Der neue MINI Cooper 5-Türer
Markentypischer Fahrspaß, erweitertes Raumangebot und eine ausgeprägte Funktionalität sind charakteristisch für den MINI Cooper 5-Türer. Zusammen mit seinem einzigartigen Design – einer Kombination aus Tradition sowie einer modernen, puristischen Formensprache – und den innovativen Assistenzsystemen machen sie den Fünfsitzer zu einer Ausnahmeerscheinung in seinem Segment.
Mit einer Länge von 4.036 mm, einer Breite von 1.744 mm und einer Höhe von 1.464 mm sind die Karosseriemaße im Vergleich zum Vorgänger nahezu identisch und machen die Grundidee eines jeden MINI deutlich: Auf wenig Grundfläche möglichst viel Platz schaffen.
Im Fall des MINI Cooper 5-Türers ist dies ein Innenraum, der fünf Passagieren Platz bietet. Gegenüber dem neuen MINI Cooper 3-Türer ist der Radstand 72 mm größer und die Karosserie 172 mm länger. Daten, die den Insassen in puncto Komfort und Platzangebot zugutekommen. Kurze Überhänge, klare Flächen und ausdrucksstarke Akzente geben dem neuen MINI Cooper 5-Türer zudem seine unverwechselbare Ausstrahlung. Im Innenraum heben digitale Innovationen und ein immersives Nutzererlebnis die MINI DNA auf ein neues Niveau.
Die größere Karosserievariante des puristischen MINI Cooper steht aber auch für markentypischen Fahrspaß und ein charakteristisches agiles Fahrverhalten. Als Antrieb stehen zwei effiziente Benzinmotoren zur Wahl, die in Verbindung mit dem modernen Fahrwerk und der präzisen Lenkung auch für dieses Modell das MINI typische Gokart-Feeling garantieren.
Der Drei-Zylinder-Ottomotor des MINI Cooper C 5-Türer verfügt über
115 kW/156 PS Leistung. Im MINI Cooper S 5-Türer steht ein Vier-Zylinder-Ottomotor mit 150 kW/204 PS Leistung zur Verfügung. Für ein hohes Maß an Fahrspaß, Sicherheit und Komfort sorgen die MINI typische Lenkung und die kraftvollen Bremsen. Die kompakten Abmessungen, die kurzen Überhänge und ein geringer Wendekreis von 11,4 m machen den MINI Cooper 5-Türer zum vielseitigen Modell für die Stadt.
Der neue MINI Cooper 5-Türerverbindet charismatisches MINI Design mit einer Extraportion Funktionalität. Der Fond bietet durch spürbar mehr Innenraumbreite bequemen Platz für drei Passagiere. Die im Verhältnis 60:40 klappbaren Rücksitze lassen das Volumen im Gepäckraum von 275 Liter auf bis zu 925 Liter wachsen.
Die neue MINI Designsprache.
Der neue MINI Cooper ist geprägt von „Charismatic Simplicity“. Die Designsprache der aktuellen MINI Familie präsentiert traditionelle Markenwerte mit beeindruckender Klarheit. Die authentische Formensprache der neuen Fahrzeugmodelle vereint fortschrittliche Technologie mit den elementaren Prinzipien der Fahrzeuggestaltung sowie der Herkunft der Marke.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 5/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Das Exterieur.
Kurze Überhänge, eine kleine Motorhaube sowie ein langer Radstand und große Räder – die Proportionen des MINI Cooper 5-Türer orientieren sich an seinem urbanen Charakter.
Durch die kompakte Silhouette ist das Modell auch in platzbeschränkter Umgebung leicht und bequem zu manövrieren – bei gleichzeitig bequemen Platzverhältnissen für alle Insassen. Die optische Dreiteilung in den klar gestalteten Fahrzeugkörper, eine umlaufende Fensterfläche und das abgesetzte Dach macht den neuen MINI Cooper 5-Türer zu einem Original MINI mit hohem Wiedererkennungswert.
