30 Jahre Nissan 300 ZX
<p> Maximale Leistung zu minimalen Kosten und das Ganze in aufregend scharfer Verpackung, so lautet sein Erfolgsgeheimnis bis heute. Damit gelang dem Nissan Z der Sprung an die Spitze als meistgebauter Sportwagen aller Zeiten. Besonders eindrucksvoll verwies vor 30 Jahren der Nissan 300 ZX die Konkurrenten auf die Plätze. Turbo und T-Bar machten es möglich.</p>
Schon in seinen ersten zwei Generationen hatte der Nissan Z die Sportwagenwelt gründlich durcheinandergewirbelt. Als vor 30 Jahren mit dem 300 ZX die dritte Auflage von Japans rasantestem Racer an den Start ging, hatte sich die Modellreihe mit insgesamt 953.000 Einheiten längst einen Eintrag ins Guinness Buch der Rekorde gesichert. Damit diese Bestsellerposition mit Vmax ausgebaut werden konnte, erhöhte Nissan die Zugkraft des Z durch mehr Leistung und frische Faszination bei Form und Fahrtalenten. Der Nissan 300 ZX kündete deshalb nicht nur optisch von dem Temperament eines Supersportwagens, er fuhr auch fast allen Rivalen seiner Leistungsliga davon. In der finalen Ausbaustufe war der Turbo-Renner je nach nationaler Zulassung zwischen 240 und 250 km/h schnell. Das genügte damals zur Deklassierung von Audi quattro, Lotus Esprit, Maserati Biturbo, Mazda RX-7,Toyota Supra oder Porsche 944 S. Nicht einmal Aston Martin V8 oder das Porsche 911 Carrera Coupé konnten dem Nissan 300 ZX mit 168 kW/228 PS starkem Turbo-Triebwerk davon fahren.
Am meisten verblüffte der Nissan 300 ZX mit originellen, stets halb geöffnet scheinenden Klappscheinwerfern jedoch bei den Produktionszahlen: Rund 330.000 Einheiten bauten die Japaner von ihrem Superauto, fast 300.000 gingen in den Export. Solche Stückzahlen erzielten in den 1980er Jahren nicht einmal mehr alle profanen Familiencoupés. Ein Absatzerfolg, den der 300 ZX auf seinem wichtigsten Absatzmarkt, den USA, nicht zuletzt Preisen verdankte, die klar unter der Corvette lagen. Allerdings bot der 300 ZX auch eine Alltagstauglichkeit wie kaum ein anderer Sportwagen, die Eignung für die tägliche Fahrt ins Büro stand schon bei seiner Entwicklung ganz oben im Lastenheft.
Treffend beschrieb die deutsche Fachpresse die damals jüngste Version der japanischen Sportwagenikone als „rassig und doch brav“. Konnte sie doch bei Fahreigenschaften und Komfort amerikanische Einflüsse nicht leugnen. Davon kündeten zudem Details wie der Tankdeckel, der auf der rechten Seite sitzt – im Unterschied zu fast allen anderen Linksverkehr-Japanern. Und natürlich die luxuriöse Ausstattung, die nur um Metalliclack, Getriebeautomatik und Klimaanlage erweitert werden konnte. Während es die Klimaanlage damals noch nicht einmal in alle Aufpreislisten europäischer Sportcoupés geschafft hatte, waren serienmäßige Radios typische Erkennungszeichen von Autos aus Nippon oder Nordamerika. Gleiches galt für das T-Bar-Roof, das viele Fans an die teuren Porsche Targa erinnerte, vor allem aber das Comeback des Vollcabrios vorbereitete. Das Besondere der herausnehmbaren Dachhälften war, bei Regen saß die Besatzung unter getöntem Glas, bei blauem Himmel störte nur noch der T-förmige Längsträger den Blick zur Sonne. Zuvor mussten die Glashälften allerdings mittels Spannverschluss gelöst werden und im Kofferraum in Futterale verstaut werden. Während die Vornsitzenden dann sogar bei Autobahntempo weitgehend sturmfreie Fahrt genießen konnten, tobte auf den hinteren, nur für Kinder geeigneten Notsitzen ein kleiner Orkan.
