30 Jahre Nissan 300 ZX
<p> Maximale Leistung zu minimalen Kosten und das Ganze in aufregend scharfer Verpackung, so lautet sein Erfolgsgeheimnis bis heute. Damit gelang dem Nissan Z der Sprung an die Spitze als meistgebauter Sportwagen aller Zeiten. Besonders eindrucksvoll verwies vor 30 Jahren der Nissan 300 ZX die Konkurrenten auf die Plätze. Turbo und T-Bar machten es möglich.</p>
Schon in seinen ersten zwei Generationen hatte der Nissan Z die Sportwagenwelt gründlich durcheinandergewirbelt. Als vor 30 Jahren mit dem 300 ZX die dritte Auflage von Japans rasantestem Racer an den Start ging, hatte sich die Modellreihe mit insgesamt 953.000 Einheiten längst einen Eintrag ins Guinness Buch der Rekorde gesichert. Damit diese Bestsellerposition mit Vmax ausgebaut werden konnte, erhöhte Nissan die Zugkraft des Z durch mehr Leistung und frische Faszination bei Form und Fahrtalenten. Der Nissan 300 ZX kündete deshalb nicht nur optisch von dem Temperament eines Supersportwagens, er fuhr auch fast allen Rivalen seiner Leistungsliga davon. In der finalen Ausbaustufe war der Turbo-Renner je nach nationaler Zulassung zwischen 240 und 250 km/h schnell. Das genügte damals zur Deklassierung von Audi quattro, Lotus Esprit, Maserati Biturbo, Mazda RX-7,Toyota Supra oder Porsche 944 S. Nicht einmal Aston Martin V8 oder das Porsche 911 Carrera Coupé konnten dem Nissan 300 ZX mit 168 kW/228 PS starkem Turbo-Triebwerk davon fahren.
Am meisten verblüffte der Nissan 300 ZX mit originellen, stets halb geöffnet scheinenden Klappscheinwerfern jedoch bei den Produktionszahlen: Rund 330.000 Einheiten bauten die Japaner von ihrem Superauto, fast 300.000 gingen in den Export. Solche Stückzahlen erzielten in den 1980er Jahren nicht einmal mehr alle profanen Familiencoupés. Ein Absatzerfolg, den der 300 ZX auf seinem wichtigsten Absatzmarkt, den USA, nicht zuletzt Preisen verdankte, die klar unter der Corvette lagen. Allerdings bot der 300 ZX auch eine Alltagstauglichkeit wie kaum ein anderer Sportwagen, die Eignung für die tägliche Fahrt ins Büro stand schon bei seiner Entwicklung ganz oben im Lastenheft.
Treffend beschrieb die deutsche Fachpresse die damals jüngste Version der japanischen Sportwagenikone als „rassig und doch brav“. Konnte sie doch bei Fahreigenschaften und Komfort amerikanische Einflüsse nicht leugnen. Davon kündeten zudem Details wie der Tankdeckel, der auf der rechten Seite sitzt – im Unterschied zu fast allen anderen Linksverkehr-Japanern. Und natürlich die luxuriöse Ausstattung, die nur um Metalliclack, Getriebeautomatik und Klimaanlage erweitert werden konnte. Während es die Klimaanlage damals noch nicht einmal in alle Aufpreislisten europäischer Sportcoupés geschafft hatte, waren serienmäßige Radios typische Erkennungszeichen von Autos aus Nippon oder Nordamerika. Gleiches galt für das T-Bar-Roof, das viele Fans an die teuren Porsche Targa erinnerte, vor allem aber das Comeback des Vollcabrios vorbereitete. Das Besondere der herausnehmbaren Dachhälften war, bei Regen saß die Besatzung unter getöntem Glas, bei blauem Himmel störte nur noch der T-förmige Längsträger den Blick zur Sonne. Zuvor mussten die Glashälften allerdings mittels Spannverschluss gelöst werden und im Kofferraum in Futterale verstaut werden. Während die Vornsitzenden dann sogar bei Autobahntempo weitgehend sturmfreie Fahrt genießen konnten, tobte auf den hinteren, nur für Kinder geeigneten Notsitzen ein kleiner Orkan.
Ob offen oder geschlossen, der Gepäckraum des 300 ZX war in jedem Fall reisetauglich, ganz so wie bei einem klassischen Gran Turismo. Passend dazu verpackte der hinterradangetriebene Nissan seine fahrdynamische Klasse überaus geschickt in einen Mantel aus Luxus und Geschmeidigkeit, wie die amerikanische Presse begeistert konstatierte. Nicht zuletzt dank der damals noch innovativen, per Drehschalter dreifach verstellbaren Gasdruckstoßdämpfer mit Bereichen von Sport bis Komfort. Wie groß das Gesamt-Fahrkomfortpaket sein sollte, konnten die Amerikaner übrigens bereits beim Kauf wählen: Gab es den 300 ZX dort doch als knackigen 2-Sitzer mit kurzem und als bequemeren 2+2-Sitzer mit langem Radstand. Anders in Europa, wo das Nissan Topmodell ausschließlich in 2+2-Konfiguration mit 4,54 Meter Länge und 2,52 Meter Radstand im Angebot stand.