Dazu trägt die reduziert gestaltete Frontpartie mit ihrem fokussierten Ausdruck bei. Sie wird auch in der neuen Generation von den ikonischen MINI Rundscheinwerfern geprägt. Zusammen mit dem oktogonalen Frontgrill formen sie das charakteristische MINI Gesicht. Serienmäßige LED-Scheinwerfer steigern den prägnanten Auftritt durch individuell einstellbare Tagfahrlichtelemente. Die optionalen Lichtsignaturen verstärken in drei Optionen den jeweiligen Fahrzeugcharakter. Bereits vor dem Losfahren interagiert der MINI Cooper durch eine eigens orchestrierte Welcome- und Goodbye-Animation mit dem Fahrer.
Reduziertes Karosseriedesign für präsenten Auftritt.
Die neue MINI Ästhetik setzt sich in der Heckansicht mit ihren klaren Flächen und bündig integrierten Rückleuchten fort. Die vertikal ausgerichteten LED-Cluster zitieren die klassischen MINI Leuchten und sind wie die Frontscheinwerfer in verschiedenen Einstellungen schaltbar.
Durch das flächenbündige Design der Rückleuchten wirkt die Heckskulptur modern und puristisch. Sie wird durch eine prägnante, schwarze Griffleiste mit prägnantem Modellschriftzug unterteilt. Ihre horizontale Ausrichtung betont den breiten Stand.
Vier Trims mit individuellen Ausstattungsoptionen.
Der neue MINI Cooper 5-Türer ist in elf ausdrucksstarken Karosseriefarben erhältlich. Für die Dachlackierung stehen wahlweise drei Kontrastfarben, die jeweilige Wagenfarbe sowie das charakteristische Multitone-Dach mit graduellem Farbverlauf zur Auswahl. Die unterschiedlichen Farbtöne legen den Fokus auf verschiedene Fahrzeugeigenschaften und bringen die neue MINI Designsprache auf vielfältige Weise zur Geltung.
Das Fahrzeug kann durch vier unterschiedliche Exterieur-Trims individuell ausgestattet werden. Serienmäßig unterstreicht der Essential Trim das aufs Wesentliche reduzierte Gesamtbild und hebt bestimmte Funktionsteile wie das Logo im Farbton Vibrant Silver hervor. Ab dem Classic Trim sind das Dach in Schwarz oder Weiß sowie das Multitone Dachs mit seinem einzigartigen Farbverlauf auswählbar. Durch den Kontrast zur Wagenfarbe erhält der MINI Cooper damit eine besonders expressive Ausstrahlung.
Im Favoured Trim sind sowohl der Rahmen des Frontgrills als auch spezifische Designelemente im Farbton Vibrant Silver gehalten und erweitern den individuellen Ausdruck.
Die sportliche Seite des MINI Cooper 5-Türers wird durch den JCW Trim betont. Exklusive Designmerkmale wie die markanten Diffusoren im Front- und Heckbereich sowie die Kühlergrilleinfassung und das JCW Logo in Hochglanzschwarz verweisen auf die Motorsporthistorie von MINI als Inspiration. Für die Gestaltung des Kontrastdachs steht für diesen Trim exklusiv der Farbton Chili Red zur Auswahl.
Der Reifendurchmesser ist im Vergleich zum Vorgängermodell gewachsen und betont den breiten Stand des neuen MINI Cooper 5-Türers. Aerodynamische Felgendesigns in Größen zwischen 16 Zoll und 18 Zoll bieten weitere Ausstattungsoptionen im Exterieur.
Das Interieur.
Auch im Innenraum des neuen MINI Cooper 5-Türer ist die für die Marke typische Kombination aus neuen Elementen, technischen Innovationen und Zitaten an die Geschichte der Marke wiederzufinden.
Minimalistisch und immersiv.
Die Gestaltung des Frontbereichs im neuen MINI Cooper 5-Türer ist auf das Wesentliche reduziert und erinnert an das puristische Design des classic Minis. Der legendäre Erfinder Alec Issigonis entwarf für das erste Modell einen Innenraum mit einem Rundinstrument in der Mitte sowie der charakteristischen Kippschalterleiste darunter. Diese beiden Elemente strukturieren auch das Cockpit im MINI Cooper 5-Türer. Der reduziert gestaltete Innenraum kommt mit weniger Bauteilen aus, die clever gestaltet und hochwertig umgesetzt sind. Hinter dem Lenkrad bringt ein kombiniertes, schlankes Headup-Display alle relevanten Inhalte in das Sichtfeld des Fahrers. Damit kommt das Dashboard auf der Fahrerseite ohne zusätzliche Instrumententafel aus und öffnet den Blick nach vorne.
