Weltpremiere des New California: Innovativster California aller Zeiten ist ab Juni bestellbar
Der California ist die Ikone unter den Reisemobilen. Jetzt stellt Volkswagen Nutzfahrzeuge in einer Weltpremiere eine komplett neu entwickelte Generation des mehr als 280.000 Mal gebauten Bestsellers vor: den New California. Er basiert auf der Langversion des hochmodernen Multivan. Volkswagen Nutzfahrzeuge hat das Reisemobil in allen Bereichen neu konstruiert. Es wurde geräumiger, smarter, durchdachter, vielseitiger und nachhaltiger. Und doch folgt es konzeptionell den ikonischen Vorgängern und setzt so nahtlos eine der ganz großen Erfolgsgeschichten des Automobilbaus fort.
Natürlich hielt Volkswagen Nutzfahrzeuge an California-Details wie dem Aufstelldach und dem bis in das kleinste Detail durchdachten Innenraum fest. Und natürlich ist auch der New California zugleich der VW Bus für den Alltag und – von einem Moment auf den anderen – der Camper für die besten Reisen des Lebens. All das gelingt mit den modernsten Antriebs-, Assistenz- und Infotainmentsystemen und einer neuen Reisemobilarchitektur nun noch besser. Erstmals wird es alle California serienmäßig mit zwei Schiebetüren geben – damit erschließen sich noch vielseitigere Nutzungsmöglichkeiten. Eine weitere Premiere ist ein Plug-in-Hybrid-Allradantrieb im New California: Damit wird der Camper temporär zum Elektroauto, das gleichzeitig große Gesamtdistanzen ermöglicht. Der Vorverkauf des New California und damit die Zukunft des erfolgreichsten Reisemobils aller Zeiten beginnt im Juni.
„Beach“, „Coast“ und „Ocean“ – für alle Situationen der richtige Camper
Volkswagen Nutzfahrzeuge wird den New California als „Beach“, „Beach Tour“, Beach Camper“ (mit Mini-Küche im Heck) sowie „Coast“ und „Ocean“ (jeweils mit voller Küchenzeile auf der Fahrerseite) anbieten. Damit steht wieder eine komplette Camper-Familie zur Verfügung, die den verschiedensten Ansprüchen und Lebenssituationen gerecht wird. Der New California ist zudem eine von drei Säulen des größten Reisemobilprogramms eines deutschen Automobilherstellers; es wird nach unten durch den Caddy California und nach oben durch den Grand California vervollständigt. Der New California ist im Gesamtprogramm das Multitool und bedient dabei die Schnittstelle zwischen einem vielseitigen VW Bus für jeden Tag und einem multifunktionalen Camper.
Immer mit Aufstelldach, immer mit zwei Schiebetüren
Alle Versionen des New California verbindet das Aufstelldach mit einem vorderen Fenster sowie einer großen Frontöffnung und zwei weiteren Fenstern zu den Seiten im Faltenbalg (alle mit Moskitonetz). Ein weiteres gemeinsames Feature sind die Schiebetüren auf der linken und rechten Seite – beim California 6.1 gab es die in den Ausstattungen „Coast“ und „Ocean“ nur auf der Beifahrerseite. Im Alltag kann der New California deshalb nun von beiden Seiten geentert und beladen werden. Auf Reisen lassen sich zudem erstmals beide Fahrzeugseiten als Terrasse unter freiem Himmel nutzen. Wobei jetzt wahlweise für die linke oder rechte Seite eine Markise bestellt werden kann, um Regen oder zu viel Sonne abzuschirmen. Ebenfalls neu: Einzelsitze statt einer Rückbank im Fond. Sprich: Teure Bikes können nun auch innen mitreisen und die Sitze zudem nach persönlicher Vorliebe einzeln positioniert werden. Last but not least sind alle New California ab der Version „Beach Tour“ mit einer ebenfalls komplett neu entwickelten Camper-Bedieneinheit in der C-Säule auf der Beifahrerseite ausgestattet. Über das Display lassen sich sämtliche Camper-Funktionen steuern und checken. Alternativ können die Funktionen zudem über eine entsprechende In-Car-App des Infotainmentsystems und die „California“-App auf dem Smartphone bedient werden. Wie perfekt der New California in allen Bereichen durchdacht ist, zeigt indes stellvertretend ein kleines technisches Detail: Alle LED- und Ambientebeleuchtungen des Innenraums lassen sich mit einem kurzen Doppel-Tippen auf einen der zahlreichen Lichtschalter zusammen ausschalten. Ein Feature, dass man selbst in Luxushotels oft vergeblich sucht.
