Vorsprung durch Technik erleben: der neue Audi Q6 e-tron
Der Audi Q6 e-tron ist das erste Serienmodell auf der Premium Platform Electric (PPE) und setzt damit den nächsten Schritt in der Transformation des Unternehmens hin zu einem Anbieter elektrischer Premiummobilität. Das elektrische SUV steht mit seiner Produktsubstanz für Vorsprung durch Technik. Das Modell zeichnet sich nicht nur durch beeindruckende Fahr- und Ladeleistungen aus, sondern auch durch gesteigerte Effizienz und große Reichweite.
Der Audi Q6 e-tron verkörpert die Audi-typische SUV-Formgebung mit konsequent weiterentwickelter e-tron-spezifischer Designsprache. Die neue Designphilosophie im Interieur sowie wegweisende Technologien, die im neuen Modell ihre Premiere feiern, öffnen das nächste Kapitel der Elektromobilität bei den Vier Ringen und machen Vorsprung durch Technik jeden Tag erlebbar. Mit der Q6 e-tron Baureihe kommt E Mobilität erstmals aus dem Werk Ingolstadt. Der Audi Q6 e-tron und der SQ6 e-tron sind von März 2024 an zu Preisen ab 74.700 und 93.800 Euro bestellbar und werden im dritten Quartal 2024 an die Kund_innen ausgeliefert.
Die mit Porsche gemeinsam entwickelte PPE und die Elektronikarchitektur E3 1.2 sind wichtige Meilensteine für die Erweiterung des globalen Angebots elektrisch angetriebener Modelle von Audi. Sie bilden den Auftakt für eine umfassende Stärkung und Verjüngung des Modellportfolios. Der Q6 e-tron untermauert das Versprechen, bis 2027 Elektrofahrzeuge in allen Kernsegmenten anzubieten. „Der Q6 e-tron auf der neuen PPE-Plattform ist der nächste Technologiesprung in der elektrischen Premiummobilität für unsere Kundinnen und Kunden“, sagte Gernot Döllner, Vorstandsvorsitzender der AUDI AG, anlässlich der Weltpremiere im Ingolstädter Stammwerk. „Die PPE zeigt, wie wir innerhalb des Volkswagen Konzerns Kompetenzen bündeln und so Elektromobilität skalierbar machen.
Dank der PPE sind wir in der Lage, volumenstarke Modelle mit hohem technischen Anspruch in unterschiedlichen Segmenten auf den Markt zu bringen und damit unser Portfolio weiter zu elektrifizieren“, ergänzte der Audi CEO.
Die Flexibilität der PPE helfe dabei, trotz gleicher technischer Basis, den künftigen Modellen ihren eigenständigen Charakter und die typische Audi DNA zu verleihen.
Der Q6 e-tron setzt Maßstäbe bei E‑Performance, Reichweite und Laden. Er verkörpert eine sportlich-dynamische SUV-Formgebung mit der konsequent weiterentwickelten Designsprache von Audi für elektrisch angetriebene Modelle und hohe Alltagstauglichkeit. Dank der neuen Elektronikarchitektur E3 1.2 bildet die Q6 e-tron Baureihe die technologische Speerspitze im Audi Portfolio.

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Ausgabe 6/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Beeindruckende Reichweite und Ladeperformance
Leistungsstarke, kompakte und hocheffiziente Elektromotoren, eine neu entwickelte Lithium-Ionen-Batterie aus zwölf Modulen und 180 prismatischen Zellen mit einer Gesamtbruttokapazität von 100 kWh (94,9 kWh netto) sorgen für eine Reichweite von bis zu 625 Kilometern. Der neue Audi Q6 e-tron sorgt für eine Audi-typische sportliche Performance mit einer Systemleistung von 285 kW (Stromverbrauch in kWh/100 km kombiniert: 19,4–17,0 (WLTP); CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 0; CO2-Klasse: A) und der SQ6 e-tron mit einer Systemleistung inklusive Zusatzfunktion von 380 kW (Stromverbrauch in kWh/100 km kombiniert: 18,4–17,5 (WLTP); CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 0; CO2-Klasse: A). Von 0 bis 100 km/h beschleunigt der Q6 e-tron quattro in 5,9 Sekunden (Stromverbrauch kombiniert in kWh/100 km: 19,4–17,0 (WLTP); CO2-Emissionen kombiniert in g/km: 0; CO2-Klasse: A). Der SQ6 e-tron benötigt dafür inklusive Zusatzfunktion lediglich 4,3 Sekunden (Stromverbrauch kombiniert in kWh/100 km: 18,4–17,5 (WLTP); CO2-Emissionen kombiniert in g/km: 0; CO2-Klasse: A). Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 210 beziehungsweise 230 km/h. Zu einem späteren Zeitpunkt folgen – marktspezifisch – noch zwei Modelle mit Heckantrieb. Während ein Modell auf Effizienz und Reichweite ausgelegt sein wird, markiert das andere Modell den Einstieg in die Q6 e-tronBaureihe.