Innovative Materialien prägen die wohnliche Wohlfühlatmosphäre im Innenraum des MINI Cooper. Ein eigens entwickeltes Strickverfahren erzeugt die pflegeleichte, vielseitige Struktur des zweifarbig designten Textils aus recyceltem Polyester. Die textilen Oberflächen ziehen sich über das gewölbte Armaturenbrett bis in die Verkleidung der Türen. Die Lüftungsschlitze sind betont flach ausgeführt. Durch ihre horizontale Anordnung strömt die Luft im Cockpit besonders gleichmäßig, ihre Ausrichtung kann mit einem Handgriff bequem angepasst werden.
Das großzügige Platzangebot auf den vorderen Sitzplätzen und die klaren Formen geben dem Cockpit ein modernes und luftiges Erscheinungsbild. Der Innenraum wirkt durch das Panorama-Glasdach besonders freundlich und hell. Die Sportsitze sind in einer Basis- und einer JCW-Ausführung erhältlich. Ihre Seitenblenden sind mit hochwertigem Textil bis zu den Verstellknöpfen kaschiert. Im Fond des Fahrzeugs finden drei Passagiere bequem Platz.
Hochauflösendes OLED-Display revolutioniert Nutzererlebnis.
Analog zum beim Vorgänger eingesetzten Rundinstrument ist die neue Center-Ikone mit ihren vielseitigen Funktionen optischer Mittelpunkt des Innenraums. Das zentrale OLED-Display ist im neugestalteten Cockpit dichter an den Fahrer gerückt und bequemer zu erreichen. Mit seiner hohen Auflösung setzt es einen neuen Standard. Alle Fahrzeugfunktionen lassen sich dank MINI Operating System 9 intuitiv per Touch oder Sprache bedienen. Das dünne Touchdisplay verfügt über eine hochwertige Glaskante, ist auf 240 mm Durchmesser gewachsen und erinnert in seiner Bedienlogik an die von Smartphones gewohnten Standards.
Die grafische Darstellung der Inhalte ist auf das Wesentliche fokussiert. Im oberen Bereich werden fahrzeugbezogene Informationen angezeigt. Im unteren Bereich des OLED-Displays lassen sich die Menüpunkte Navigation, Media, Telefon und Klima direkt anwählen. Über den Home-Button springt das Display zurück in die Grundeinstellung.
Die MINI Experience Modes.
Die sieben MINI Experience Modes lassen sich nach Stimmung und persönlichen Bedürfnissen auswählen und prägen die Stimmung im Interieur.
Mit Hilfe des MINI Projektors an der Rückseite des OLED-Displays verwandeln sie die Armaturentafel in passende Farbwelten und Muster. Im Zusammenspiel von Projektion, Ambientelicht und MINI Interaction Unit entsteht ein einzigartiges, immersives Erlebnis, das bis in die Türverkleidungen hineinreicht. Dies eröffnet neue Möglichkeiten zur Individualisierung. So kann etwa im Personal Mode ein individuelles Bild per MINI App als Displayhintergrund eingestellt werden. Die dominierende Farbe des Bildes erstreckt sich anschließend mit Hilfe eines digitalen Colour Pickers über die textilen Dashboard Oberflächen. Auch die Ambientebeleuchtung unter dem Dashboard und im Türspiegel orientiert sich farblich an den Projektionen.
Jeder Mode verfügt über eigens gestaltete Hintergründe. Der Gokart-Mode beispielsweise sorgt dafür, dass Display und Innenraum von den für John Cooper Works typischen Farben Anthrazit und Rot dominiert werden.
Die neugestaltete Kippschalterleiste.
