ab 44.690 Euro

„Mit dem Hyundai TUCSON Plug-in-Hybrid als Frontantriebsvariante bieten wir unseren Kunden nicht nur mehr Wahlfreiheit, sondern machen den Einstieg in die elektrifizierte Mobilität erschwinglicher. Der TUCSON bietet nun das breiteste Spektrum an Motorisierungsoptionen in unserem Portfolio – ob Diesel, Benziner, Hybrid oder Plug-in-Hybrid – und verbindet innovative Technologie mit einem überzeugenden Preis-Leistungs-Verhältnis. Genau das macht das Modell zu unserem Verkaufsschlager,“ sagt Christina Herzog, Direktorin Marketing & PR Hyundai Motor Deutschland

Der TUCSON ist das beliebteste Hyundai Modell in Europa und rollt drei Jahre nach dem Start der aktuellen Modellgeneration als Facelift mit frischem Design und neuester Technik auf die Straßen. Dazu zählen beim TUCSON Plug-in-Hybrid die geschärfte Optik mit neuen Stoßfängern und größeren Tagfahrleuchten sowie der nahezu komplett neu gestaltete Innenraum.

Gut vernetzt: Fahrer und Mitfahrer digital unterwegs
Hier fallen neben der neuen Armaturentafel und der eleganten, scheinbar schwebenden Mittelkonsole besonders die beiden 12,3 Zoll großen Panoramadisplays im „Curved Design“ ins Auge, die eine vernetzte, intuitive Bedienschnittstelle bilden. Als perfekte Ergänzung projiziert das neue optionale Head-up-Display alle wichtigen Informationen ins natürliche Blickfeld des Fahrers. Smartphones lassen sich nun kabellos via Android Auto™ und Apple CarPlay™ in das Multimediasystem des TUCSON Plug-in-Hybrid einbinden. Over-the-Air-Updates halten das Infotainment- und Navigationssystem auch nach der Auslieferung des Fahrzeugs an den Kunden auf dem neuesten Stand.

Verbrennungsmotor und elektroantrieb in Harmonie
Ob Front- oder Allradantrieb: Der TUCSON Plug-in-Hybrid ist stets mit einem Sechsgang-Automatikgetriebe ausgestattet. Die Systemleistung beträgt 185 kW (252 PS) (Hyundai TUCSON 1.6 T-GDI Plug-in-Hybrid 185 kW (252 PS) Energieverbrauch kombiniert/gewichtet 19,4-17,4 kWh/100 km plus 1,3-1,0 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert/gewichtet 30-22 g/km, CO2-Klasse: B; Energieverbrauch bei entladener Batterie kombiniert 7,1-6,2 l/km; CO2-Emissionen bei entladener Batterie kombiniert 160-140 g/km; CO2-Klasse bei entladener Batterie: E-F), im rein elektrischen Betrieb reicht die Kapazität der 13,8 kWh großen Batterie für bis zu 71 Kilometer. Über den On-Board-Charger lässt sich der Akku mit bis zu 7,2 kW aufladen, sodass das Fahrzeug in etwa einer Stunde und 45 Minuten von zehn auf 100 Prozent geladen werden kann. An einer Haushaltssteckdose mit 230 Volt dauert der Ladevorgang etwa sechs Stunden und 30 Minuten.

Vielseitig aufgeladen: In vier Ausstattungslinien verfügbar
Die allradgetriebene Variante des TUCSON Plug-in-Hybrid bietet Hyundai in drei Ausstattungslinien an, mit Frontantrieb steht zusätzlich die Einstiegsversion Select (ab 44.690 Euro) zur Wahl (Hyundai TUCSON Select 1.6 T-GDI Plug-in Hybrid 185 kW (252 PS) Frontantrieb Energieverbrauch kombiniert/gewichtet 18,1-17,4 kWh/100 km plus 1,1-1,0 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert/gewichtet 26-22 g/km, CO2-Klasse: B; Energieverbrauch bei entladener Batterie kombiniert 6,6-6,2 l/km; CO2-Emissionen bei entladener Batterie kombiniert 150-140 g/km; CO2-Klasse bei entladener Batterie: E). Hier sind bereits Voll-LED-Scheinwerfer, zwei 12,3-Zoll-Panorama-Curved Displays, ein Navigationssystem mit Bluelink-Connect, Over-the-Air-Updates sowie kabellosem Apple CarPlay™ und Android Auto™, ein Smart-Key-System mit Start/Stopp-Knopf, eine 2-Zonen-Klimaautomatik und eine Einparkhilfe vorne und hinten mitsamt Rückfahrkamera an Bord. Durch das Design-Paket kann die Ausstattungsvariante Select um zahlreiche optische Anpassungen ergänzt werden. Dazu zählen das Hyundai-Logo, der Kühlergrill ebenso wie das LED-Tagfahrlicht in dunkler Optik, aber auch LED-Rückleuchten, die für eine erhöhte Sicherheit sorgen.

