Audi A3 Cabriolet
<p> Das bisherige Audi A3 Cabriolet litt stets ein wenig unter der zu großen optischen Nähe zum offenen Golf. Das wird ab nächstem Jahr anders, denn dann gibt es den kompakten Ingolstädter in neuer Generation. Und die unterscheidet sich deutlich sowohl vor Vorgänger als auch vom Wolfsburger Schwestermodell.</p>
Ein Audi ist kein VW. Das ist eine Binsenweisheit, für die Edelmarke aus Ingolstadt jedoch überlebenswichtiges Kriterium. Und das erfüllte das alte A3 Cabriolet mit seinem Stummelheck und den hoch aufragenden Überrollbügeln hinter den Rücksitzen nur bedingt. Zu groß war einfach die optische Ähnlichkeit mit dem offenen Golf. Das ändert sich nun: Das neue, ab Frühjahr 2014 zu Preisen von 30.500 Euro an erhältliche neue A3-Cabrio ist vor allem optisch ein gelungener Schritt weg vom Golf, der in seiner offenen Variante ja noch auf der „alten“, sechsten Golf-Generation beruht.
Die Karosserie des Audi fällt nun mit 4,42 Metern fast 20 Zentimeter länger als bisher aus. Zwei Zentimeter mehr Radstand und ähnlich viel weniger an Höhe sorgen dafür, dass der A3 der gestreckteren Silhouette des BMWs Einser-Cabrio jetzt locker Premium-Paroli bieten kann.
Die Überrollbügel verbergen sich nun in der Karosse – und schnellen nur bei Bedarf heraus. Aber das wird man als Fahrer wohl fast nie erleben. Denn der Viersitzer liegt schon in der Basisversion satt auch auf den kurvigsten Küstenstraßen. Die optionalen 19-Zoll-Räder steigern allerdings eher den optischen Eindruck als Komfort oder Handling.
Zur Agilität trägt das niedrigere Kampfgewicht bei: In der Basisversion liegt das Leergewicht bei 1.365 Kilogramm – 60 Kilo weniger als beim kleineren Vorgängermodell. Schon der Einstiegsmotor beschleunigt das Cabrio aus dem Stand in 10,2 Sekunden auf 100 km/h und macht nur auf der Autobahn beim Beschleunigen aus hohen Geschwindigkeiten einen angestrengten Eindruck. Die versprochenen 5,4 Liter (126 Gramm CO2) im Mix wird der Fahrer indes auch abseits des südfranzösischen Straßengewusels eher nicht schaffen – eventuell aber mit der 1.200 Euro teureren COD-Variante (Zylinderabschaltung), die bei asketischem Betrieb sogar eine 5,0 schaffen soll.
Der offene A3 setzt auch bei geöffnetem Stoffverdeck auf Komfort. Vor allem auf den Vordersitzen umspielt der Wind die Passagiere bei normalen Geschwindigkeiten eher als das er tost. Wahlweise übernimmt das auch der warme Luftstrom der optionalen Nackenheizung. Und verblüffend still ist es bei geschlossenem, aber leider auch aufpreispflichtigem „Akustikverdeck“; dann steht das Cabrio der Limousine an Ruhe kaum nach. Das in drei Farben lieferbare Dach öffnet elektrisch innerhalb von 18 Sekunden – und bei Geschwindigkeiten bis 50 km/h. Das Kofferraumvolumen der Ladehöhle bleibt auch geöffnet bei ordentlichen 287 Litern und bietet eine Durchlademöglichkeit. Wird die genutzt, ist für mehr als 600 Liter Gepäck Platz. Es darf also mehr als nur der Wochenendausflug zu Zweit sein.

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Typisch für Audi ist die geradezu liebevolle Verarbeitung: Schalter, Nähte, Leder oder Kunststoffe markieren eindeutig das Leitbild dieser Klasse – haptisches Monte-Carlo-Millionärs-Gefühl. Das stellt sich auf den beiden Rücksitzen allerdings eher für Heranwachsende dar. Der Mitteleuropäer möchte dort keine längeren Touren verbringen. Aber in welchem Kompakt-Cabrio räkeln sich schon vier Erwachsene?
Premium sind auch die bekannten Assistenzsysteme: Das Fahrerinformationssystem mit Effizienzprogramm und Pausenempfehlung ist bei den Varianten Ambition und Ambiente bereits Serie. Aber wer etwa nach dem Besuch im monegassischen Spielcasino noch einige Tausender übrig hat, der kann auch Audis kleinstes Cabrio mit einer Vielzahl von Komfort- und Sicherheitshelfern bestücken.
Pünktlich zum Frühjahrsbeginn an der Côte d’Azur soll der Verkauf des offenen Ingolstädters starten. Im erstem Quartal 2014 steht das Cabrio bei den Händlern - zunächst in drei Motorisierungen: den Turbo-Direkteinspritzern mit 1,4 Liter (103 kW/140 PS) und 1,8 Liter Hubraum (132 kW/180 PS) sowie dem 2,0-Liter-Diesel mit 110 kW/150 PS. Für die Sparfüchse unter den Genießern folgt ein 1,6-Liter-Diesel mit 81 kW/110 und für die Freunde der besonders schnellen Fortbewegung kommt schließlich noch ein offener S3 mit Allradantrieb und 221 kW/300 PS.
Audi A3 Cabrio -Technische Daten:
Viersitziges, zweitüriges Cabriolet der Kompaktklasse; Länge: 4,42 Meter, Breite: 1,79 Meter, Höhe: 1,41 Meter, Radstand: 2,60 Meter, Kofferraumvolumen: 287 Liter (bei geöffnetem Verdeck)
1,4-Liter-Benziner, 92 kW/125 PS (mit Zylinderabschaltung COD: 103 kW/140 PS), max. Drehmoment: 200 Nm bei 1.400 – 4.000/min (250 Nm bei 1.500 – 3.500/min), 0-100 km/h: 10,2 (9,1) s, Vmax: 211 (218) km/h, Verbrauch: 5,4 (5,0) l/100 km, CO2-Ausstoß: 126 (114) g/km
Preis30.500 Euro (31.700 Euro mit Zylinderabschaltung)
1,8-Liter-Benziner, DSG, 132 kW/180 PS, max. Drehmoment: 250 Nm bei 1.250 – 5.000/min, 0-100 km/h: 7,8 s, Vmax: 242 km/h, Verbrauch: 5,8 l/100 km, CO2-Ausstoß: 133 g/km
Preis: 33.900 Euro
2,0-Liter-Diesel, 110 kW/150 PS, max. Drehmoment: 340 Nm, 0-100 km/h: 8,9 s, Vmax: 224 km/h, Verbrauch: 4,2 l/100 km, CO2-Ausstoß: 110 g/km
Preis: 34.300 Euro
Audi A3 Cabriolet – Kurzcharakteristik:
Alternative zu: BMW Einser-Cabrio, VW Golf Cabrio
Passt zu: Ästheten mit kompaktem Freiheitsdrang
Sieht gut aus: viel besser als der Vorgängermodell
Wann kommt er: 1. Quartal 2014
Was kommt noch : 1,6-Liter-Diesel (81 kW/110 PS), Zweiliter-Turbobenziner (221 kW/300 PS)

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
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DIGges Ding
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Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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