DER NEW CALIFORNIA IM DETAIL
Der Multivan ist die hochmoderne Basis des New California
Technisch basieren alle New California auf der innovativen MQB-Plattform und damit auf dem aktuellen Multivan in der Langversion. Lang ist der Camper 5.173 mm (Vorgänger: 4.904 mm); in der Breite sind es ohne Außenspiegel 1.941 mm (Vorgänger: 1.904 mm). Die Höhe ist mit 1.990 mm inklusive des abgesenkten Aufstelldaches identisch mit dem Vorgänger und damit wieder Parkhaus-tauglich. Zwischen den Achsen spannt sich ein langer Radstand von 3.124 mm; das sorgt für noch mehr Platz an Bord als im Vorgänger. Ist das Dach geschlossen, ergibt sich eine Innenhöher von 1.297 mm; bei geöffnetem Aufstelldach vergrößert sich dieses Maß auf 2.108 mm. Dank der MQB-Basis steht für den New California ein großes Spektrum der Assistenzsysteme und damit ein Plus an Sicherheit und Komfort zur Verfügung – die Bandbreite reicht vom Abbiegeassistenten bis hin zum „Travel Assist“, der das teilautomatisierte Fahren ermöglicht und damit den Langstreckenkomfort erhöht.
Der erste California mit einem Plug-in-Hybridantrieb plus 4MOTION
Für den Antrieb des New California sorgen drei verschiedene Systeme, die mit jeder Ausstattung kombiniert werden können und allesamt an ein automatisch schaltendes Doppelkupplungsgetriebe gekoppelt sind. Als effizienten Turbodieseldirekteinspritzer (TDI) setzt Volkswagen Nutzfahrzeuge einen Vierzylinder mit einer Leistung von 110 kW (150 PS) ein. 150 kW (204 PS) entwickelt der ebenfalls drehmomentstarke Turbobenzindirekteinspritzer (TSI) im New California. Sowohl der TDI als auch der TSI treiben die Vorderachse an. Ein Novum im California ist der neue Plug-in-Hybridantrieb (eHybrid): Er entwickelt eine Systemleistung von 180 kW (245 PS). Der New California ist das erste MQB-Modell der Volkswagen Group, das den Plug-in-Hybridantrieb mit dem Allradantrieb 4MOTION verbindet. Der Plug-in-Hybridantrieb wird den New California im Alltag temporär zum Elektroauto machen. Die große Effizienz der Kombination aus einer E-Maschine und einem Hightech-TSI (1.5 TSI evo2) ermöglicht zudem sehr große Gesamtreichweiten und eine Anhängelast von bis zu 2.000 kg. So wird der New California eHybrid 4MOTION zum idealen Begleiter für alle Globetrotter, Winter-Reisemobilisten und Camper mit Booten oder Bikes auf dem Trailer.