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Ausgabe 4/2025

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Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Ab dem Niveau Trend (ab 47.700 Euro) (Hyundai TUCSON Trend 1.6 T-GDI Plug-in Hybrid 185 kW (252 PS) Frontantrieb Energieverbrauch kombiniert/gewichtet 18,1-17,4 kWh/100 km plus 1,1-1,0 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert/gewichtet 26-22 g/km, CO2-Klasse: B; Energieverbrauch bei entladener Batterie kombiniert 6,6-6,2 l/km; CO2-Emissionen bei entladener Batterie kombiniert 150-140 g/km; CO2-Klasse bei entladener Batterie: E) ist der Hyundai TUCSON Plug-in-Hybrid zusätzlich mit 18-Zoll-Leichtmetallfelgen, einer elektrischen Heckklappe, einer mehrfarbigen Ambientebeleuchtung, dem Autobahnassistenten 1.5 sowie einer Sitzpolsterung in Stoff-Leder-Kombination ausgestattet. Optional lassen sich ein KRELL Soundsystem und die neu eingeführten Matrix-LED-Scheinwerfer ordern.

Zusätzlich zum Niveau Trend bietet die Ausstattung Prime (ab 51.950 Euro) (Hyundai TUCSON Prime 1.6 T-GDI Plug-in-Hybrid 185 kW (252 PS) Frontantrieb Energieverbrauch kombiniert/gewichtet 18,1-17,4 kWh/100 km plus 1,1-1,0 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert/gewichtet 26-22 g/km, CO2-Klasse: B; Energieverbrauch bei entladener Batterie kombiniert 6,6-6,2 l/km; CO2-Emissionen bei entladener Batterie kombiniert 150-140 g/km; CO2-Klasse bei entladener Batterie: E) unter anderem 19-Zoll-Leichtmetallfelgen, eine 3-Zonen-Klimaautomatik, Ledersitze mit elektrischer Sitzverstellung und Belüftung für die vorderen Sitze, eine Memory-Funktion für Fahrersitz und Außenspiegel, eine Sitzheizung für die äußeren Sitze der zweiten Reihe, das neue Head-up-Display, einen sensorbasierten Insassenalarm, ein KRELL Soundsystem und Matrix-LED-Scheinwerfer.

Zusätzlich kann die Prime Ausstattung um ein adaptives Fahrwerk, eine schwarze Dachlackierung und ein Panorama-Glas-Schiebedach erweitert werden. Ebenfalls erhältlich ist ein Assistenz-Paket, das eine Einparkhilfe hinten mit Notbremsfunktion, eine Einparkhilfe seitlich, eine Monitoranzeige für den Totwinkelwarner, eine 360°-Kamera sowie den Parkassistenten mit Fernbedienung 1.0 umfasst. Optional steht der digitale Fahrzeugschlüssel 2.0 (UWB) zur Verfügung, mit dem das Fahrzeug ver- und entriegelt werden und zudem der Motor gestartet werden kann.