Genau wie die Center-Ikone ist die Kippschalterleiste mit ihren Kippschaltern so legendär wie der MINI selbst – und wurde doch immer wieder behutsam aktualisiert. In der jüngsten Ausführung sind die Funktionen Parkbremse, Gangwahlstufe, Start/Stop-Schlüssel, Experience Mode und Lautstärkeregler direkt zugänglich. Praktischer Vorzug dabei: Durch dem Wegfall des Gangwahlschalters entsteht mehr Stauraum in der Mittelkonsole, in der sich nun neben den Cupholdern auch eine große offene Ablage befindet. Im vorderen Bereich der Konsole können Smartphones in der Wireless Charging Area geladen werden und sind jederzeit griffbereit.
Vier neu designte Trims fürs Interieur.
Das neue Farb-und Materialkonzept des MINI Cooper 5-Türers ist bewusst minimalistisch gehalten. Dabei kommen hochwertige und umweltverträgliche Materialien zum Einsatz wie die gestrickten Oberflächen aus recyceltem Polyester am Armaturenbrett und den Türverkleidungen.
Das Wohlfühlkonzept wird durch vier neu gestaltete Trims betont. Zum Essential Trim gehören schwarze Sportsitze mit gemustertem Multitone-Textil sowie ein farblich passendes Textilband auf dem Dashboard. Bestimmte Funktionsteile innen und außen werden durch die neue Akzentfarbe Vibrant Silver hervorgehoben.
Ab dem Classic Trim wird das zweispeichige Basislenkrad durch eine dreispeichige Version mit Textilband in der Sechs-Uhr-Position ersetzt. Mit einem 2D-Strick-Textil in Grau und Schwarz wird am Armaturenbrett und den Türen ein Kontrast zu den Kunstledersitzen gesetzt.
Besonders ausdrucksstark präsentiert sich der hochwertige Favoured Trim mit zweifarbigem Hahnentrittmuster auf der gestrickten Instrumententafel. Die Sportsitze aus perforiertem Vescin sind in zwei Farben und mit traditionellen Akzentnähten erhältlich.
Der JCW Trim interpretiert das neue Materialkonzept auf sportliche Weise. Die JCW Sitze greifen in Kombination mit mehrfarbigem Strick sowie schwarzem Kunstleder mit roten Nähten das Farbkonzept des Dashboards und der Türverkleidung auf.
Digitale Dienste.
„Hey MINI“ – der neue MINI Intelligent Personal Assistant.
In der neuen MINI Cooper Generation können zahlreiche Funktionen mit dem ersten vollwertigen Sprachassistenten der Marke gesteuert werden. Der MINI Intelligent Personal Assistant kann auf Zuruf durch „Hey MINI“ oder mit der Push-to-Talk Lenkradtaste aktiviert werden. Die sprachgesteuerte Interaktion findet auf dem kreisförmigen OLED-Display in Form einer Animation aus grafischen Elementen, Typografie und einem Avatar statt. Nutzer können für die Visualisierung zwischen „MINI“ – einer stilisierten Darstellung eines MINI – und dem virtuellen Reisepartner „Spike“ wählen. Der Fahrer kann per Zuruf Navigation, Telefonie, Entertainment und zahlreiche Fahrzeugfunktionen ansteuern.
Der MINI Intelligent Personal Assistant lernt auf sich wiederholenden Strecken kontinuierlich dazu. Durch geobasierte Daten kann das Fahrzeug zum Beispiel erlernen, bei der Einfahrt ins Parkhaus automatisch das Fenster zu öffnen. So werden alltägliche Routinen deutlich komfortabler.
Das neue MINI Operating System 9.
Die Benutzeroberfläche bei MINI verbindet funktionale und emotionale Elemente miteinander. Das Design ist reduziert und erzeugt durch neue Grafiken eine sehr moderne Optik. Statische und dynamische Elemente fügen sich auf natürliche Weise in die runde Form der MINI Interaction Unit ein und folgen einer klaren Struktur. Mikroanimationen verstärken die intuitive Interaktion zwischen Fahrer und Zentralinstrument und unterstreichen den digitalen Charakter der neuen MINI Familie.