Zweifarblackierung – Kult für den California
Es gibt weltweit kein ein anderes Fahrzeug, bei dem die Zweifarblackierung derart Kult ist wie beim Bulli und damit auch beim California von Volkswagen Nutzfahrzeuge. Für den New California wird es alternativ zu den insgesamt elf einfarbigen Lackierungen folgende Zweifarbvarianten geben (jeweils oben / unten): „Monosilber“ / „Energetic Orange Metallic“, „Deep Black Pearl“ / „Fontanarot Metallic“ und – exklusiv für den New California – die neue Farbkombination „Candy Weiß Uni“ / „Starlight Blue Metallic“. Der dreilagige Faltenbalg des Aufstelldaches wird in den drei Farben „Toffee-braun“, „Glacier Blue“ und „Basalt Grey“ konfigurierbar sein. Darüber hinaus stehen für den New California sieben verschiedene Leichtmetallräder in den Größen 16, 17, 18 und 19 Zoll zur Wahl.
Das New California Programm bietet für Jeden die richtige Variante
Die fünf Versionen des New California wurden so konzipiert, dass sie auf möglichst viele Lebens- und Reiseszenarien eine Antwort geben können. Im Vergleich zum Vorgänger sind die neuen Modelle im Fond mit herausnehmbaren Einzelsitzen (je 24 kg) statt einer Rücksitzbank ausgestattet. Unter allen Einzelsitzen sowie im Fahrer- und Beifahrersitz befinden sich praktische Schubladen. Zahlreiche 45-Watt-USB-C-Schnittstellen sorgen zudem dafür, dass mobilen Geräten nie der Strom ausgeht. Die fünf Versionen im Detail:
- California Beach: Den Anfang macht der California Beach mit Pkw-Zulassung – im Grunde ist er ein Multivan mit manuellem Aufstelldach. Der California Beach bietet sechs Sitzplätze (2+2 Einzelsitze in der zweiten und dritten Reihe) und zwei Schlafplätze unter dem manuell mit einem neuen, einfach bedienbaren Mechanismus zu öffnenden und schließenden Aufstelldach. Das Dachbett in luftiger Höhe ist bei allen New California 2.054 x 1.137 mm groß und mit einer bequemen Auflage und hochwertigen Tellerfedern ausgestattet.
- California Beach Tour: Die zweite Ausbaustufe ist der California Beach Tour. Er – und das verbindet ihn mit dem „Beach Camper“, „Coast“ und „Ocean“ – ist serienmäßig mit einem drehbaren sowie in der Höhe einstellbaren Fahrer- und Beifahrersitz, den zwei ergonomisch optimierten Klappstühlen in der Heckklappe, einer Beleuchtung im Aufstelldach (inkl. Schwanenhalsleuchte und 45-Watt-USB-Schnittstellen), Schiebefenstern in der linken und rechten Schiebetür sowie dem komplett neu entwickelten Camper-Bedieneinheit (Screen) in der C-Säule auf der Beifahrerseite ausgerüstet. Zudem hat der „Beach Tour“ eine zusätzliche Camper-Batterie an Bord (40 Ah LiFePo). Der fünfsitzige New California Beach Tour ist im Fond mit drei Einzelsitzen ausgestattet; die Lehnen der zwei äußeren Fondsitze können – anders als im „Beach“ und Multivan – komplett zurückgeklappt werden. Damit wird die Voraussetzung geschaffen, dass im Wohnraum zwei weitere Schlafplätze entstehen. Dazu hat der California Beach Tour eine ausklappbare weitere Matratze (1.980 x 1.330 mm) an Bord, die auf den umgeklappten Einzelsitzen aufliegt und bei Nichtgebrauch kompakt gefaltet als Gepäckablage im Kofferraum untergebracht ist. Auch der „Beach Tour“ hat eine Pkw-Zulassung. Ab der Ausstattung „Beach Tour“ haben zudem alle New California einen Klapptisch an Bord (während der Fahrt im Laderaum arretiert).
- California Beach Camper: Nomen est omen – der California Beach Camper hat bereits eine klassische Wohnmobil-Zulassung. Wie der „Beach Tour“ ist er ein Fünfsitzer, aber zusätzlich mit einer äußerst kompakt bauenden Miniküche und einem 230-Volt-Landstrom-Anschluss ausgestattet. Die Küche mit Einflammen-Gaskocher, einer Besteckschublade und weiterem Stauraum befindet sich in einem fest installierten Modul im Laderaum. Zur Nutzung wird die Küche bei geöffneter Heckklappe (gleichzeitig Regenschutz) nach hinten herausgezogen.