Unter der betont langen Motorhaube – beim 300 ZX Turbo mit markanter Hutze – arbeitete Nissans erster V6 mit kräftigem Sound und ausreichend Biss bei geringen Drehzahlen. Wirklich giftig wurde das Kraftwerk mit 3,0-Liter-Hubraum noch nicht als 125 kW/170 PS leistender Einspritzer, sondern erst als stärkerer Turbo. Dazu gehörten dann aber auch Testverbrauchswerte zwischen 13 und 17 Litern pro 100 Kilometer, die in den 1980er Jahren bereits als zu hoch bewertet wurden und auch im Kontrast standen zu den günstigen Anschaffungskosten. Diese spielten jedoch nicht immer die entscheidende Rolle. So gab es vom 300 ZX zwei Sondermodelle, für die Fans fast jeden Preis zahlten. 1984 erinnerte das Sondermodell "Nissan 300 ZX 50th Anniversary" an den 50. Jahrestag der Gründung von Nissan und wurde in 5.148 Einheiten in den USA angeboten. Besonderheiten waren vor allem eine Zweifarbenlackierung, exklusive Lederbezüge und der Digitaltacho über Leuchtdioden. Für diese Edition berechnete Nissan den beinahe astronomisch hohen Preis von 25.999 Dollar gegenüber 15.799 Dollar für die Standardversion. Was wahre Enthusiasten damals nicht davon abhielt, Summen bis 30.000 Dollar für die limitierte Serie zu bezahlen und einige Anniversary-Nissan nach Europa zu exportieren. Bezüglich des Kultstatus hatte die Z-Serie nun einen neuen Zenit erreicht. War das erfolgreichste Speedsymbol der asiatischen Automobilindustrie doch kurzzeitig in den Preissphären von Porsche 911 Carrera & Co angekommen.

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Noch einmal wiederholte sich dieses Spiel. Nachdem der 300 ZX im Jahr 1987 eine optische und technische Auffrischung erfahren hatte, lancierte Nissan Anfang des Folgejahres den 300 ZX Shiro Special. Eine in Nippon-weiß lackierte Sonderserie, limitiert auf 1.002 Einheiten mit einer Vmax von 246 bis 250 km/h. Genug, um den Shiro Special als schnellstes Auto aus Japan zu bewerben und, um die Konkurrenz von Mazda (RX-7), Mitsubishi (Starion), Toyota (Supra) zum Wettrüsten zu fordern. Aber das ist bereits eine neue Geschichte, die 1989 den Nissan 300 ZX (Z 32) hervorgebracht hat. Nicht verschwiegen werden darf, dass die Verkaufszahlen des regulären 300 ZX (Z 31) im letzten Produktionsjahr fast ins Bodenlose stürzten und die späteren Gebrauchtwagenpreise der einstigen Megastars mit zackig gezeichneten Markenzeichen auf dem Lenkrad ähnlich bescheiden waren wie bei anderen Massenmodellen. Was die Bestände
an guten Autos ausgedünnt hat und die Sportler heute wiederum besonders begehrenswert macht.

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Nissan 300 ZX 1983

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Nissan 300 ZX Japan Version 1983

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Nissan 300 ZX Turbo Amerikanisches Sondermodell zum Jubiläum 50 Jahre Nissan

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Nissan 300 ZX 1984

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Nissan 300 ZX 1984

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Nissan 300 ZX 1984

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Nissan 300 ZX Turbo 1988

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Nissan 300 ZX Turbo 1988

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Nissan 300 ZX Turbo 1988

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Nissan 300 ZX Designentwurf

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Nissan 300 ZX im Windkanal
Chronik:
1969: Mit der 240 Z Fairlady setzt Nissan (Datsun) den Auftakt zur erfolgreichsten Sportwagenreihe der Welt. Hauptabsatzmarkt sind von Beginn an die USA
1972: Nissan (Datsun) kommt nach Deutschland. Auch hier wird der 240 Z (IAA-Debüt im September 1973) sportlicher Imageträger, allerdings bleiben die Absatzzahlen bescheiden
1983: Nissan präsentiert den 300 ZX (Z 31) als Nachfolger des 280 ZX. Während auf dem Heimatmarkt und in Nordamerika zwei ZX-Versionen lieferbar sind (2-Sitzer mit kurzem Radstand und 2+2-Sitzer mit langem Radstand), wird in Deutschland auf der Frankfurter IAA nur der 300ZX 2+2 vorgestellt
1984: Offizieller deutscher Marktstart im Mai. Serienmäßig sind herausnehmbare Dachhälften. Optional gibt es eine Viergang-Automatik. Das Sondermodell "Nissan 300 ZX 50th Anniversary" wird anlässlich des 50. Jahrestags der Gründung von Nissan aufgelegt und in den USA vermarktet. Auflage 5.148 Einheiten. Die Leistung wird mit 200 SAE-PS angegeben. Alle Sondermodelle verfügen über die Besonderheiten Leder und Digitaltacho. Preis in den USA ist 25.999 Dollar gegenüber 15.799 Dollar für die Standardversion
1986: Der 300 ZX erringt mehrere Siege in der amerikanischen TransAm-Motorsportserie
1987: Modellpflege mit Designänderungen, anderen Abmessungen und Motor mit geregeltem Drei-Wege-Katalysator
1988: 300 ZX Shiro Special Sonderserie in 1.002 Einheiten (Januar bis März), Lackierung in weiß, aerodynamischer Feinschliff, Vmax 246-250 km/h. Damit galt der Shiro Special damals als schnellstes Auto aus Japan
1989: Auf der Frankfurter IAA debütiert der Nachfolger des 300 ZX (Z 31). Die Verkaufszahlen des Nissan 300ZX in Deutschland betrugen nur 3.700 Einheiten, während die weltweiten Verkäufe 329.900 Einheiten erreichten
Technische Daten:
Nissan 300 ZX 2+2 (ab 1983), mit 3,0-Liter-(125 kW/170 PS)-V6-Benziner, Fünfganggetriebe (optional 4-Gang-Automatik mit Overdrive), Vmax 220 km/h, 0-100 km/h in 9,1 Sekunden, Leergewicht 1.332 kg, Länge 4,54 Meter, Breite 1,73 Meter, Höhe 1,31 Meter, Radstand 2,52 Meter.
