Startet Ende Mai, startet ab 19.990 Euro: der MG3 Hybrid+

Als Vollhybrid äußerst effizient und dazu gut ausgestattet sowie attraktiv im Preis: Der MG3 Hybrid+ startet in Deutschland im Frühsommer bereits ab unter 20.000 Euro. Der Kleinwagen ist das neue Einstiegsmodell von MG Motor und ist mit fortschrittlichen Technologien, Komfort- und Sicherheitsfeatures in den Ausstattungsvarianten Standard, Comfort und Luxury erhältlich. Ende Mai ist Verkaufsstart, schon jetzt nimmt MG Motor Vormerkungen für den MG3 Hybrid+ entgegen.
 

Startet Ende Mai, startet ab 19.990 Euro: der MG3 Hybrid+

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Startet Ende Mai, startet ab 19.990 Euro: der MG3 Hybrid+

„Der MG3 Hybrid+ bildet unser neues Einstiegsmodell und ermöglicht Kundinnen und Kunden fortschrittliche und effiziente Mobilität zu einem attraktiven Preis“, so Philipp Hempel, Vice President Sales bei MG Motor Deutschland. „Darüber hinaus hat er ein markantes Design und es macht einfach Spaß ihn zu fahren. Wir denken, dass er genau deshalb viele Käuferinnen und Käufer finden wird.“
 

Starkes Infotainment, zahlreiche Ablagen und erstaunlich viel Raum – sofort wohlfühlen im MG3 Hybrid+


Der MG3 Hybrid+ überzeugt mit klugen Technologien und bietet Fahrerinnen und Fahrern viel Raum zum Wohlfühlen. Sein Interieur nimmt das sportlich-agile Design des Exterieurs nahtlos auf. Das Infotainment mit 10,25-Zoll-Farbdisplay, vernetzten Services, DAB+-Radio sowie Apple CarPlayTM und Android AutoTM ist per Touch-Eingaben ebenso intuitiv bedienbar wie das 7-Zoll-Instrumentendisplay für den Fahrer, das über das Multifunktionslenkrad gesteuert wird. 

Trotz seiner kompakten Außenmaße bietet der MG3 Hybrid+ viel Platz für Freiheit – etwa dank seiner 25 Ablagefächer und seines Kofferraums mit 293 Liter Volumen (241 Liter im VDA-Blockmessverfahren), das sich mit umgeklappter Sitzbank auf 983 Liter erweitern lässt.
 

Komfortabel, sicher, intuitiv: der MG3 mit Hybrid+ Antriebsstrang


Den neu entwickelten Hybrid+ Antriebsstrang als Kombination aus 1,5-Liter-Benzinmotor mit 75 kW (102 PS) und Elektromotor mit 100 kW (136 PS), einer Gesamtleistung von 143 kW (195 PS) sowie Drei-Gang-Automatikgetriebe haben alle drei Modellvarianten gemein. Ebenso wie die 1,83-kWh-Batterie, aus der der Elektromotor seine Energie schöpft. Intuitiv wird immer die beste Kombination aus Elektro- und Verbrennungsmotor für maximale Leistung und Effizienz bereitgestellt – je nach Fahrsituation und -stil.

Auch viele Sicherheitsfeatures gehören in den drei Modellvarianten Standard, Comfort und Luxury gleichermaßen zur Serienausstattung: unter anderem das Elektronische Stabilitätsprogramm (ESP), ABS + Elektronische Bremskraftverteilung (EBD), Notbremsassistent, Notfall-Spurhalteassistent, ISOFIX-Halterungen hinten (inkl. Haltegurt oben und Verankerung unten) sowie Front-, Seiten- und Kopf-/Schulter-Airbags.
 

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Modellvariante Standard: gute Ausstattung und Fahrassistenzsysteme ab 19.990 Euro


Auch bei den Fahrassistenzsystemen bietet bereits die Ausstattungsvariante Standard viel: etwa das Automatische Notbremssystem (AEB), Frontkollisionswarnung (FCW), Spurhalteassistent (LKA), Adaptive Tempo- und Abstandsregelung (ACC), Integrierte Abstands- und Geschwindigkeitsregelung (ICA), Intelligente Fernlichtsteuerung (IHC), Geschwindigkeitsassistent (SAS) und Aufmerksamkeitswarnung (UDW) sowie Einparksensoren hinten und eine Rückfahrkamera mit dynamischen Führungslinien bilden die Basis auch für die höheren Ausstattungslinien Comfort und Luxury.