- California Coast: Der viersitzige California Coast ist im Fond mit zwei Einzelsitzen, einer vollwertigen Küchenzeile auf der Fahrerseite und einer zweiten Camper-Batterie ausgestattet (insgesamt 2 x 40 Ah LiFePo). Gleiches gilt für den „Ocean“. Die Küchenzeile wurde komplett neu entwickelt. Einer der Unterschiede zum Vorgänger ist dabei die Tatsache, dass der Küchenblock mit Schränken, Spüle und Einflammen-Gaskocher dank der größeren Außenlänge des New California ähnlich viel Platz bietet, wie das Pendant des Vorgängers, jedoch nicht so weit nach vorn ragt. Und das hat zahlreiche Vorteile: Es bleibt Platz für den Ein- und Ausstieg durch die Schiebetür links; größere Fahrer haben deutlich mehr Spielraum für die optimale Sitzeinstellung; der nun zudem auch in der Höhe einstellbare Fahrersitz kann darüber hinaus vollständig um 180 Grad gedreht werden; und es entsteht Raum für den wie beim Grand California nach vorn als Schublade öffnenden Kühlschrank. Letzterer lässt sich so nicht nur besser nutzen, sondern auch von außerhalb des Fahrzeugs bedienen, um das Frühstück oder die gekühlten Getränke ein- und auszuladen. Das ausklappbare Bett im Wohnraum misst 1.980 x 1.060 mm. Ausgeklappt liegt es rechts auf einem der umgeklappten Sitze und links auf eine in die Küchenzeile integrierten Stufe äußerst stabil auf. Selbsterklärend hat auch der California Coast eine Wohnmobilzulassung.
- California Ocean: Bereits beim Vorgänger war der „Ocean“ das Spitzenmodell der Baureihe. Dies gilt uneingeschränkt auch für den New California. Gegenüber dem „Coast“ ist der ebenfalls viersitzige „Ocean“ mit zahlreichen zusätzlichen Seriendetails ausgestattet. Zu diesen Features gehören unter anderem der exklusive Sitzstoff „Mélange Raven“ aus recyceltem Material (in die Lehnen der Vordersitze ist dabei der Schriftzug „California“ eingestickt), eine Sitzheizung für Fahrer- und Beifahrersitz, eine Luftstandheizung, eine Klimaautomatik („Climatronic“), ein großer Dachstaukasten über dem Laderaum und eine Ambientebeleuchtung im Küchenblock. Um fünf Liter größer ist der nun 28 Liter fassende Frischwassertank des „Coast“ und „Ocean“. Beide Versionen eint zudem ein praktischer Außenklapptisch (auch innen sowie als Verlängerung der Arbeitsplatte nutzbar) und eine weitere 230-Volt-Steckdose mit Landstrom nach außen für eine elektrische Kochstelle.

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Die neue Raumarchitektur der „Beach“-Versionen
„Beach“, „Beach Tour“ und „Beach Camper“: Der California Beach besitzt die gleiche Innenraumkonzeption wie der Multivan; die Lehnen der Einzelsitze im Fond sind hier, wie in einem VW Bus üblich, nach vorn und nicht nach hinten umklappbar. Ab dem California Beach Tour indes sind die Lehnen der äußeren Sitze zusätzlich auch komplett nach hinten klappbar, sodass eine ebene Bettfläche darüber entstehen kann. Die faltbare und bequeme Matratze wird im „Beach Tour“ und „Beach Camper“ einfach über die umgeklappten Sitze und eine Heckauflage gelegt. Weiterentwickelt wurde auch das Verdunkelungssystem aller Modelle ab „Beach Tour“: Für die hinteren Seitenscheiben hat Volkswagen Nutzfahrzeuge entnehmbare „California“-Stautaschen entwickelt; sie werden einfach oben im Fenster eingehängt und decken die komplette Scheibe ab. Hinter einer per Reisverschluss geschlossenen Klappe eröffnen sich dann verschieden große Staufächer für Kleidungsstücke und alle erdenklichen Utensilien. In den Fensterrahmen der Schiebetüren und der Heckklappe sind praktische Rollos integriert. Für die vorderen Seitenscheiben kommen wieder Verdunkelungen zum Einsatz, die per Magnet in den Türrahmen befestigt werden; in den Versionen „Coast“ und „Ocean“ sind es neue Thermo-Verdunkelungen. Die Frontscheibe wird nun mit einer Verdunkelung abgedeckt, die über integrierte Stangen im Fensterausschnitt befestigt; im California Coast und California Ocean ist auch sie als neue Thermo-Verdunkelung ausgeführt.