Dank der 800-Volt-Technik und einer serienmäßigen maximalen DC-Ladeleistung von 270 kW sind mit dem Audi Q6 e-tron kurze Ladestopps möglich. So lassen sich an einer entsprechenden Ladesäule (High Power Charging, HPC) in nur zehn Minuten bis zu 255 Kilometer Reichweite nachladen. In rund 21 Minuten steigt der State of Charge (SoC) von 10 auf 80 Prozent. Ein intelligentes, hochleistungsfähiges und prädiktives Thermomanagement ist ein wesentlicher Bestandteil für diese überzeugende Ladeperformance. Ausgestattet mit Plug & Charge, autorisiert sich das Fahrzeug an kompatiblen Ladesäulen beim Einstecken des Ladekabels selbst und schaltet den Ladevorgang an der Säule frei. Die Abrechnung erfolgt ebenfalls vollautomatisch. Wenn eine Ladesäule mit 400-Volt-Technik arbeitet, ist erstmals mit dem Audi Q6 e-tron das sogenannte Bankladen möglich. Dabei wird die 800-Volt-Batterie automatisch in zwei Batterien mit gleicher Spannung geteilt, die sich dann parallel mit bis zu 135 kW aufladen lassen. Beide Batteriehälften werden je nach Ladezustand zuerst angeglichen und dann gemeinsam geladen. An haushaltsüblichen Wallboxen ist ein AC-Laden mit bis zu 11 kW möglich.
Ein wichtiger Baustein um die Effizienz und somit die Reichweite des Audi Q6 e-tron zu erhöhen ist die weiterentwickelte Rekuperation.
Rund 95 Prozent aller im Alltag anliegenden Bremsvorgänge lassen sich darüber abwickeln. Dabei rekuperiert der Audi Q6 e-tron mit bis zu 220 kW.
Für Audi typisches SUV-Design: das Exterieur
Der Audi Q6 e-tron ist im Premium-Mittelklassesegment positioniert. Mit einer Fahrzeuglänge von 4.771 Millimetern, einer Breite von 1.939 Millimetern und einer Höhe von 1.648 Millimetern bietet das SUV ein Höchstmaß an Platz, Komfort und Alltagstauglichkeit. Der Radstand von 2.899 Millimetern erlaubt viel Beinfreiheit in der zweiten Sitzreihe.
Der Audi Q6 e-tron kommt dank der Premium Platform Electric mit perfekten Proportionen. Das Verhältnis aus langem Radstand und sehr kurzen Überhängen bildet die Basis für das bekannte kraftvolle, dynamische Package der Q-Modelle von Audi im Exterieur. Der Q6 e-tron verkörpert zudem die weiterentwickelte e-tron-spezifische Designsprache.
Seine markante SUV-Optik sorgt für einen imposanten und zugleich sportlichen Auftritt. Weiche Formen befinden sich in einem konstanten Wechselspiel mit den Sicken und Kanten der Karosserie und erzeugen schon im Stand ein dynamisches Schattenspiel. Die aufrechte Front mit dem komplett geschlossenen, dreidimensional durchgeformten Singleframe und die seitlichen Lufteinlässe werden von einer Maske in Selenitsilber oder Schwarz Hochglanz eingefasst. Das hoch platzierte digitale Tagfahrlicht verleiht dem Q6 e-tron eine sehr markante und eigenständige Erscheinung.
Das Greenhouse spannt sich niedrig und straff über den kraftvollen Karosseriekörper. Nach hinten ist es etwas eingezogen und die flach geneigten D‑Säulen fließen elegant in die muskulösen Karosserieschultern ein. Der Durchbruch der D‑Säulen zum Dach macht das Fahrzeug dynamischer und lässt die Kabine gestreckter und länger wirken. Eine markante Linie, die von den Rückleuchten bis in die Türen des Fonds verläuft, betont den oberen Bereich der sogenannten quattro-Blister – jene Konturen der Karosserie, auf die sich die flach geneigten D‑Säulen stützen. Die Blister sind ein Kernelement der Audi Design-DNA. „Technologie sichtbar machen“ nennt Audi dieses zentrale Gestaltungsprinzip. Das dynamisch eingezogene Heck erzeugt eine Mischung aus sportlicher Eleganz und maskuliner Kraft. Diese cleane und großflächige Heck-Architektur verleiht dem Q6 e-tron mit dem durchgehenden Leuchtenband die für Audi typische Klarheit und Souveränität.