Nissan 300 ZX 2+2 Turbo (ab 1985), mit 3,0-Liter-(168 kW/228 PS)-V6-Benziner, Turbolader mit Ladeluftkühlung, Fünfganggetriebe, Vmax 240 km/h, 0-100 km/h in 7,1 Sekunden, Leergewicht 1.479 kg, Länge 4,54 Meter, Breite 1,73 Meter, Höhe 1,31 Meter, Radstand 2,52 Meter.
Nissan 300 ZX 2+2 Turbo (ab 1987), mit 3,0-Liter-(149 kW/203 PS)-V6-Benziner, Turbolader mit Ladeluftkühlung, geregelter Drei-Wege-Katalysator, Fünfganggetriebe, Vmax 230 km/h, 0-100 km/h in 7,9 Sekunden, Leergewicht 1.525 kg, Länge 4,61 Meter, Breite 1,73 Meter, Höhe 1,31 Meter, Radstand 2,52 Meter.
Preise:
Nissan 300 ZX (1984) ab 39.995 Mark
Nissan 300 ZX Automatik (1984) ab 41.990 Mark
Nissan 300 ZX Turbo (1985) ab 55.500 Mark
Nissan 300 ZX Turbo (1987) ab 57.995 Mark
Nissan 300 ZX Turbo Katalysator (1988) ab 58.595 Mark

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Der neue Audi A6 allroad – der Avant für alle Straßen und Wege
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/AQU120056small.jpg" style="width: 250px; height: 177px; " /></p> <p> - Erfolgsmodell vervollständigt die A6-Baureihe </p> <p> - Fortschrittliche Antriebstechnologie mit Turboaufladung und Direkteinspritzung </p> <p> - Verbrauchsreduzierung um bis zu 20 Prozent </p> <div> </div> <div> <p> Schon die beiden ersten Generationen des allroad quattro aus den Jahren 2000 und 2006 waren Erfolgstypen – in der dritten Auflage baut Audi darauf auf. Der neue A6 allroad quattro erweitert die Einsatzmöglichkeiten des A6 Avant durch seine universellen Talente – er fährt auch dort weiter, wo die asphaltierte Straße endet. Gegenüber dem Vorgängermodell ist seine Performance gestiegen und der Verbrauch um bis zu 20 Prozent gesunken. </p> <p> Karosserie und Außendesign </p> <p> Der neue A6 allroad quattro ist 4,94 Meter lang, 1,90 Meter breit und 1,47 Meter hoch – mit diesen Abmessungen übertrifft er den Avant um einige Millimeter. Seine Karosserie besteht zu etwa 20 Prozent aus Aluminium-Komponenten, sie vertritt das von der Limousine bekannte Leichtbauprinzip Audi ultra. Im Vergleich zum Vorgängermodell ist das Gesamtgewicht des Fahrzeugs um bis zu 70 Kilogramm zurückgegangen. </p> <p> Der Audi A6 allroad quattro steht sportlich-markant auf der Straße. Seine Proportionen sind ausgewogen, scharfe Linien gliedern straffe Flächen, die Dachlinie läuft in flach stehenden D-Säulen aus. Die Scheinwerfer und Rückleuchten sind optional in der progressiven LED-Technologie von Audi erhältlich. Für die Xenon Plus-Leuchten steht das adaptive light zur Wahl, das die Fahrbahn je nach Situation situationsgerecht ausleuchtet. </p> </div> <div> <p> Die Karosserie des neuen A6 allroad quattro liegt sechs Zentimeter höher als der Aufbau des A6 Avant. Ihre Besonderheiten liegen vor allem in den Schwellern mit den Aufsatzleisten, den breiteren Kotflügeln und dem Singleframe-Grill mit den vertikalen Lamellen. Edelstahl-Abdeckungen schützen den Unterboden im Vorder - und Heckbereich, die Abgasanlage mündet in zwei große, abgeflachte Endrohre. Die Dachreling ist auf Doppelstegen montiert. </p> <p> Die Kanten der Radhäuser, die Stoßfänger und die Schweller sind in Kontrastfarbe lackiert. Auf Wunsch liefert Audi auch eine Volllackierung in Verbindung mit dem optionalen Aluminiumoptik Exterieur. Der Farbton Javabraun steht exklusiv für den neuen A6 allroad quattro bereit. </p> <p> Innenraum und Gepäckraum </p> <p> Der Innenraum des Audi A6 allroad quattro bietet dank des langen Radstands von 2,91 Metern viel Platz. Sein Design ist schlank und elegant, die Ergonomie vorbildlich klar und die Verarbeitungsqualität souverän. Das Bediensystem MMI ist um eine Funktion erweitert, die den Neigungswinkel des Autos darstellt; seine Softkeys glänzen in Aluminium. Das MMI ist ebenso Serie wie der Bordcomputer mit Effizienzprogramm. Ein umfangreiches Paket an Rückhaltesystemen hilft Unfallfolgen zu mindern. </p> <p> Die optischen Differenzierungen spielen am Bodenteppich und an der