Das MINI Operating System 9 ist eine Eigenentwicklung der BMW Group. Die Bedienung erfolgt intuitiv in Anlehnung an gewohnte Standards aus dem Consumer Electronics Bereich.
In der Bildschirmmitte sitzt das Startmenü. Im unteren Bildschirmbereich befindet sich die Statusleiste mit den Menüpunkten Navigation, Medien, Telefonie, All Apps und (situationsabhängig) Home. Im Toolbelt können favorisierte Funktionen wie z. B. Navigationsziele oder Radiosender gespeichert und schnell abgerufen werden. Der obere Bildschirmbereich ist fahrrelevanten Inhalten wie Geschwindigkeit und wichtigen Informationen zum Fahrzeugstatus vorbehalten. Das optionale Headup-Display blendet die wichtigsten Informationen für den Fahrer in die Sichtachse ein.
Beim Fahren unterstützt das komplette MINI Navigations Paket in Verbindung mit dem MINI Connected Package durch realistische 3D-Visualisierungen in Abbiegesituationen, einer Darstellung der aktuellen Verkehrslage auch ohne aktivierte Zielführung sowie mit Hinweisen auf Parkmöglichkeiten inklusive digitaler Bezahlmöglichkeit und vieles mehr.
Neue Fahrerassistenzsysteme erleichtern den Alltag.
Der neue Parking Assistant Plus macht den Parkvorgang noch leichter. Durch 12 Ultraschallsensoren und vier Surround-View-Kameras kann das Fahrzeug mögliche Parkplätze exakter identifizieren und auch platzbeschränkte Parkvorgänge selbstständig einleiten.
Mit MINI Digital Key Plus wird das Smartphone zum Schlüssel und öffnet das Fahrzeug automatisch. Sobald der Fahrer weniger als drei Meter entfernt ist, beginnt die Welcome-Projektion der Front- und Rückleuchten, bei weniger als anderthalb Metern Abstand öffnen sich die Türen. Der digitale Schlüssel ist auf verschiedene Nutzer übertragbar und ersetzt die Weitergabe des klassischen Fahrzeugschlüssels für erleichtertes Carsharing.
Der Antrieb.
Der neue MINI Cooper 5-Türer mit Ottomotor.
Der neue MINI Cooper 5-Türer wird wahlweise mit zwei effizienten Benzinmotoren angeboten. Innerhalb der neuen Modellfamilie benennt MINI die Leistungsstufen mit den Kennzeichnungen C und S. Einstiegsvariante ist der MINI Cooper C mit einem 115 kW/156 PS starken Dreizylinder-Motor (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 6,6 – 6,0 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 149 – 136 g/km gemäß WLTP, CO2-Klasse: E) mit 230 Nm Drehmoment. Damit beschleunigt das Fahrzeug in 8,0 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 225 km/h.
Der MINI Cooper S verfügt über einen 150 kW/204 PS starken Vierzylinder-Motor (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 6,8 – 6,3 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 153 – 141 g/km gemäß WLTP; CO2-Klasse E) mit einem maximalen Drehmoment von 300 Nm. Er absolviert den Sprint auf 100 km/h in 6,8 Sekunden und kommt auf eine Spitzengeschwindigkeit von 242 km/h.
Komfortable und sportliche Mobilität.
Die für das Fahrzeugsegment großzügigen Werte von Spurbreite und Radstand bilden die Basis für die MINI typische Fahrdynamik. Der MINI Cooper 5-Türer ist mit einem auf temperamentvolles Handling abgestimmten Federungs- und Dämpfungssystem ausgestattet. Kombiniert mit dem präzisen MINI typischen Lenkgefühl und den kraftvollen Bremsen garantiert dies hohen Komfort im Alltag. Hochgradig vorgespannte Stabilisatorlager an den Achsen sorgen für ein ausgewogenes Karosserieverhalten bei dynamischer Kurvenfahrt und sorgen für Lenkpräzision und Zielgenauigkeit. Das Ergebnis ist eine erstklassige Karosserieabstützung bei gleichzeitig sanftem Abrollkomfort.
