Perfekt als Alltags- und Reisemobil: Der Opel Zafira als Crosscamp Urban Camper Full und Crosscamp Urban Camper Lite

Der Opel Zafira ist der perfekte Großraum-Pkw, wenn es mit Freunden oder Familie auf Tour gehen soll. Das sehen auch die Spezialisten von Crosscamp so. Sie verwandeln den Zafira in einen ebenso praktischen wie flexiblen und komfortablen Urban Camper – und das gleich in doppelter Ausführung: Der Crosscamp Urban Camper Lite empfiehlt sich als praktisches Alltagsfahrzeug, das dank seiner flexiblen Ausstattungsmöglichkeiten zum optimalen Begleiter für den Kurztrip wird. Der Crosscamp Urban Camper Full wartet bereits mit vielen festen Einbauten auch für die längere Urlaubsfahrt auf.

Perfekt als Alltags- und Reisemobil: Der Opel Zafira als Crosscamp Urban Camper Full und Crosscamp Urban Camper Lite

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Perfekt als Alltags- und Reisemobil: Der Opel Zafira als Crosscamp Urban Camper Full und Crosscamp Urban Camper Lite

Beiden Crosscamp-Varianten auf Opel Zafira-Basis gemein: Die 4,95 Meter langen Fahrzeuge rollen mit bis zu vier Schlafplätzen vom Hof und bieten mit zahlreichen Opel-Assistenzsystemen bis hin zur Rückfahrkamera mit 180 Grad-Rundumsicht und Vogelperspektive höchste Sicherheit auf der Fahrt und beim Rangieren. Standardmäßig erhöhen Ausstattungen wie die um 180 Grad drehbaren Sitze von Fahrer und Beifahrer, Wärme- und Schallschutzverglasung, Zwei-Zonen-Klimatisierungsautomatik sowie der pflegeleichte Sandwichfußboden in Holzoptik den Reisekomfort weiter. Außen sind – ebenfalls serienmäßig – beiderseitig Kederleisten verbaut, die am Urlaubsort den sicheren Halt für Sonnensegel, Vorzelte oder Markisenträger ermöglichen. Und praktisch, falls der Weg zum Sightseeing in die Stadt führen sollte: Mit einer Höhe von nur 1,99 Metern stehen Crosscamp Urban Camper-Fahrern die meisten Parkhäuser offen.

Crosscamp Urban Camper Full: Die Komplett-Lösung für den Outdoor-Urlaub

Der Crosscamp Urban Camper Full mit bis zu fünf Sitzplätzen ist – wie sein Name schon sagt – ein vollwertiger Camper für den Familienurlaub. Mit seinen vielfältigen Einrichtungen eignet er sich als verlässlicher Partner beim Biken genauso wie zum Surftrip ans Meer oder zur Skitour in die Berge. Im Innenraum ist ein Küchenblock untergebracht, der eine integrierte Spüle mit jeweils 10 Liter Kapazität für Frisch- und Abwasser bietet. Der zweiflammige Gaskocher wird über eine 2,8 Kg Gasflasche versorgt. Ein Stauschrank, ein Staunetz unter dem Schlafboden sowie ein Heckdachschrank komplettieren die serienmäßigen Ablagemöglichkeiten. Um die täglichen kleinen Arbeiten zu erleichtern, ist ein Multifunktionstisch mit an Bord, und elektronische Geräte lassen sich über vier 12-Volt- und weitere drei 230-Volt-Steckdosen anschließen. Das alles bedeutet Praxisnutzen mit Style-Effekt: Denn die Möbelfronten sind in einer monochromen und robusten Steinoptik gehalten.

In der Nacht kommen bis zu vier Personen im Crosscamp Urban Camper Full zur Ruhe. Im „Erdgeschoss“ lässt sich die Sitzbank auf eine 114 x 199 Zentimeter große Liegefläche ausbreiten. Zwei weitere Schlafplätze stehen ein Stockwerk höher zur Verfügung – direkt im bei Crosscamp serienmäßigen Aufstelldach. Wer sich hier auf 120 x 200 Zentimetern bettet, genießt durch drei Panoramafenster im aufgestellten Dach beim Einschlafen und Aufwachen beste Aussichten auf die Natur.