Sportlich unterwegs mit der N Line
Die Ausstattungslinie N Line (ab 51.950 Euro) (Hyundai TUCSON N Line 1.6 T-GDI Plug-in-Hybrid 185 kW (252 PS) Frontantrieb Energieverbrauch kombiniert/gewichtet 18,1-17,4 kWh/100 km plus 1,1-1,0 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert/gewichtet 26-22 g/km, CO2-Klasse: B; Energieverbrauch bei entladener Batterie kombiniert 6,6-6,2 l/km; CO2-Emissionen bei entladener Batterie kombiniert 150-140 g/km; CO2-Klasse bei entladener Batterie: E) basiert ebenfalls auf der Ausstattungslinie Trend und bietet unter anderem besondere N Line 19-Zoll-Leichtmetallfelgen, eine 3-Zonen-Klimaautomatik, ein Head-up-Display, einen sensorbasierten Insassenalarm, das KRELL Soundsystem sowie Matrix-LED-Scheinwerfer. Hinzu kommen sportliche Akzente innen und außen: N Line Sport-Komfort-Sitze mit roten Ziernähten, ein N Line Sportlenkrad, Pedale in Aluminiumoptik, Radläufe und Seitenschutzleisten in Wagenfarbe lackiert, Außenspiegel in Schwarz, ein schwarzer Dachhimmel ebenso wie rote Innenraumapplikationen.

Für die N Line kann gleichermaßen ein adaptives Fahrwerk, schwarze Dachlackierung, der digitale Fahrzeugschlüssel 2.0 (UWB) wie auch ein Panorama-Glas-Schiebedach optional bestellt werden. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, das Assistenz-Paket sowie das Sitz-Paket zu bestellen, welches eine Vielzahl an Komfortfunktionen beinhaltet. Das Sitz-Paket umfasst unter anderem einen elektrisch einstellbaren und belüfteten Fahrer- und Beifahrersitz, einen Fahrersitz mit Memory-Funktion sowie eine Sitzheizung in den äußeren Plätzen der zweiten Sitzreihe.

