Mehr Sportlichkeit, mehr Reichweite, mehr Komfort: Hyundai IONIQ 5 Facelift bestellbar
Der überarbeitete Hyundai IONIQ 5 ist ab Mitte August zu gleichbleibenden Preisen ab 43.900 Euro bestellbar. Drei Jahre nach dem Start des vollelektrischen Crossovers bietet das Facelift-Modell eine höhere Reichweite, die auf bis zu 570 Kilometer (nach WLTP) steigt, verbesserte Konnektivitätsfunktionen und ein noch höheres Komfortniveau. Mit den sportlichen Ausstattungslinien N Line und der neu eingeführten N Line X schlägt der IONIQ 5 zudem eine Brücke zum elektrischen Hochleistungsmodell Hyundai IONIQ 5 N.
Optisch zeichnet sich der überarbeitete IONIQ 5 unter anderem durch neu gestaltete Stoßfänger vorne und hinten aus, die dem Modell mehr Breite und Tiefe verleihen und damit seinen sportlichen Auftritt verstärken. Der um 50 Millimeter verlängerte Heckspoiler verbessert die Aerodynamik. In der Länge ist der IONIQ 5 dank der Modifikationen um 20 Millimeter auf 4.655 Millimeter gewachsen, während Breite (1.890 Millimeter), Höhe (1.605 Millimeter) und Radstand (3.000 Millimeter) unverändert bleiben.
Vernetzt hinter dem Steuer: Neue Software verbessert Connectivity-Erlebnis
Innen hält die aktuelle Generation des “Connected Car Navigation Cockpit“ (ccNC) Einzug in den IONIQ 5. Es verbindet eine hochwertige digitale Cockpit-Anzeige im 12,3-Zoll-Format mit einer kabellosen Smartphone-Einbindung via Apple CarPlay™ und Android Auto™ und der Integration von Streaming-Diensten wie Amazon Music. Die Displays sind beide in Schwarz eingefasst. Over-the-Air-Updates (OTA) ermöglichen regelmäßige Aktualisierungen und halten das Fahrzeug auf dem neuesten Stand. Mit der jüngsten Generation von Bluelink-Connect erhalten Fahrer Zugriff auf Echtzeit-Informationen zur Verkehrslage und praktische Komfort-Funktionen, die die Nutzung des Elektrofahrzeugs im Alltag erleichtern. Zudem stellt das Facelift vollständig auf USB-C-Ladeanschlüsse um, verfügt über einen Heckscheibenwischer und fährt mit Hyundai Plug&Charge vor. Dies erleichtert das Stromtanken an öffentlichen Ladesäulen, da eine Authentifizierung des Kunden über eine spezielle Ladekarte oder eine App entfällt. Einfach das Auto anschließen und das Laden beginnt. Neu im Angebot sind zudem Matrix-LED-Scheinwerfer, die ihr Licht abhängig von der Verkehrssituation an die Straßenverhältnisse anpassen, und der kamerabasierte Aufmerksamkeitsassistent.
Reisetauglich: Dank größerer Batterie, wächst die Reichweite noch weiter
In Sachen Antrieb bleibt es bei drei leistungsstarken Motorisierungen, die ein Leistungsspektrum von 125 kW/170 PS bis 239 kW/325 PS abdecken. Beide Batterievarianten verfügen jetzt aber über eine größere Kapazität – und sorgen damit für deutlich mehr Reichweite als bisher. Der größere Akku bietet 84 statt wie bisher 77,4 kWh und ist in Verbindung mit Allradantrieb oder Heckantrieb verfügbar; die Reichweite steigt hier auf bis zu 570 Kilometer (nach WLTP) (Energieverbrauch in kWh/100 km für den Hyundai IONIQ 5 TECHNIQ: kombiniert 15,6-16,8 CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 0; CO2-Klasse: A). In der Einstiegsversion des IONIQ 5 bietet Hyundai in Verbindung mit Hinterradantrieb auch eine kleinere Batterieversion mit 63 kWh (Energieverbrauch in kWh/100 km für den Hyundai IONIQ 5 (63 kW): kombiniert 15,6; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 0; CO2-Klasse: A) an, die mit dem Facelift um 5 kWh wächst.