Für 19.990 Euro wird der MG3 Hybrid+ in der Standard-Variante in Deutschland angeboten. Neben Dover White stehen gegen Aufpreis von je 650 Euro die Metallic-Außenfarben Pebble Black, Cosmic Silver, Diamond Red, Hampstead Grey und Como Blue zur Wahl – wie bei allen anderen Editionen.
 

Modellvariante Comfort: noch mehr Komfort-Funktionen ab 21.490 Euro


Die Ausstattungsvariante Comfort bietet für 21.490 Euro zusätzlich einen Heckscheibenwischer, automatisch anklappbare und beheizbare Außenspiegel, eine Sonnenblende mit integriertem Spiegel und Beleuchtung, Lüftungsdüsen hinten, sechs statt vier Lautsprecher, Ein-Knopf-Motorstart sowie 16-Zoll-Leichmetallfelgen.
 

Modellvariante Luxury: das komplette MG3-Paket ab 23.990 Euro


Wer noch mehr Ausstattung wünscht, wird bei der Ausstattungsvariante Luxury fündig. Sie bietet – zusätzlich zur Edition Comfort – einen Regensensor, Tote-Winkel-Überwachung (BSM), Querverkehrswarnung hinten (RCTA), Spurverlassenswarnung (LDW), LED-Scheinwerfer mit manueller Leuchtweitenregelung, eine 360°-Kamera mit dynamischen Führungslinien, Sichtschutzverglasung ab B-Säule, eine Premium-Türkonsole, ein Mikrofaser-Lederlenkrad, ein schlüsselloses Zugangssystem, Teilledersitze mit Kartentaschen an den Vordersitzen, Sitzheizung für Fahrer und Beifahrer sowie Lenkradheizung.

Die Ausstattungsvariante Luxury wird in Deutschland ab 23.990 Euro angeboten und bildet das Topmodell der MG3-Modellreihe mit Hybrid+ Antriebsstrang.

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Mehr Auswahl für den Primastar

<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP f&uuml;r Kombi und Avantour serienm&auml;&szlig;ig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot f&uuml;r den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verf&uuml;gen ab sofort serienm&auml;&szlig;ig &uuml;ber ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind au&szlig;erdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erh&auml;ltlich.</p> <p id="uid_5"> Dar&uuml;ber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung &bdquo;Premium&quot; mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausger&uuml;stet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; ist das Paket optional erh&auml;ltlich. Auf Wunsch f&uuml;r den Kombi &bdquo;Premium&quot; verf&uuml;gbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschlie&szlig;lich in der Linie &bdquo;Premium&quot; erh&auml;ltlichen Avantour geh&ouml;ren jetzt zus&auml;tzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enth&auml;lt das optionale &bdquo;Cool &amp; Sound&quot;-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erh&auml;ltlich. Serienm&auml;&szlig;ig ist der Kastenwagen in der Linie &bdquo;Comfort&quot; ab sofort au&szlig;erdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausger&uuml;stet. Die Ausstattungslinie &bdquo;Premium&quot; wird f&uuml;r den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise f&uuml;r die Primastar-Baureihe beginnen unver&auml;ndert bei 21.330 Euro (netto) f&uuml;r den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausf&uuml;hrung mit der Ausstattung &bdquo;Pro&quot;. Preis&auml;nderungen sind ausschlie&szlig;lich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begr&uuml;ndet. F&uuml;r den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verf&uuml;gung.&nbsp;</p>

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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden

<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland au&szlig;erhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Stra&szlig;enverh&auml;ltnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch f&uuml;r den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> F&uuml;r Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdr&uuml;cklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung best&auml;tigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen f&uuml;r die Reifen zus&auml;tzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere gro&szlig;e Autovermieter haben f&uuml;r die Wintersaison 2011/12 angek&uuml;ndigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise f&uuml;r Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de &uuml;ber die Filterbox auf der Suchergebnisseite. F&uuml;r alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals k&ouml;nnen Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen pr&uuml;fen.</p> <p> Eine Pflicht f&uuml;r Winterreifen gilt auch in anderen Reisel&auml;ndern, u.a. in &Ouml;sterreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>