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Wurden die Batterien an der Steckdose voll aufgeladen, kann er mit einer Gallone&nbsp;(3,785 Liter) Benzin eine Distanz von mehr als 100 Meilen (= 161 Kilometer) zur&uuml;cklegen.&nbsp;</p> <p> <strong>Assistent in entscheidenden Situationen&nbsp;</strong></p> <p> Der neue Ford Fusion wartet mit einer Vielzahl an Fahrer-Assistenz- und Komfortfunktionen&nbsp;auf, die das Leben an Bord noch sicherer, noch einfacher und noch angenehmer gestalten.&nbsp;Diese Systeme basieren auf Sensoren, Kameras und Radarsystemen, die dem Fahrzeug&nbsp;ebenso wie dem Fahrer v&ouml;llig neue M&ouml;glichkeiten und Vorteile bieten. &nbsp;</p> <p> So passt der neue Ford Fusion die eigene Geschwindigkeit automatisch den wechselnden&nbsp;Verkehrssituationen an, unterst&uuml;tzt das Halten der Spur, identifiziert geeignete Parkpl&auml;tze&nbsp;entlang der Stra&szlig;e und hilft beim Ein- ebenso wie beim Ausparken, wenn die Sicht versperrt&nbsp;sein sollte. 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Steuert das Fahrzeug zu nah an oder &uuml;ber die Seitenbegrenzung oder die Mittellinie hinaus, warnt das System den Fahrer &uuml;ber Vibrationen im Lenkrad vor der drohenden Gefahr und unterst&uuml;tzt den Fahrer durch einen zeitlich begrenzten Lenkeingriff der elektrischen Servolenkung beim Zur&uuml;cklenken in die&nbsp;Fahrspur. &nbsp;</p> <p> - Die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage (Adaptive Cruise Control): Sie basiert auf&nbsp;der Geschwindigkeitsregelanlage (Cruise Control) und hilft dem Fahrer, einen zuvor&nbsp;definierten geschwindigkeitsabh&auml;ngigen Abstand zu vorausfahrenden Fahrzeugen automatisch einzuhalten. 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SYNC erm&ouml;glicht zum Beispiel&nbsp;die Steuerung von eingebundenen Mobiltelefonen und auch der Audio-Anlage per Sprachbefehlen. SYNC wird erg&auml;nzt durch die modernste Version von MyFord Touch. Dieses Konzept erm&ouml;glicht spielerisch einfach die Bedienung zahlreicher Fahrzeugfunktionen mittels&nbsp;einer Kombination aus Touchscreen, konventionellen Tasten und Reglern sowie Sprachbefehlen. Vorteil f&uuml;r den Fahrer: Er wird noch weniger vom Verkehrsgeschehen abgelenkt.&nbsp;</p> <p> <strong>Eine besonders emotionale Formensprache&nbsp;</strong></p> </div> <div> <p> &bdquo;Dank seines gelungenen Designs hat bereits der Vorg&auml;nger des neuen Fusion unseren&nbsp;Kunden die Entscheidung leicht gemacht&ldquo;, erl&auml;utert Chris Hamilton, Leitender Designer Exterieur der j&uuml;ngsten Ford Fusion-Generation. &bdquo;Bei der Gestaltung des neuen Modells haben&nbsp;wir uns das ehrgeizige Ziel gesetzt, diese Gro&szlig;serien-Limousine auch optisch in ein einzigartiges Erlebnis zu verwandeln und gaben ihr aus diesem Grunde eine besonders emotionale Formensprache mit auf den Weg.&ldquo; &nbsp;</p> <p> Das Design des neuen Ford Fusion l&auml;sst sich an f&uuml;nf charakteristischen Merkmalen erl&auml;utern:&nbsp;</p> <p> -Innovative Silhouette: Das schlanke Profil des neuen Ford Fusion durchbricht das&nbsp;konservative Stufenheck-Konzept mit der klassischen Dreiteilung der Karosserie in&nbsp;Motorraum, Fahrgastzelle und Gep&auml;ckabteil, wie es f&uuml;r konventionelle Limousinen typisch ist.&nbsp;</p> <p> - F&uuml;hlbare Effizienz: Der Schwung, mit dem sich die Linien der neuen Ford Fusion-&nbsp;Generation bis in den Heckbereich erstrecken, unterstreicht im Zusammenspiel mit&nbsp;den zierlich wirkenden Dachs&auml;ulen den leichtf&uuml;&szlig;igen und sportlichen Auftritt dieser&nbsp;neuen Baureihe.&nbsp;</p> <p> - Raffiniert ausmodellierte Oberfl&auml;chen: Sie beweisen, dass gelungenes Design auf optische Zusatzelemente oder visuelle Spielereien verzichten kann.&nbsp;</p> <p> - Technisches Design: Die innovativen Technologien des neuen Modells werden vom&nbsp;Design aufgegriffen und spiegeln sich in fein herausgearbeiteten Elementen wie zum&nbsp;Beispiel den Scheinwerfern, den LED-R&uuml;cklichtern und den polierten Auspuff-&nbsp;Endrohren wider. &nbsp;</p> <p> - Neues Markengesicht: Die Frontpartie des neuen Ford Fusion entspricht bereits der&nbsp;j&uuml;ngsten Evolutionsstufe des Ford-Designs, das k&uuml;nftig alle Pkw-Modelle von Ford,&nbsp;vom Kleinwagen bis in die gehobene Mittelklasse, weltweit pr&auml;gen wird.