Instrumententafel, die durchgängig schwarz gehalten sind. Weitere Feinheiten sind die Interieurfarbe Santosbraun und die optionalen Aluminium-Dekoreinlagen. Die Einstiegsleisten in den Schwellern, ebenfalls aus Aluminium gefertigt, tragen „allroad“-Schriftzüge. </p> <p> Der Gepäckraum des neuen A6 allroad quattro fasst 565 Liter Volumen. Die Fondlehnen lassen sich über Klinken im Gepäckraum komfortabel umklappen, dadurch wächst das Volumen auf 1.680 Liter. Serienmäßige Ausstattungen unterstreichen den praktischen Charakter des Neuen – ein Schienensystem samt Fixier-Set zur variablen Aufteilung des Gepäckraums, Spannbänder an der linken Wand und ein doppelter Ladeboden. </p> <p> Ausstattung und Audi connect </p> <p> Audi offeriert im neuen A6 allroad quattro eine breite Auswahl an Optionen. Das Head-up-Display projiziert wichtige Informationen auf die Windschutzscheibe. Die Ambientebeleuchtung taucht den Innenraum in dezentes LED-Licht, die vielseitig einstellbaren vorderen Komfortsitze bringen auf Wunsch eine Belüftungs- und Massagefunktion mit. Die Vierzonen-Klimaautomatik, das Panorama-Glasdach und der Komfortschüssel, der immer in der Jackentasche bleiben kann, sind weitere Highlights. </p> <p> Die Infotainment-Palette ist modular aufgebaut, an ihrer Spitze steht das Festplatten-Navigationssystem MMI Navigation plus mit Touchpad-Bedienung (MMI touch) und Ganzwort-Sprachsteuerung. Sein elektrisch ausfahrender Achtzoll- Monitor zeigt gestochen scharfe, kontrastreiche Bilder. Das Advanced Sound System von Bang & Olufsen spielt mit 15 Lautsprechern auf. </p> <p> Auch auf dem Technikfeld connect liegt der neue A6 allroad quattro auf dem Stand der Technik. Das optionale Bluetooth Autotelefon online verbindet ihn per UMTS mit dem Internet, ein WLAN-Hotspot erlaubt den Passagieren freies Surfen und Mailen. Für den Fahrer kommen maßgeschneiderte Services ins Auto, etwa die topaktuelle Audi Verkehrsinformation online oder das Webradio Audi music stream. Darüber hinaus stehen attraktive Dienstleistungen von Google bereit, etwa Google Earth, Google Street View und die Sonderzielsuche per Sprache. </p> <p> Fahrerassistenzsysteme </p> <p> Die Assistenz- und Sicherheitssysteme der Marke machen das Fahren noch souveräner. Die radargestützte adaptive cruise control mit Stop & Go-Funktion hält den neuen A6 allroad quattro stets auf dem richtigen Abstand zum Vordermann. Bei Geschwindigkeiten unter 30 km/h leitet das System eine Vollbremsung ein, falls ein Auffahrunfall droht. Die ACC Stop & Go arbeitet mit dem Sicherheitssystem Audi pre sense zusammen, das in verschiedenen Ausbaustufen zur Wahl steht. </p> <p> Der Audi active lane assist unterstützt den Fahrer beim Halten der Spur, der Audi side assist hilft bei ihrem Wechsel. Der Nachtsichtassistent mit Markierung erkannter Fußgänger macht das Fahren im Dunkeln entspannter. Das Fahrerinformationssystem mit Pausenempfehlung erkennt, wenn der Fahrer müde wird und schlägt ihm eine Pause vor. </p> <p> Beim stressfreien Einparken helfen verschiedene Highend-Systeme. Der Parkassistent mit Umgebungsanzeige übernimmt das Lenken, die Einparkhilfe plus mit Umgebungskamera sorgt für beste Rundumsicht. Dabei nehmen vier kleine Weitwinkel-Kameras Bilder von der unmittelbaren Fahrzeug-Umgebung auf. Diese sind auf dem MMI-Monitor in unterschiedlichen Ansichten zu sehen. </p> <p> Antrieb </p> <p> Der neue A6 allroad quattro geht mit vier starken und hochkultivierten V6-Motoren an den Start – einem TFSI-Benziner und drei TDI. Alle Aggregate sind aufgeladene Direkteinspritzer mit drei Liter Hubraum. Sie nutzen die Technologien aus dem modularen Effizienzbaukasten von Audi – das Start-Stop-System und das innovative Thermomanagement. Ihr Verbrauch ist gegenüber dem Vorgängermodell um bis zu 20 Prozent zurückgegangen. </p> <p> Der 3.0 TFSI, von einem mechanisch angetriebenen Kompressor unter Druck gesetzt, leistet 228 kW (310 PS) und stemmt 440 Nm Drehmoment. Er beschleunigt den