Bereits in der Einstiegsversion IONIQ 5 (ab 43.900 Euro) (Energieverbrauch in kWh/100 km für den Hyundai IONIQ 5: kombiniert 15,6; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 0; CO2-Klasse: A) verfügt das elektrische Hyundai SUV unter anderem über Voll-LED-Scheinwerfer, LED-Rückleuchten, das neue digitale Cockpit mit 12,3-Zoll-Display, das Infotainmentsystem mit ebenfalls 12,3 Zoll großem Touchscreen, ein Navigationssystem mit Lifetime MapCare™, kabelloses Apple CarPlay™ und Android Auto™, Bluelink-Connect mit Live-Services, eine Einparkhilfe für vorne und hinten, eine Rückfahrkamera, eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik, beheizbare Vordersitze und eine Lenkradheizung. Für Sicherheit und Fahrerunterstützung sorgen unter anderem der autonome Notbremsassistent mit Fußgänger-/Fahrradfahrererkennung und Abbiegefunktion, der Autobahnassistent 1.5, die navigationsbasierte adaptive Geschwindigkeitsregelanlage, eine intelligente Verkehrszeichenerkennung sowie ein Spurfolge- und ein Spurhalteassistent.
Darüber hinaus lässt sich der Hyundai IONIQ 5 mit den Ausstattungsvarianten DYNAMIQ, TECHNIQ und UNIQ weiter individualisieren. Highlights der Ausstattungslinie DYNAMIQ (ab 48.400 Euro) (Energieverbrauch in kWh/100 km für den Hyundai IONIQ 5 DYNAMIQ: kombiniert 15,6-16,0 CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 0; CO2-Klasse: A) sind eine Wärmepumpe, der Autobahnassistent 2.0, ein Totwinkelwarner, ein Querverkehrsassistent, ein Ausstiegswarner, eine elektrische Sitzverstellung für Fahrer- und Beifahrersitz, ein automatisch abblendender Innenspiegel und eine kabellose Ladefunktion für geeignete Smartphones. Der autonome Notbremsassistent verfügt zusätzlich über eine Kreuzungsfunktion, eine Ausweichfunktion Fahrtrichtung und Gegenverkehr sowie einen Ausweichassistenten für Fußgänger und Radfahrer.

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Die TECHNIQ-Ausstattungsvariante (ab 52.900 Euro) (Energieverbrauch in kWh/100 km für den Hyundai IONIQ 5 TECHNIQ: kombiniert 15,6-16,8 CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 0; CO2-Klasse: A) bietet zusätzlich unter anderem die neuen Matrix-LED-Scheinwerfer im Pixel-Design, Stoff-Leder-Sitze, eine 230-Volt-Steckdose unter der Rücksitzbank, elektrisch ausklappbare Türgriffe, eine verschiebbare Mittelkonsole, Einstiegsleisten und Pedale in Aluminiumoptik, eine Sitzheizung für die hinteren äußeren Sitze und eine elektrische Heckklappe.
Maximalen Komfort und Sicherheit bietet der Hyundai IONIQ 5 UNIQ (ab 58.150 Euro) (Energieverbrauch in kWh/100 km für den Hyundai IONIQ 5 UNIQ: kombiniert 16,0-18,2 CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 0; CO2-Klasse: A). Besonders hervorzuheben sind hier das Head-up-Display, ein Ausstiegsassistent, ein Bose Soundsystem, ein V2L-Anschluss außen, Ledersitze (vorne belüftet), ein digitaler Innenspiegel, eine Ambientebeleuchtung in 64 Farben sowie Sonnenrollos an den hinteren Seitenscheiben.
Neu im Programm sind die sportlichen Ausstattungsvarianten N Line und N Line X, die mit speziellen Stoßfängern und Seitenschwellern, exklusiven N Line LED-Elementen im Pixel-Design vorne und speziellen 20-Zoll-Leichtmetallfelgen das dynamische Erscheinungsbild unterstreichen. Im Innenraum sorgen ein N Line Sportlenkrad, besondere Aluminiumpedale, ein schwarzer Dachhimmel sowie N Line Sport-Komfort-Sitze mit roten Kontrastnähten für ein exklusives Ambiente. Zur Auswahl stehen zudem zwei Varianten an Sitzbezügen, eine Stoff-Leder- sowie eine Alcantara-Leder-Kombination.