„Beach Camper“ mit ausziehbarer Heckküche: Der California Beach Camper ist im Heck mit einer fest installierten Miniküche ausgestattet. Diese bietet zwei Schubladen. In der oberen Schublade sind der Gaskocher und eine kleine Ablagefläche integriert. In der unteren Schublade gibt es einen Besteckkasten sowie große Staufächer für Geschirr. Links neben dem Küchenmodul befindet sich eine Technikbox, die unter anderem mit einer 230-Volt-Landstromsteckdose (gespeist über einen 300-Watt-Wechselrichter) und der elektrischen Entriegelung für die Anhängerkupplung ausgestattet ist.
Die neue Raumarchitektur des „Coast“ und „Ocean“
„Coast“ und „Ocean“ mit seitlich eingebauter Küchenzeile: Der Küchenblock des California Coast und California Ocean ist ein Multitool. Im „Coast“ ist die Küche in den zwei Dekoren „Platin Sandwick“ (heller oberer Bereich) und „Raven Brushed“ (dunkler unterer Bereich) ausgeführt; der „Ocean“ differenziert sich im oberen Bereich durch das helle Dekor „Frizo Sandwick“ vom „Coast“. Die Schränke ähneln mit ihrem ikonischen Design und dem bewährten Leichtbaumaterial Aluminium denen des Vorgängers, bieten jedoch eine nochmals praktischere Aufteilung. Von der Heckklappe aus betrachtet, gibt es links wieder einen Schrank mit Staufächern. Hier befinden sich auch die Wohnraumsicherungen. Allerdings wird dieser Schrank nicht mehr zur Entnahme der Gasflasche genutzt; die ist nun deutlich einfacher über eine kleine Tür im Laderaum erreichbar. Unterhalb des Schranks befindet sich dafür nun der Einfüllstutzen für den Frischwassertank, der so besonders sicher untergebracht ist. Gleich daneben wurde der Anschluss für die Außendusche integriert. Auch seitlich folgen „Coast“ und „Ocean“ mit ihrer Architektur der Küche dem genial-praktischen Konzept des Vorgängers. Und doch ist alles neu und noch perfekter durchdacht: Links befindet sich statt eines tiefen Kleiderschrankes nun ein Schrank mit Schiebetür, der zum Beispiel Raum für die Küchenutensilien bietet. Rechts davon beginnt die Arbeitsplatte; diese deckt den Kocher und die Spüle ab. Darunter befindet sich ein weiterer Schrank mit Staufächern. Den beim Vorgänger nach oben zu öffnenden Kühlschrank ersetzt nun ein deutlich praktischerer Ausziehkühlschrank im Stile des Grand California. Da die Küchenzeile nicht mehr bis direkt an den Fahrersitz reicht, ist dort nun zusätzlicher Platz entstanden. Der kann zum Beispiel für den multivariablen „Außenklapptisch“ genutzt werden, der sich nur nach außen hin als praktische Ablage am Küchenblock arretieren lässt, sondern auch nach innen als kleiner Esstisch oder eben zum Fahrersitz hin als Verlängerung der Küchenarbeitsplatte.