A6 allroad quattro in 5,9 Sekunden von null auf 100 km/h und weiter auf elektronisch begrenzte 250 km/h Spitze. Auf 100 km kommt er im Schnitt mit 8,9 Liter Kraftstoff aus. </p> <p> Der 3.0 TDI leistet in seinen drei Ausführungen 150 kW (204 PS), 180 kW (245 PS) und 230 kW (313 PS), die Drehmomentwerte lauten 450, 580 und 650 Nm. Die Einsteiger-Version verbraucht auf 100 km durchschnittlich nur 6,1 Liter Kraftstoff (159 Gramm CO2/km). Vom Diesel mit 180 kW (245 PS) wird Audi in Kürze eine besonders abgasarme clean diesel-Version anbieten. Der 3.0 TDI mit 230 kW (313 PS) ist mit seiner Biturbo-Aufladung ist ein durchzugsstarker und wohlklingender Antrieb – er bringt den A6 allroad quattro in 5,6 Sekunden aus dem Stand auf Landstraßentempo, der Topspeed ist bei elektronisch abgeregelten 250 km/h erreicht. </p> <p> Der stärkste TDI schickt seine Kräfte auf eine weich und schnell schaltende Achtstufen-tiptronic, die drei anderen Motoren kooperieren mit dem sportlichen Doppelkupplungsgetriebe, der Siebengang S tronic. Die Automatikgetriebe tragen mit ihrer weiten Spreizung stark zur Effizienz des A6 allroad quattro bei. Der Fahrer kann sie nach Belieben von Hand steuern, auf Wunsch mit Schaltwippen am Lenkrad. </p> <p> Der permanente Allradantrieb quattro arbeitet mit der radselektiven Momentensteuerung zusammen. Sie bremst bei dynamischer Fahrweise die entlasteten kurveninneren Räder ab, bevor sie durchrutschen können, dadurch verbessert sie die Traktion und das Handling weiter. Auf Wunsch verteilt das Sportdifferenzial die Kräfte stufenlos variabel zwischen den Hinterrädern. </p> <p> Fahrwerk </p> <p> Das Fahrwerk des A6 allroad quattro bringt Sportlichkeit mit Komfort zusammen. Die neue elektromechanische Servolenkung arbeitet feinfühlig und hocheffizient. Alternativ steht die Dynamiklenkung zur Wahl, die ihre Übersetzung an die gefahrene Geschwindigkeit anpasst. </p> <p> Über das System Audi drive select kann der Fahrer die Arbeitsweise der Lenkung, der Luftfederung, des Gaspedals, des Automatikgetriebes, des Sportdifferenzials, der Klimaautomatik, der Beleuchtung und der adaptive cruise control variieren. Im Modus efficiency arbeiten diese Systeme so ökonomisch wie möglich, auf der Ebene individual lassen sie sich weitgehend frei konfigurieren. </p> <p> Die adaptive air suspension – die Luftfederung samt geregelter Dämpfung – ist Serie. Bei hohem Tempo senkt sie die Karosserie um 15 Millimeter ab, auf Knopfdruck hebt sie sie auf um 35 Millimeter an – dieser allroad-Modus eignet sich für raues Terrain. Bei niedrigem Tempo kann der Fahrer zudem einen lift-Modus anwählen; mit weiteren zehn Millimeter Bodenfreiheit bewältigt der neue Audi A6 allroad quattro hier auch grobe Unebenheiten. Der Audi A6 allroad quattro rollt auf 18 Zoll-Leichtmetallrädern im Fünfarm-Design, die Reifen haben das Format 235/55. Auf Wunsch liefern Audi und die quattro GmbH weitere Räder mit 18, 19 und 20 Zoll Durchmesser. Die großen Radbremsen sorgen für starke Verzögerung. Für steile Gefällpassagen kann der Fahrer einen Bergabfahrassistent aktivieren – er begrenzt die Geschwindigkeit je nach Untergrund auf 10 bis 20 km/h. </p> <p> Der neue Audi A6 allroad quattro ist ab dem Frühjahr 2012 in Deutschland im Handel. Der 3.0 TDI mit 150 kW (204 PS) steht mit 54.600 Euro in der Preisliste. </p> <div> </div> </div>
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Der neue SEAT Ibiza – dynamisch und innovativ