Die punktuelle Abstimmung der Lenkung und aller Fahrstabilitätskontrollsysteme garantiert ein außergewöhnliches Erlebnis in allen Fahrsituationen. Für besonders sportliches Fahren steht ein adaptives Fahrwerk mit frequenzselektivem Dämpfungssystem zur Auswahl. Durch den auf 625 mm vergrößerten Reifendurchmesser wirkt der MINI Cooper 5-Türer optisch präsenter. Gleichzeitig verbessern sich dadurch Fahrdynamik und Fahrkomfort. Zusätzlich wird die Reifenbreite der optional erhältlichen 17-Zoll- und 18-Zoll-Felgen auf 215 mm erhöht, um das MINI typische Gokart-Feeling zu unterstreichen. Die verfügbaren Felgengrößen reichen von 16-Zoll bis 18-Zoll.

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Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Der nächste „Flotte!
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Verkehrssicherungspflichten auf Parkplatz wegen überfrierender Nässe
<p> <u>Leitsatz:</u> Der Betreiber eines Supermarktes haftet vertraglich für die Verkehrssicherungspflichtverletzung durch einen mit Räumarbeiten beauftragten Unternehmer als Erfüllungsgehilfen infolge unterbliebener Beseitigung einer vereisten Rinne. Der Geschädigte muss sich unter Umständen ein Mitverschulden anrechnen lassen.</p> <p> <u>Aus den Gründen:</u></p> <p> Der beklagte Supermarktbetreiber hat objektiv die Pflicht, den potenziellen Kunden wie den Geschädigten vor Glatteisunfällen zu schützen. Diese Pflicht wurde verletzt, indem der Räum- und Streupflicht nicht Genüge getan wurde. Bei winterlichen Straßenverhältnissen besteht neben der Pflicht zum allgemeinen Winterdienst eine eigentliche Räum- und Streupflicht als Teil der Verkehrssicherungspflicht. Die Räum- und Streupflicht als Verkehrssicherungspflicht besteht nur insoweit, als entsprechende Maßnahmen erforderlich sind, um sonst unmittelbar drohende Gefahren abzuwenden.</p> <p> Streupflichten gelten auf öffentlichen und solchen privaten Wegen, die entweder dem öffentlichen Verkehr gewidmet sind oder auf denen der Eigentümer einen allgemeinen Verkehr eröffnet hat. Die Streupflicht bedeutet nicht, dass die Wege bei eintretender Winterglätte derart zu bestreuen sind, dass ein Verkehrsteilnehmer oder ein Fahrzeug überhaupt nicht ausgleiten kann. Vielmehr müssen die Wege nur derart bestreut werden, dass sie von den Verkehrsteilnehmern ohne Gefahr genutzt werden können, wenn auch der Verkehrsteilnehmer die erforderliche Sorgfalt anwendet. Die Streupflicht setzt allgemeine Glättebildung und nicht nur vereinzelte Glättestellen voraus. Für die Verletzung der Verkehrssicherungspflicht trägt der Verletzte die Darlegungs- und Beweislast.</p> <p> Die Reihenfolge der Räum- und Streupflicht richtet sich insbesondere nach der Wichtigkeit, wobei die Verkehrsbedeutung des Weges und der Umfang von dessen üblicher Benutzung zu berücksichtigen sind. Ansonsten sind für den Umfang der Räum- und Streupflicht die Umstände des Einzelfalls maßgeblich, wobei nicht primär auf die Intensität der Niederschläge abzustellen ist (z. B. Starker Schnee- und Graupelregel), sondern auf die Glättebildung. Außergewöhnliche Glätteverhältnisse erfordern besondere Sicherungsmaßnahmen, etwa mehrmaliges Streuen. Eine Streupflicht besteht neben öffentlichen Parkplätzen auch auf Gäste- und Kundenparkplätzen. Dies gilt bei Kundenparkplätzen vor Lebensmittelmärkten auch, wenn diese eine geringe Verkehrsbedeutung haben. Etwas anderes kann vor Geschäftseröffnung gelten.