Weltneuheit bei der Lichttechnologie
Audi beginnt mit dem Q6 e-tron nicht nur in der Elektromobilität ein neues Kapitel, sondern auch bei einem wichtigen Teil der Audi DNA: der Lichttechnologie. Mit der Weltneuheit der aktiven digitalen Lichtsignatur begründet das elektrische SUV eine neue Ära, geprägt von einzigartigem Design und einer Ästhetik, die es so nur bei Audi gibt.
Ein Softwaremodul in einem der fünf Domänenrechner des Audi Q6 e-tron macht diese Form der Lichtsignatur möglich. Im Falle der digitalen OLED-Heckleuchten der zweiten Generation erzeugen die sechs OLED-Panels mit insgesamt 360 Segmenten mithilfe eines eigens entwickelten Algorithmus alle zehn Millisekunden ein neues Bild.
Durch die perfekte Symbiose zwischen Lichtdesign und der neuen Technologie wirkt das Licht im neuen Audi Q6 e-tron so lebendig und intelligent wie nie zuvor. Die aktive digitale Lichtsignatur weist zudem den Weg in die Zukunft der Audi Lichttechnologie.
An der Front entsteht die aktive digitale Lichtsignatur im Zusammenspiel des Algorithmus mit zwölf auf- und abdimmenden Segmenten. Im Heck werden alle digitalen OLED-Segmente dafür genutzt. Die einzelnen Lichtsegmente spielen dabei derart zusammen, dass das Gesamtbild der Lichtsignatur hinsichtlich der Lichtstärke nicht variiert.
Mit der zweiten Generation der digitalen OLED-Heckleuchten hebt der Audi Q6 e-tron das Lichtdesign, den Funktionsumfang und damit die Sicherheit im Straßenverkehr auf ein neues Level. Erstmals können die digitalen OLED-Heckleuchten zielgerichtet mit dem unmittelbaren Umfeld (Car-to-X) kommunizieren. Auch die Sicherheitsfunktionen hat Audi auf ein neues Niveau weiterentwickelt. Die bereits aus anderen Audi Modellen bekannte Annäherungserkennung wird im neuen Q6 e-tron um das Kommunikationslicht erweitert. Es warnt andere Verkehrsteilnehmende vor Unfall- und Pannenstellen. Dazu zeigt das Kommunikationslicht vorausschauend in der digitalen OLED-Heckleuchte neben der regulären Schlusslichtgrafik in kritischen Fahr- oder Verkehrssituationen eine spezifische statische Schlusslichtsignatur mit integrierter Warnsymbolik an.
Auch in der Individualisierung setzt die Technologie, die erstmals im Audi Q6 e-tron eingesetzt wird, neue Standards: Mit – je nach Ausstattung – bis zu acht digitalen Lichtsignaturen im neu gestalteten Tagfahrlicht der Matrix LED-Scheinwerfer und in den digitalen OLED-Heckleuchten 2.0 können Fahrer_innen ihren Q6 e-tron in völlig neuer Weise personalisieren.
Neue Designphilosophie geht mit dem Q6 e-tron in Serie
Das Interieur des Audi Q6 e-tron ist so konsequent wie nie zuvor an den Bedürfnissen der Nutzer_innen ausgerichtet. So platziert der dreidimensionale und kontrastreiche Aufbau des Interieurs bewusst Elemente im Vorder- oder Hintergrund und kreiert dadurch eine Raumarchitektur, die gestalterisch und ergonomisch auf die Insassen zugeschnitten ist. Das Audi MMI Panoramadisplay und das MMI Beifahrerdisplay bilden eine visuell klar konzipierte digitale Bühne. Der Innenraum überzeugt durch ein wohnliches Ambiente. Der sogenannte Softwrap erstreckt sich von den Türen über das komplette Cockpit bis hin zur Mittelkonsole und erzeugt auf diese Weise ein homogenes und umschließendes Raumgefühl. Die Farben und die hochwertigen Materialien, die zum Teil aus Rezyklaten hergestellt werden, finden sich auch in den Sitzen wieder. Die eingesetzten Materialien wurden unter funktionellen Gesichtspunkten ausgewählt und sorgen zugleich für eine klare gestalterische Differenzierung der unterschiedlichen Fahrzeugbereiche im Innenraum. Komfortbetonte Bereiche sind mit großzügigen Flächen und weichen Materialien ausgestaltet. Im Gegensatz dazu heben die präzise gezeichneten Bedienbereiche in wertigem Schwarz Hochglanz die Klarheit bei der Interaktion mit dem Fahrzeug hervor.