<p> • Neue Designsprache mit klarer Identität </p> <p> • Drei Karosserieformen, perfekt für jeden Lebensstil </p> <p> • FR-Version des Ibiza ST Kombi mit 1.4 TSI und 110 kW (150 PS) </p> <p> • Zusätzliche Motorisierungen für den Ibiza FR </p> <p> • Ibiza E-Ecomotive mit nur 89 Gramm/km CO </p> <p> </p> <p> Die nächste Generation des spanischen Erfolgsmodells tritt an: Der neue SEAT Ibiza begeistert durch sein junges, emotionales Design und den hohen Fahrspaß, er überzeugt durch seine innovativen Technologien und die weiter verbesserte Funktionalität und Qualität. Dabei bietet die Baureihe eine enorme Vielfalt für jeden individuellen Anspruch – vom sportlich kompakten Dreitürer Ibiza SC über den universellen Fünftürer Ibiza zum praktischen Ibiza ST Kombi, vom extrem effizienten Ibiza E-Ecomotive mit 89 Gramm CO2/km bis zum besonders sportlichen Ibiza FR mit 110 kW (150 PS). Zwei Stärken sind allen Versionen gemeinsam: der hohe Qualitätsstandard und das außergewöhnlich gute Verhältnis von Preis und Leistung. Der Marktstart des neuen Ibiza in Deutschland ist Frühjahr 2012. </p> <p> Der Ibiza ist europaweit eins der am besten verkauften Modelle in seinem Segment. Dabei haben die Ibiza-Käufer den jüngsten Altersdurchschnitt innerhalb des Marktsegments. Schon bislang zählte das Design zu den überragenden Stärken des Ibiza, von den Kunden wird es als wichtigster Kaufgrund genannt. In Zukunft dürfte dieser Punkt weiter gewinnen: Mit seinem modernen, frischen und optimistischen Gesicht entwickelt der neue Ibiza die Designidentität von SEAT deutlich weiter – und bereitet den Weg für künftige Modelle. </p> <p> „Der Ibiza ist ein wichtiges Fundament unserer Marke. Mit der neuen Generation gehen wir einen klaren Schritt vorwärts: Die frische und junge Designsprache belegt die Einzigartigkeit von SEAT, sie betont die Präzision und Qualität unserer Produkte“, sagt James Muir, der Präsident der SEAT, S.A. „Damit ist der neue Ibiza ein wichtiger Baustein für die Zukunftsstrategie von SEAT. Er wird seinen Erfolg noch ausbauen, nicht zuletzt auf unserem neuen Markt China.“ </p> <p> Unter seinem expressiven Design zeigt der neue Ibiza eine beeindruckende Palette an innovativen Technologien. Die hochmodernen TDI- und TSI-Triebwerke der jüngsten Generation, die DSG-Getriebe oder das Start-Stopp-System verbinden Dynamik mit vorbildlicher Effizienz und garantieren den SEAT typischen Fahrspaß. </p> <p> „Der neue Ibiza zeigt deutlich die technische Kompetenz von SEAT. Emotionales Design, ein begeisterndes Fahrgefühl und ein außerordentlich hoher Qualitätsstandard ergeben einen klaren Produktcharakter: Der Ibiza ist das sportlichste und vielseitigste Angebot in seinem Wettbewerbsumfeld“, sagt Dr. Matthias Rabe, der Vorstand für Forschung und Entwicklung der SEAT, S.A. </p> <p> Das neue Design Sein sportlicher Charakter und die hohe Produktqualität sind dem neuen Ibiza ins Gesicht geschrieben – SEAT Design steht für Technologie und Präzision ebenso wie für jugendliche Avantgarde und Spaß am Leben. Markanter Mittelpunkt ist der trapezförmige Grill mit dem SEAT Logo. Durch die flacheren Proportionen und die waagrechte Wabenstruktur betont schon der Grill, ebenso wie der untere Lufteinlass, die Breite des neuen Ibiza. Die gesamten Stoßfänger sind neu gestaltet, vorne wie hinten, wobei die sportliche Ausstattungsversion Ibiza FR besonders akzentuiert ist. Serienmäßig beim FR und sonst als Option lieferbar sind die großen Nebelleuchten mit integriertem Abbiegelicht. </p> <p> Liebe zum Detail Die Scheinwerfer zeigen durch ihre aufwändige Gestaltung, mit welcher Liebe und Aufmerksamkeit bei SEAT auch an den Details gearbeitet wird. Die kantige Linie der Leuchten ist typisch für die neue SEAT Designsprache, zugleich sind sie perfekt in die skulpturale Form des Ibiza integriert. Verfügbar sind die Scheinwerfer in zwei Halogen- Versionen oder optional mit Bi-Xenon-Leuchten und LED-Tagfahrlicht. Dies zeichnet die Form der Scheinwerfer nach und liefert damit eine einzigartige Lichtsignatur, ebenso wie die optionalen Rückleuchten in LED-Technologie. </p> <p> Klarer und athletischer Charakter </p> <p> In der Seitenansicht erscheint der neue Ibiza wie eine fein geschliffene und präzise ausgearbeitete Skulptur auf Rädern. Die charakteristische „Línea Dinámica“ zieht sich von den Scheinwerfern über die stark betonten Radhäuser nach hinten. Eine zweite,ebenfalls scharf gezeichnete Lichtkante läuft über die kraftvolle hintere Fahrzeugschulter