&nbsp;</p> <p> <strong>Auf den Fahrer ausgerichtetes Bedienumfeld&nbsp;</strong></p> <p> Das Interieur des neuen Ford Fusion steht ganz im Zeichen eines sportlichen, auf den Fahrer ausgerichteten Bedienumfelds. So betont auch die h&ouml;her reichende Mittelkonsole mit ihren zahlreichen Ablagem&ouml;glichkeiten die spezielle Cockpit-Ausrichtung. Zugleich r&uuml;ckt der&nbsp;gesamte Armaturentr&auml;ger n&auml;her an die Frontscheibe heran und verbessert auf diese Weise&nbsp;das Platzangebot. Zierlicher und besser ausgeformte Polsterflanken verbessern den Komfort&nbsp;der neuen Generation von Sitzen. Die Bezugstoffe sind zum Teil aus nachhaltig rezyklierten&nbsp;Garnen.&nbsp;</p> <p> <strong>Erlebbare Qualit&auml;t&nbsp;</strong></p> <p> Gr&ouml;&szlig;ten Wert hat Ford auf die besonders wertigen Materialien und eine erstklassige Verarbeitung gelegt. Dies l&auml;sst sich beispielhaft an den Oberfl&auml;chen im Interieur erkennen: Sie&nbsp;f&uuml;hlen sich noch weicher und griffsympathischer an. Gro&szlig;e Aufmerksamkeit widmeten die&nbsp;Entwickler und Produktionsexperten von Ford auch den besonders geringen Spaltma&szlig;en,&nbsp;sei es im Cockpit oder im Bereich der Karosserie.&nbsp;</p> <p> &bdquo;In puncto Verarbeitungsqualit&auml;t haben wir f&uuml;r das neue Modell einen ganzheitlichen Ansatz&nbsp;umgesetzt&ldquo;, betont Adrian White, Chefingenieur der Ford Fusion-Baureihe. &bdquo;Die hohe Qualit&auml;t des neuen Ford Fusion soll f&uuml;r unsere Kunden sichtbar und erlebbar sein.&ldquo;&nbsp;</p> <p> <strong>Fahrwerksqualit&auml;ten auf dem Niveau von Limousinen im Premium-Segment&nbsp;</strong></p> <p> Zu den Schl&uuml;sselmerkmalen des neuen Ford Fusion z&auml;hlt seine Fahrdynamik. &bdquo;Das neue&nbsp;Modell ist wirklich ein Fahrer-Auto im klassischen Sinn&ldquo;, unterstreicht Produktmanager John&nbsp;Jraiche. &bdquo;Dank der pr&auml;zisen Abstimmung seiner elektrischen EPAS-Servolenkung sowie der&nbsp;Kombination aus McPherson-Federbein-Vorderradaufh&auml;ngung und neu entwickelter Mehrlenker-Hinterachse besticht der Ford Fusion mit Fahrwerksqualit&auml;ten auf dem Niveau von&nbsp;Limousinen im Premium-Segment.&ldquo;&nbsp;</p> <p> <strong>Hoher Akustik-Komfort&nbsp;</strong></p> <p> Dar&uuml;ber hinaus erreicht auch die Ger&auml;uschd&auml;mmung im neuen Ford Fusion ein noch h&ouml;heres Niveau. So minimieren der verkleidete Unterboden und die gro&szlig;z&uuml;gige Verwendung von&nbsp;D&auml;mm-Materialien die &Uuml;bertragung von Abroll- und Antriebseinfl&uuml;ssen in den Innenraum.&nbsp;Wind- und Fahrger&auml;uschen wirkt auch die vollst&auml;ndige Abdichtung der Motorhaube entgegen. Ergebnis: In puncto Akustik-Komfort z&auml;hlt der neue Ford Fusion zu den besten Modellen in seinem Segment.&nbsp;</p> <p> Als Hybrid- und Plug-in-Hybrid-Version erh&auml;lt der neue Ford Fusion zudem eine aktive Ger&auml;usch-Kontrolle (Active Noise Control). Sie bedient sich des Audio-Systems, um akustisch&nbsp;st&ouml;rende Einfl&uuml;sse von den Reifen zugunsten des Motorklangs zu reduzieren.&nbsp;</p> <p> <strong>Verbesserte Verwindungssteifigkeit &nbsp;</strong></p> <p> Dank der Verwendung hochfester St&auml;hle wie etwa Boron konnte die Verwindungssteifigkeit&nbsp;der Karosserie um gut zehn Prozent im Vergleich zum Vorg&auml;ngermodell verbessert werden.&nbsp;Ziel ist es, mit dem neuen Ford Fusion in allen wesentlichen Test- und Crash-Audits Top-Resultate zu erreichen &ndash; in den USA ebenso wie beim europ&auml;ischen NCAP und in anderen&nbsp;Teilen der Welt, in denen das neue Modell auf den Markt kommt. Das war eine enorme konstruktive Herausforderung, da die gesetzlichen Anforderungen sich je nach Region zum Teil&nbsp;deutlich voneinander unterscheiden. So erf&uuml;llt die Frontend-Struktur des neuen Ford Fusion&nbsp;die Standards nordamerikanischer Frontal- und Offset-Crashtests ebenso wie die europ&auml;ischen Anforderungen in puncto Fu&szlig;g&auml;ngerschutz &ndash; das Ergebnis ungez&auml;hlter Ingenieurs-Stunden, Computer-Simulationen und insgesamt 180 Crashtests.&nbsp;</p> <p> &nbsp;</p> </div>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>