Die Version N Line (ab 57.650 Euro) (Energieverbrauch in kWh/100 km für den Hyundai IONIQ 5 N Line: kombiniert 17,2-18,1 CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 0; CO2-Klasse: A) sortiert sich zwischen TECHNIQ und UNIQ ein und bietet zusätzlich zum Umfang der TECHNIQ-Ausstattung Matrix-LED-Scheinwerfer, LED-Elemente im Pixel-Design vorne, elektrisch ausklappbare Türgriffe, eine elektrische Heckklappe, Radläufe und Seitenschutzleisten in Wagenfarbe und abgedunkelte hintere Scheiben. Der N Line X (ab 59.650 Euro) (Energieverbrauch in kWh/100 km für den Hyundai IONIQ 5 N Line: kombiniert 17,2-18,1 CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 0; CO2-Klasse: A) baut auf der N Line auf, bringt aber auch viele Extras der UNIQ-Variante mit wie das Bose Soundsystem, Head-up-Display, Ausstiegsassistent, V2L-Anschluss außen und einen digitalen Innenspiegel mit speziellen N Line Details innen und außen.
Als optionale Extras stehen darüber hinaus unter anderem 20-Zoll-Leichtmetallfelgen, ein Panorama-Glasdach und ein digitaler Fahrzeugschlüssel 2.0 mit UWB-Technologie zur Wahl. Weitere Ausstattungsdetails wie digitale Außenspiegel, der neue kamerabasierte Aufmerksamkeitsassistent, eine 360°-Kamera und ein Parkassistent mit Fernbedienung sind in verschiedenen Paketen zusammengefasst.
Beim Facelift des Hyundai IONIQ 5 kommen zudem auch drei neue Farben hinzu: Ecotronic Grey Matte, Meta Blue und Ultimate Red.

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VMF-Mitglieder bestätigen Vorstandsteam
<p> Der Vorstand des Verbands der markenunabhängigen Fuhrparkmanagementgesellschaften wurde geschlossen im Amt bestätigt. Michael Velte (Deutsche Leasing Fleet) wurde als Vorstandsvorsitzender wiedergewählt, Karsten Rösel von ALD Automotive zeichnet wieder als stellvertretender Vorstandsvorsitzender und Dieter Jacobs (LeasePlan Deutschland GmbH) als Vorstandsmitglied. </p> <p> Der Vorstand wurde für seine Erfolge gewürdigt und damit beauftragt, den eingeschlagenen Kurs fortführen. Der nun in die zweite Amtszeit kommende Dieter Jacobs, VMF- Vorstandsmitglied und Geschäftsleitung Fuhrparkmanagement der Lease Plan Deutschland, betont: „Ich freue mich über diesen Vertrauensbeweis der Verbandskollegen. Wir werden uns weiter mit Nachdruck den Standards für die Branche widmen. Diese Qualitätsinitiativen sind für jeden im Fuhrparksektor wichtig. In den vergangenen Jahren waren wir oft Vorreiter, dieser Rolle wollen wir weiter gerecht werden.“ </p> <p> An Branchenstandards, die vieles geklärt und fairer gemacht haben, hat der VMF bereits in der Vergangenheit erfolgreich gearbeitet. Mit VMF Service Plus – dem automatisierten, voll elektronisch abgewickelten Managementprozess für Wartung & Inspektion – geht der Verband der markenunabhängigen Fuhrparkmanagementgesellschaften bereits den nächsten Schritt in diese Richtung. „Mit VMF Service Plus sind wir dabei, einen innovativen Prozess auf den Markt zu bringen, für den wir in den nächsten Jahren möglichst viele Werkstattpartner gewinnen wollen – und damit werden wir zur alltäglichen Arbeitserleichterung beitragen“, räumt Velte – alter und neuer Vorstandsvorsitzender des VMF und Geschäftsführer der Deutschen Leasing Fleet – ein. „Ich freue mich darauf in den nächsten zwei Jahren mit meinen Vorstandskollegen weiterzuarbeiten. Wir sind auf dem richtigen Weg.“ </p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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