zu den Rückleuchten. Diese Kraftlinien und das Wechselspiel der gespannten Flächen verleihen dem Ibiza einen athletischen Charakter – und zwar dem coupéhaften Dreitürer ebenso wie dem universellen Fünftürer. Und selbst der funktionale Kombi erscheint dadurch in konkurrenzloser Dynamik – ohne dass der hohe Nutzwert darunter leidet. </p> <p> „Der Ibiza der neuen Generation passt perfekt in die neue Markenidentität von SEAT. Er steht satt und solide auf der Straße, er zeigt seine Dynamik und wirkt dabei stets souverän und selbstbewusst“, sagt Alejandro Mesonero-Romanos, der Leiter von SEAT Design. </p> <p> Hochwertigkeit im Interieur </p> <p> Die emotionale Kraft des Exterieur-Designs findet sich im Innenraum wieder – mit einem kraftvollen, aber sehr reduzierten und ganz klar aufgebauten Cockpit-Design. Das ausgezeichnete Qualitätsgefühl, die hohe Präzision der Verarbeitung, die breite Auswahl an Farben und Materialien bis hin zu den edlen Lederbezügen unterstreichen den Anspruch von SEAT. Die Feinarbeit ist im neuen Ibiza an vielen Stellen zu spüren, etwa am neuen Lenkrad, dem neuen Design der Climatronic oder neuen Lackoberflächen. Die Funktionalität steht dabei immer im Mittelpunkt: Das neue Kombiinstrument mit dem verbesserten Display ist ein Beispiel dafür, das erheblich größere Handschuhfach ein weiteres. Mit einem Stauvolumen von stattlichen 10,7 Liter bietet diese Box jetzt Platz für weitaus mehr Accessoires und Nützliches als nur ein paar Handschuhe. </p> <p> Für jeden Anspruch das perfekte Angebot </p> <p> Mit seinen drei Karosserievarianten passt der neue Ibiza perfekt zu jedem Lebensstil. Der dreitürige Ibiza SC und der fünftürige Ibiza sind nicht nur Design-Meisterstücke, sondern mit ihrem für die Fahrzeugklasse großzügigen Innenraum, einem Gepäckraumvolumen von 284 oder 292 Liter und der variablen Rücksitzbank auch für die praktischen Herausforderungen des Alltags bestens gerüstet. Der Ibiza ST Kombi bietet mit seiner geräumigen Karosserie eine besonders hohe Funktionalität. Trotz der sportlichen Designlinie ist der Stauraum von 430 bis maximal 1.164 Liter überraschend großzügig. Selbst zwei Fahrräder finden hier bei ausgebauten Vorderrädern genügend Platz. </p> <p> Sportliche und effiziente Motoren </p> <p> Ebenso breit aufgestellt ist das Motorenprogramm des neuen Ibiza. Die Palette an Benzintriebwerken reicht vom besonders ökonomischen 1,2-Liter mit 44 kW (60 PS) bis zum enorm durchzugsstarken 1.4 TSI mit Kompressor- und Turboaufladung. 110 kW (150 PS) und das serienmäßige DSG-Getriebe beschleunigen den Ibiza damit in gerade mal 7,8 Sekunden auf Tempo 100, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei stattlichen 212 km/h. Dieses Triebwerk ist nun auch für den Ibiza ST Kombi lieferbar – als Ibiza ST FR. Besonders effizient ist der Ibiza 1.2 TSI Ecomotive: Das moderne Turbotriebwerk mit 77 kW (105 PS) sorgt mit seinem maximalen Drehmoment von 175 Newtonmeter schon ab 1.550 1/min für ein souveränes Fahrgefühl, begnügt sich im Normverbrauch aber mit 5,1 Liter/100 km, was einem CO2-Wert von 119 g/km entspricht – auch dank der Start-Stopp- Technologie. </p> <p> Klare Bestwerte in Verbrauch und Emissionen </p> <p> Noch günstiger im Verbrauch und in den Emissionswerten sind die TDI-Triebwerke. Effizienz-Highlight ist der Ibiza 1.2 TDI E-Ecomotive, ebenfalls mit Start-Stopp-Automatik. In Normverbrauch kommt er auf gerade mal 3,4 Liter, das entspricht einem CO2-Bestwert von 89 Gramm/km – und zwar in jeder der drei Karosserievarianten. Dabei sorgt der kompakte Hightech-TDI mit seinen 55 kW (75 PS) und dem sehr respektablen Drehmoment von 180 Newtonmeter für ansprechende Fahrleistungen. Die sportliche Spitze im Ibiza Diesel Programm markiert der 2.0 TDI mit 105 kW (143 PS) – lieferbar im Ibiza SC und Ibiza. Die perfekte Verbindung aus Performance und Effizienz: einer Höchstgeschwindigkeit von 210 km/h steht ein Normverbrauch von nur 4,6 Liter (119 g