</p> <p> Im streitgegenständlichen Fall war der von dem Supermarktbetreiber betriebene Parkplatz zwar nicht gänzlich vereist. Entscheidend ist jedoch, dass auf dem Parkplatzgelände in der Nähe eines Abflussschachtes, durch den mittels einer Pumpe Wasser abgepumpt wurde, unweit der Stelle, an der der Geschädigte geparkt und die diese nach dem Aussteigen zu Fuß betreten hat auf dem Boden Wasser vorhanden war, welches in Folge der Minustemperaturen überfroren war, wodurch sich Glätte gebildet hatte. Bei einer solchen Sachlage indes ist der Betreiber eines Parkplatzes gehalten, der besonderen Gefahrenlage durch die Bildung überfrierender Nässe im Bereich der Rinne durch entsprechende Streumaßnahmen – mindestens aber durch Warnhinweise oder Absperrungen – Rechnung zu tragen. Bei einer solchen isoliert auftretenden Stelle besonderer Glätte handelt es sich nämlich um eine außergewöhnliche Gefahr, da gerade bei ansonsten unauffälliger Witterungslage unbedarfte Fußgänger von einem erhöhten Risiko betroffen werden, unvermittelt zu stürzen. Daher war der Supermarktbetreiber verpflichtet, entsprechende Schutzmaßnahmen zu ergreifen. Dies galt jedenfalls während der üblichen Geschäftszeiten, da zu diesen jederzeit mit entsprechendem Publikumsverkehr zu rechnen war, für den Gefahren auftreten könnten.</p> <p> Da vorliegend an der bezeichneten Stelle besonderer Glätte unstreitig nicht gestreut war und auch keine anderen Sicherungsmaßnahmen ergriffen worden waren, steht somit eine objektive Pflichtverletzung fest.</p> <p> <em>Saarl. OLG Saarbrücken, Urteil vom 18.10.2011, Az. 4 U 400/10 - 119, 4 U 400/10</em></p> <p> </p>
Aktuelles
Teilung der Sachverständigenkosten nach Haftungsquote
<p> <u>Leitsatz:</u> Die Kosten eines privaten Sachverständigengutachtens nehmen an der für das Unfallgeschehene gefundenen Haftungsquote teil.</p> <p> <u>Aus den Gründen:</u></p> <p> Der Geschädigte hat über den zuerkannten Betrag keinen Anspruch aus §§ 7, 17, 18 StVG i.V.m. § 115 VVG gegen die Beklagten. Zu Recht hat das Landgericht dem Geschädigten im Rahmen der Abwägung nach § 17 Abs. 1 StVG nur nach einer Quote von 50% zuerkannt. Da nicht bewiesen werden konnte, dass der Unfallgegner sich mit seinem Fahrzeug auch nur teilweise auf der vorfahrtsberechtigen Straße befand, auf der er der das Fahrzeug des Geschädigten die Vorfahrt hätte gewähren müssen, verbleibt es bei der vom Landgericht gefundenen Quote.</p> <p> Die Sachverständigenkosten waren nicht etwa in Gänze, sondern nur entsprechend der Quote zuzusprechen. Dies entspricht der ständigen Rechtsprechung des Senats.</p> <p> Die Sachverständigenkosten sind zwar einerseits Kosten der Rechtsverfolgung, andererseits aber auch Herstellungsaufwand. Entsprechend nehmen sie auch an der Quotierung nach § 17 Abs. 1 StVG teil. In § 17 Abs. 1 StVG ist eine Ausnahme vom Grundsatz der Totalreparation statuiert mit der Folge, dass auch der Anspruch auf Ersatz der Sachverständigenkosten nur ungeschmälert fortbestehen kann, wenn sich „aus den Umständen“, insbesondere nach dem Verhältnis der beiderseitigen Verursachungsanteile ein solches Ergebnis rechtfertigen lässt. Die Kosten des Sachverständigengutachtens sind durch den Unfall verursacht, so dass bei Mitverantwortung des Geschädigten dieser auch für die Folgen mitverantwortlich ist, denn ohne die Unfallbeteiligung des Geschädigten wäre es auch zur Beauftragung des Sachverständigen nicht gekommen. Das Gutachten dient auch nicht