Drei-Raum-Konzept
Konzeptionell präsentiert Volkswagen Nutzfahrzeuge mit dem New California dank der nun zwei Schiebetüren ein neues Drei-Raum-Konzept für den Stellplatz. Der große Innenraum sowie die Räume rechts und links der Schiebetüren verschmelzen dabei im Sommer zu einem Lebensraum in der Natur.
Raum eins – der Wohnbereich im New California: Der gesamte Innenraum hinter den um 180 Grad drehbaren Vordersitzen (ab „Beach Tour“) ist im Alltag ein gewohnt flexibel nutzbarer Fahrgastraum. Dank der variablen Sitze können nun zudem auch Boards und Bikes einfacher denn je an Bord transportiert werden. Wird der New California als Camper genutzt, kann der Sitzbereich wie skizziert blitzschnell in eine Liegefläche zum Chillen oder in eine Vis-à-vis-Anordnung der Sitze zum gemeinsamen Essen oder Spielen umgebaut werden. Die massive Rückbank des Vorgängers macht im New California also variablen und nur 24 kg wiegenden Einzelsitzen Platz. Dank des Aufstelldaches ist die maximale Stehhöhe von 2.108 mm beachtlich.
Raum zwei und drei – die Terrassen des New California: Die rechte Fahrzeugseite bietet mit ihrer Schiebetür wie beim Vorgänger im Alltag einen sicheren Ein- und Ausstieg auf der Bürgersteigseite. Entsprechend sicher und einfach ist auch das Be- und Entladen. Auf dem Campingplatz wird dieser Bereich analog zum abgelösten California 6.1 wieder zum erweiterten Open-Air-Raum in der Natur. Der Clou ist jedoch, dass der New California auch auf der Fahrerseite eine Schiebetür hat, durch die sich ein weiterer Außenraum erschließt. Da sich die Küche und der auch von außen erreichbare Kühlschrank auf dieser Seite befinden, wird dieser Bereich aller Wahrscheinlichkeit nach in den meisten Fällen für die Mahlzeiten oder die Abendstunden genutzt – quasi als Terrasse. Um die Variabilität so groß wie möglich zu halten, kann die Markise deshalb wahlweise für die rechte oder linke Fahrzeugseite bestellt werden. Wird die Seite der Küchenzeile für die Markise genutzt, kann rechts zum Beispiel ein Sonnensegel gespannt werden, um diesen Bereich für das Spielen oder Lesen im Schatten zu erschließen. Fakt ist: Die Nutzung als VW Bus im Alltag und als multivariables Reisemobil in der Freizeit – wird durch die zwei Schiebetüren deutlich bereichert.
Steuerung via Camper-Bedieneinheit, Smartphone oder Infotainment
Digital bedienbare Camper-Funktonen: Alle für das Campen relevanten Features werden über das 5 Zoll große Touchdisplay der neuen Camper-Bedieneinheit in der C-Säule der Beifahrerseite bedient. Dazu gehören die Informationen zum Frisch- und Abwasserstand, die Innenraum-Lichtfunktionen samt Ambientebeleuchtung, der Status der Stromversorgung, der Kühlschrank und die Standheizung. Zudem kann der New California über das Display in den „Camping-Modus“ geschaltet werden, um zum Beispiel beim Öffnen und Schließen des Fahrzeugs die „Coming home“- und „Leaving home“-Funktion auf dem Stellplatz automatisch zu deaktivieren. Parallel kann ein Großteil dieser Funktionen auch via Smartphone über die „California“-App sowie mittels In-Car-App im Infotainmentsystem gesteuert werden. Über das Infotainmentsystem kann zudem eine Neigungsanzeige aufgerufen werden, um den Camper waagerecht auszurichten.
Vorverkauf
Der Vorverkauf des New California beginnt ab Juni 2024 und die ersten Auslieferungen werden im 2. Halbjahr erfolgen.

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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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