Ob offen oder geschlossen, der Gepäckraum des 300 ZX war in jedem Fall reisetauglich, ganz so wie bei einem klassischen Gran Turismo. Passend dazu verpackte der hinterradangetriebene Nissan seine fahrdynamische Klasse überaus geschickt in einen Mantel aus Luxus und Geschmeidigkeit, wie die amerikanische Presse begeistert konstatierte. Nicht zuletzt dank der damals noch innovativen, per Drehschalter dreifach verstellbaren Gasdruckstoßdämpfer mit Bereichen von Sport bis Komfort. Wie groß das Gesamt-Fahrkomfortpaket sein sollte, konnten die Amerikaner übrigens bereits beim Kauf wählen: Gab es den 300 ZX dort doch als knackigen 2-Sitzer mit kurzem und als bequemeren 2+2-Sitzer mit langem Radstand. Anders in Europa, wo das Nissan Topmodell ausschließlich in 2+2-Konfiguration mit 4,54 Meter Länge und 2,52 Meter Radstand im Angebot stand.
Unter der betont langen Motorhaube – beim 300 ZX Turbo mit markanter Hutze – arbeitete Nissans erster V6 mit kräftigem Sound und ausreichend Biss bei geringen Drehzahlen. Wirklich giftig wurde das Kraftwerk mit 3,0-Liter-Hubraum noch nicht als 125 kW/170 PS leistender Einspritzer, sondern erst als stärkerer Turbo. Dazu gehörten dann aber auch Testverbrauchswerte zwischen 13 und 17 Litern pro 100 Kilometer, die in den 1980er Jahren bereits als zu hoch bewertet wurden und auch im Kontrast standen zu den günstigen Anschaffungskosten. Diese spielten jedoch nicht immer die entscheidende Rolle. So gab es vom 300 ZX zwei Sondermodelle, für die Fans fast jeden Preis zahlten. 1984 erinnerte das Sondermodell "Nissan 300 ZX 50th Anniversary" an den 50. Jahrestag der Gründung von Nissan und wurde in 5.148 Einheiten in den USA angeboten. Besonderheiten waren vor allem eine Zweifarbenlackierung, exklusive Lederbezüge und der Digitaltacho über Leuchtdioden. Für diese Edition berechnete Nissan den beinahe astronomisch hohen Preis von 25.999 Dollar gegenüber 15.799 Dollar für die Standardversion. Was wahre Enthusiasten damals nicht davon abhielt, Summen bis 30.000 Dollar für die limitierte Serie zu bezahlen und einige Anniversary-Nissan nach Europa zu exportieren. Bezüglich des Kultstatus hatte die Z-Serie nun einen neuen Zenit erreicht. War das erfolgreichste Speedsymbol der asiatischen Automobilindustrie doch kurzzeitig in den Preissphären von Porsche 911 Carrera & Co angekommen.

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Noch einmal wiederholte sich dieses Spiel. Nachdem der 300 ZX im Jahr 1987 eine optische und technische Auffrischung erfahren hatte, lancierte Nissan Anfang des Folgejahres den 300 ZX Shiro Special. Eine in Nippon-weiß lackierte Sonderserie, limitiert auf 1.002 Einheiten mit einer Vmax von 246 bis 250 km/h. Genug, um den Shiro Special als schnellstes Auto aus Japan zu bewerben und, um die Konkurrenz von Mazda (RX-7), Mitsubishi (Starion), Toyota (Supra) zum Wettrüsten zu fordern. Aber das ist bereits eine neue Geschichte, die 1989 den Nissan 300 ZX (Z 32) hervorgebracht hat. Nicht verschwiegen werden darf, dass die Verkaufszahlen des regulären 300 ZX (Z 31) im letzten Produktionsjahr fast ins Bodenlose stürzten und die späteren Gebrauchtwagenpreise der einstigen Megastars mit zackig gezeichneten Markenzeichen auf dem Lenkrad ähnlich bescheiden waren wie bei anderen Massenmodellen. Was die Bestände
an guten Autos ausgedünnt hat und die Sportler heute wiederum besonders begehrenswert macht.