allein dem Nachweis des vom Schädiger zu tragenden Schadensanteils, sondern zwangsläufig auch immer dem Interesse des Geschädigten, weil es ihm Gewissheit über das Ausmaß des Schadens und die von ihm zu tragenden Kosten und den Reparaturweg verschafft. Wie der Schaden zu verteilen ist, ergibt sich erst aus den §§ 7, 17 StVG. Diese lassen eine Trennung zwischen (unmittelbarem) Schaden einerseits und Rechtsverfolgungskosten andererseits nicht zu. Die Sachverständigenkosten – die dem Rückstufungsschadens in der Kaskoversicherung entsprechen, nehmen daher an der Haftungsquote teil.</p> <p> </p> <p> <em>OLG Hamm, Urteil vom 10.11.2011, Az. I-6 U 138/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p> <p> </p>
Aktuelles
Zur Erstattungsfähigkeit der Umsatzsteuer als Schadenposition
<p> <u>Leitsatz:</u> Auch die Anschaffung eines Pkw durch Leasing stellt eine Maßnahme der Ersatzbeschaffung im Sinne der Restitution nach einem Schaden dar (§ 249 BGB). Der Geschädigte ist schadensrechtlich nicht gehalten, in derselben Rechtsform wie vor dem Unfallereignis bei dem unfallbeschädigten Fahrzeug eine Ersatzbeschaffung vorzunehmen.</p> <p> <u>Aus den Gründen: </u></p> <p> Gemäß § 249 BGB haben die Beklagten den Zustand herzustellen, der bestehen würde, wenn der zum Ersatz verpflichtende Umstand nicht eingetreten wäre. Der Geschädigte ist also so zu stellen, wie er ohne das Unfallereignis gestanden hätte. Dabei sind grundsätzlich zwei Wege möglich: entweder die Reparatur des Unfallfahrzeugs - das ist hier nicht geschehen - oder die Anschaffung eines gleichwertigen Ersatzfahrzeugs. Der Geschädigte hat dabei freie Wahl. Ausgangspunkt ist für die Ersatzpflicht der Umsatzsteuer stets, dass sie angefallen ist. Es soll insoweit allerdings genügen, dass der Geschädigte sich durch Erteilung des Reparaturauftrags oder bei der Maßnahme der Ersatzbeschaffung zu einer Zahlung verpflichtet hat, die Umsatzsteuer umfasst; nur wenn keine Umsatzsteuer anfällt bei der Restitution (wie bei Selbstreparatur, Schwarzarbeit, bei Ankauf von einem privaten Anbieter u. ä.) besteht auf Umsatzsteuer kein Anspruch.</p> <p> Mit dem Abschluss des Leasingvertrags hat sich der Geschädigte umsatzsteuerhaltig verpflichtet. Nach dem Wiederherstellungsgrundsatz ist daher ein entsprechender Anspruch auf Erstattung der Umsatzsteuer zu bejahen, soweit sie schon angefallen ist. Der Geschädigte ist schadensrechtlich nicht gehalten, in derselben Rechtsform wie vor dem Unfallereignis bei dem unfallbeschädigten Fahrzeug eine Ersatzbeschaffung vorzunehmen. Auch in dieser Hinsicht gilt die Dispositionsfreiheit des Geschädigten. Es wäre eine von Rechts wegen nicht begründbare Einschränkung, dem Geschädigten vorschreiben zu wollen, in welcher Rechtsform er sich ein gleichwertiges Ersatzfahrzeug zu verschaffen hat.</p> <p> Der Geschädigte verstößt insbesondere durch eine Ersatzbeschaffung eines Kfz mittels Leasing statt durch einen Kaufvertrag nicht von vornherein gegen das Gebot, den Schaden möglichst gering zu halten. Die im Zuge eines Leasingvertrags zu zahlende Mehrwertsteuer übersteigt jedenfalls im vorliegenden Fall nicht die Mehrwertsteuer, die nach dem ursprünglichen Fahrzeugkauf und dem darauf bezogenen Darlehensvertrag seitens des Klägers zu entrichten war.</p> <p> <em>OLG Celle, Urteil vom 30.11.2011, Az. 14 U 92/11</em></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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