CO2/km) gegenüber. </p> <p> Hightech in Antrieb und Fahrwerk </p> <p> Ebenso modern wie die Motoren sind die Getriebe des neuen Ibiza. Neben perfekt gestuften Fünf- oder Sechsgang-Schaltgetrieben werden verschiedene Motoren serienmäßig oder optional mit DSG-Getriebe angeboten. Dieses Doppelkupplungsgetriebe bietet nicht nur den Komfort einer Automatik, sondern ebenso den Vorteil überzeugender Effizienz. Das Fahrwerk des neuen Ibiza ist von hohem konstruktiven Aufwand und mit großer Sorgfalt abgestimmt, es verleiht dem Kompaktmodell ebenso sportliche wie sichere Fahreigenschaften. Die präzise Lenkung und die optimal abgestimmte Fahrdynamikregelung ESP, sowie die elektronische Differenzialsperre XDS (Motoren ab 77 kW/105 PS) schaffen Sicherheit auch in schwierigen Situationen. Eine kräftige Bremsanlage mit ABS ist dafür ein Beispiel, der neue Ibiza rollt auf Rädern von 14 bis 17 Zoll im neuen Design. </p> <p> Komplette Ausstattung, perfekte Individualisierung </p> <p> Neu sortiert sind auch die Ausstattungsversionen der Ibiza-Baureihe, unabhängig von der Karosserieform: Schon das Basismodell Reference überzeugt mit allen wesentlichen Komfort- und Sicherheitsausstattungen. Darüber rangiert die Version Style, mit beispielweise der serienmäßigen Klimaanlage. Besonders sportliche Akzente setzt der Ibiza FR mit seinem akzentuierten Design an Front und Heck, Leichtmetallrädern oder dem Lederlenkrad. Die FR-Version des neuen Ibiza gibt es in allen Karosserievarianten mit 1.2 TSI (77 kW/105 PS) oder 1.4 TSI (110 kW/150 PS) Benzin-Motor sowie mit 1.6 TDI (77 kW/105 PS) Diesel-Motor. Exklusiv für Ibiza SC FR und Ibiza FR erhältlich bleibt das 2.0 TDI (105 kW/143 PS) Diesel-Aggregat. Zusätzlich lässt sich jeder Ibiza mit einem umfangreichen Angebot an Farben, Optionen und Zubehör perfekt dem persönlichen Stil und den individuellen Vorlieben anpassen. </p>
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Alphabet International erweitert Top-Management
<p> Der internationale Fuhrparkmanagement- und Leasing-Dienstleister Alphabet hat sein Top-Management erweitert. Das Unternehmen führt damit den Integrationsprozess nach dem Kauf von ING Car Lease fort. </p> <p> Die Geschäftsführung auf internationaler Ebene übernimmt eine Doppelspitze: Norbert van den Eijnden, seit 2009 CEO von Alphabet, und Ed Frederiks, früherer Leiter von ING Car Lease. Beide verantworten unterschiedliche Unternehmensbereiche. </p> <p> „Mit unserem erweiterten Portfolio haben wir die Basis gelegt, um Alphabet in den kommenden fünf Jahren unter die Top 3 der europäischen Leasing-Anbieter zu führen“, sagt Norbert van den Eijnden. </p> <p> „Alphabet bündelt umfangreiche Erfahrungen und umfassendes Know-How. Wir bieten dadurch unseren Kunden optimalen Service und innovative Lösungen für die Mobilität von Unternehmen und Mitarbeitern“, so Ed Frederiks. </p> <p> In Ed Frederiks Bereich arbeitet Christian Steiner, Leiter Mobility Services bei Alphabet. Außerdem kann Frederiks auf die Expertise von Eric Lelarge und Dr. Nancy Storp bauen. Eric Lelarge leitete die Sales und Marketing Abteilung der ING Car Lease Group in den Niederlanden, bevor er zum Leiter International Sales bei Alphabet wurde. Dr. Nancy Storp, die Alphabets International Sales und Marketing Abteilung bis dato vorstand, leitet jetzt den Bereich Marketing und Business Development. </p> <p> Norbert van den Eijnden wird von drei hochqualifizierten Führungskräften unterstützt. Eberhard Schrempf bleibt Chief Financial Officer sowohl bei Alphabet International als auch bei Alphabet Deutschland. Jules Blijde, früher bei ING Car Lease, ist jetzt leitender Chief Operating Officer. Er verfügt über umfassende Erfahrung im Leasinggeschäft und im Change Management. Menno Boekestijn ist ab sofort Chief Risk Officer. Davor war er Chief Financial Officer und Risk Officer bei Athlon Car Lease. </p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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