Foto © Nissan
Nissan 300 ZX 1983
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Nissan 300 ZX Japan Version 1983
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Nissan 300 ZX Turbo Amerikanisches Sondermodell zum Jubiläum 50 Jahre Nissan
Foto © Nissan
Nissan 300 ZX 1984
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Nissan 300 ZX 1984
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Nissan 300 ZX 1984
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Nissan 300 ZX Turbo 1988
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Nissan 300 ZX Turbo 1988
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Nissan 300 ZX Turbo 1988
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Nissan 300 ZX Designentwurf
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Nissan 300 ZX im Windkanal
Chronik:
1969: Mit der 240 Z Fairlady setzt Nissan (Datsun) den Auftakt zur erfolgreichsten Sportwagenreihe der Welt. Hauptabsatzmarkt sind von Beginn an die USA
1972: Nissan (Datsun) kommt nach Deutschland. Auch hier wird der 240 Z (IAA-Debüt im September 1973) sportlicher Imageträger, allerdings bleiben die Absatzzahlen bescheiden
1983: Nissan präsentiert den 300 ZX (Z 31) als Nachfolger des 280 ZX. Während auf dem Heimatmarkt und in Nordamerika zwei ZX-Versionen lieferbar sind (2-Sitzer mit kurzem Radstand und 2+2-Sitzer mit langem Radstand), wird in Deutschland auf der Frankfurter IAA nur der 300ZX 2+2 vorgestellt
1984: Offizieller deutscher Marktstart im Mai. Serienmäßig sind herausnehmbare Dachhälften. Optional gibt es eine Viergang-Automatik. Das Sondermodell "Nissan 300 ZX 50th Anniversary" wird anlässlich des 50. Jahrestags der Gründung von Nissan aufgelegt und in den USA vermarktet. Auflage 5.148 Einheiten. Die Leistung wird mit 200 SAE-PS angegeben. Alle Sondermodelle verfügen über die Besonderheiten Leder und Digitaltacho. Preis in den USA ist 25.999 Dollar gegenüber 15.799 Dollar für die Standardversion
1986: Der 300 ZX erringt mehrere Siege in der amerikanischen TransAm-Motorsportserie
1987: Modellpflege mit Designänderungen, anderen Abmessungen und Motor mit geregeltem Drei-Wege-Katalysator
1988: 300 ZX Shiro Special Sonderserie in 1.002 Einheiten (Januar bis März), Lackierung in weiß, aerodynamischer Feinschliff, Vmax 246-250 km/h. Damit galt der Shiro Special damals als schnellstes Auto aus Japan
1989: Auf der Frankfurter IAA debütiert der Nachfolger des 300 ZX (Z 31). Die Verkaufszahlen des Nissan 300ZX in Deutschland betrugen nur 3.700 Einheiten, während die weltweiten Verkäufe 329.900 Einheiten erreichten
Technische Daten:
Nissan 300 ZX 2+2 (ab 1983), mit 3,0-Liter-(125 kW/170 PS)-V6-Benziner, Fünfganggetriebe (optional 4-Gang-Automatik mit Overdrive), Vmax 220 km/h, 0-100 km/h in 9,1 Sekunden, Leergewicht 1.332 kg, Länge 4,54 Meter, Breite 1,73 Meter, Höhe 1,31 Meter, Radstand 2,52 Meter.
Nissan 300 ZX 2+2 Turbo (ab 1985), mit 3,0-Liter-(168 kW/228 PS)-V6-Benziner, Turbolader mit Ladeluftkühlung, Fünfganggetriebe, Vmax 240 km/h, 0-100 km/h in 7,1 Sekunden, Leergewicht 1.479 kg, Länge 4,54 Meter, Breite 1,73 Meter, Höhe 1,31 Meter, Radstand 2,52 Meter.
Nissan 300 ZX 2+2 Turbo (ab 1987), mit 3,0-Liter-(149 kW/203 PS)-V6-Benziner, Turbolader mit Ladeluftkühlung, geregelter Drei-Wege-Katalysator, Fünfganggetriebe, Vmax 230 km/h, 0-100 km/h in 7,9 Sekunden, Leergewicht 1.525 kg, Länge 4,61 Meter, Breite 1,73 Meter, Höhe 1,31 Meter, Radstand 2,52 Meter.
Preise:
Nissan 300 ZX (1984) ab 39.995 Mark
Nissan 300 ZX Automatik (1984) ab 41.990 Mark
Nissan 300 ZX Turbo (1985) ab 55.500 Mark
Nissan 300 ZX Turbo (1987) ab 57.995 Mark
Nissan 300 ZX Turbo Katalysator (1988) ab 58.595 Mark

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Dynamischer Auftritt
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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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