Crosscamp Urban Camper Lite: Ideale Kombination für Alltag und Kurztrip

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Während sich der Crosscamp Urban Camper Full gerade auch für die längere Urlaubsfahrt empfiehlt, punktet der Crosscamp Urban Camper Lite als universell einsetzbarer Allrounder. So bietet der Camper für den Großeinkauf, Umzug oder ganz einfach als Familien-Shuttle jede Menge Platz – auf Wunsch für bis zu sieben Personen. Flexible Verstaumöglichkeiten sind bei der Lite-Version Trumpf, denn die festen Einbauten sind hier auf das Nötige beschränkt. Dazu zählen ein zum Heck ausziehbarer Gaskocher, die Aufbaubatterie und Stauraum für eine 1,8-kg-Gasflasche. Neben der zweiten – hier ebenfalls serienmäßigen – Schiebetür auf Fahrerseite befindet sich eine herausnehmbare Staubox, die auch am Heck befestigt oder bei Nichtgebrauch komplett aus dem Fahrzeug genommen werden kann. Damit ist der Crosscamp Urban Camper Lite für die (Übernachtungs-)Fahrt ins Grüne bestens gerüstet. Der Kocher fungiert als Outdoor-Küche und muss nur ausgeklappt werden. Und für Erfrischungsgetränke findet eine optional erhältliche Kühlbox mit 13 Liter Volumen zwischen den Vordersitzen Platz.

Gemütlich wird’s bei Nacht: Die Sitzbank lässt sich im Lite in wenigen Handgriffen zum Doppelbett umbauen, so dass sich hinter den Vordersitzen über die gesamte Innenraumbreite eine Liegefläche von140 x 199 Zentimetern erstreckt; und im Obergeschoss finden zwei weitere Personen auf 120 x 200 Zentimetern gemütlich Platz. Für die Beleuchtung bei Nacht sind hier dann auf Wunsch zwei Schwanenhalsleuchten inklusive USB-Steckdose zum Laden von Smartphones und Co. an Bord.

Darüber hinaus hält Crosscamp viele zusätzliche Sonderausstattungen bereit, um die Urlaubs- und Freizeitcamper auf Opel Zafira-Basis zu individualisieren. Zusammen mit drei weiteren Crosscamp-Camper-Vans auf Opel Movano-Basis bieten die Outdoor-Experten so ein breites Angebot an individuellen Alltags- und Reisemobilen für alle Bedürfnisse.

Weitere Informationen zu den Fahrzeugen, Antriebsvarianten sowie Ausstattungsmöglichkeiten und Preisen finden sich auf www.crosscamp.com.

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Erweitertes Serminarangebot

<p> Die Akademie des Gesch&auml;ftsreiseVerbands VDR erweitert 2012 das Angebot f&uuml;r Mitarbeiter von Anbietern im Gesch&auml;ftsreisemarkt. Zus&auml;tzlich zum Seminar, das in Kooperation mit dem IFH&reg; Institute For Hospitality angeboten wird, werden ab Februar drei weitere Seminare f&uuml;r Leistungsanbieter zur Angebotspalette geh&ouml;ren, die sich speziell an Hotelmitarbeiter, Sales und Key Account Manager und Verk&auml;ufer anderer Branchen richten. Das neue IFH-Seminar hingegen solle auch Gesch&auml;ftsreiseverantwortliche ansprechen und das Verst&auml;ndnis zwischen Eink&auml;ufern und Verk&auml;ufern optimieren, um so optimale Ergebnisse in Verhandlungen herausholen zu k&ouml;nnen, so Volker Huber, zust&auml;ndig f&uuml;r Aus- und Weiterbildung im VDR-Pr&auml;sidium. Den Praxis-Workshop zum Einkauf und Verkauf von Hotelleistungen bietet die VDR-Akademie gemeinsam mit dem IFH&reg; Institute For Hospitality an. Dirk B&auml;cker, Vice President Global Sales &amp; Operations des IFH&reg; Institute For Hospitality Management, und Thomas Ansorge, Travel- Event- und Fleet-Manager im Wella-Konzern, werden Verhandlungstechniken und deren Konsequenzen mithilfe von Praxisbeispielen, gemeinsamen &Uuml;bungen und Kameratrainings zeigen, um dem Hotelverk&auml;ufer so ein Gef&uuml;hl daf&uuml;r zu vermitteln, was der Eink&auml;ufer / Travel Manager ben&ouml;tigt. Die weiteren Seminare nennen sich &bdquo;Einf&uuml;hrung in das Business Travel Management f&uuml;r Sales und Key Account Manager&ldquo;, &bdquo;Customer Retention Management und Hotel-Technologie gewinnbringend einsetzen&ldquo; sowie &bdquo;Kundenbindung und Kundengewinnung in potenziellen Quellm&auml;rkten und Vertriebskan&auml;len&ldquo;. Das erste der neuen Seminare startet am 13. Februar 2012 und kostet ab 290 Euro, Anmeldung ist ab sofort m&ouml;glich, Infos unter vdr-akademie.de.&nbsp;</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>