Dank der neuen PPE, die dezidiert für E-Mobilität entwickelt wurde, weist das Fahrzeug ein großzügiges Raumgefühl und Platzangebot sowie eine hohe Alltagstauglichkeit auf.
So bietet der Innenraum viele Stauräume und Ablagen. Typisch für ein Elektroauto mit langem Radstand (2.899 mm) und nicht vorhandenem Mitteltunnel ist der höhere Komfort im Fond. Der Kofferraum bietet 526 Liter Stauraum. Wird die hintere Sitzbank umgelegt, wächst der Stauraum auf bis zu 1.529 Liter. Die Rücksitze lassen sich getrennt umklappen (40:20:40). Hinzu kommen weitere 64 Liter im sogenannten Frunk (Front Trunk) unter der Fronthaube – dort lassen sich zum Beispiel bequem kleinere Reisetaschen verstauen.
Der Audi Q6 e-tron bietet somit ausreichend Platz für fünf Passagiere und Gepäck. Mit seinem hohen Nutzwert erfüllt er klar die Anforderungen, die von Kundenseite an einen SUV von Audi gestellt werden.
E3 1.2 – performante und zukunftsorientierte Elektronikarchitektur
Kund_innen erleben mit der neu entwickelten Elektronikarchitektur E3 1.2 die Digitalisierung im Fahrzeug unmittelbarer als je zuvor. Der Name E3 steht für End-to-End-Electronics-Architecture. Übergeordnetes Ziel bei der Entwicklung war die Schaffung eines zukunftsfähigen, einheitlichen Elektronikarchitektur-Frameworks. Die funktionsorientierte Architektur basiert auf einer neuen Domänenrechnerstruktur mit fünf Hochleistungsrechnern (High-Performance Computing Platform, HCP), die alle Fahrzeugfunktionen steuern – vom Infotainment über die Fahrfunktionen bis hin zum teilautomatisierten Fahren in späteren Evolutionsstufen. Die bezüglich der Rechenleistung bislang leistungsstärkste Elektronikarchitektur ist konsequent an den Ansprüchen der Kund_innen ausgerichtet. Ein Schwerpunkt der Entwicklung lag auf einer hochleistungsfähigen und sicheren Vernetzung von Domainrechnern, Steuergeräten, Sensoren und Aktoren. Darüber zeichnet sich die E3 1.2 durch eine hochperformante und nahtlose Backend-Anbindung für Car-to-X-Schwarmdatenanwendungen und rechenintensive Offboard-Funktionen aus. Sie feiert ihre Premiere im Audi Q6 e-tron, ist für den modellübergreifenden Einsatz konzipiert und die Basis für zukünftige Innovationen.
Digital Stage: neues Anzeige- und Bedienkonzept
Die Audi Q6 e-tron Baureihe erhält auf Basis der neuen Elektronikarchitektur ein vollvernetztes digitales Interieur. Die sogenannte Digital Stage prägt mit dem Audi MMI Panoramadisplay und dem MMI Beifahrerdisplay maßgeblich den Innenraum. Die klar gruppierten Displays sind passgenau in das Designkonzept integriert und verleihen dem Innenraum ein großzügiges und luftiges Raumgefühl. Das schlanke, freistehende Audi MMI Panoramadisplay ist im Curved Design und in OLED-Technologie ausgeführt und besteht aus dem 11,9 Zoll großen Audi virtual cockpit und dem 14,5 Zoll großen MMI Touchdisplay. Der Fahrergreifraum ist als Kurve gestaltet und das Display mit seiner gebogenen Form auf die fahrende Person ausgerichtet. Zudem erinnert das Curved Display in seiner Form an den für Audi typischen Singleframe.
Die Ambiente-Beleuchtung lässt das Curved Display bei Nacht regelrecht schweben und sorgt für eine entsprechende Inszenierung. Audi ergänzt die digitale Bühne konsequent und individuell für die vorderen Passagiere mit dem 10,9 Zoll großen MMI Beifahrerdisplay mit Active Privacy Mode, der verhindert, dass Fahrer_innen während der Fahrt abgelenkt werden. Damit können Beifahrer_innen Filme und Videoinhalte streamen, beim Navigieren oder auch beispielsweise bei der Suche nach einer Ladestation unterstützen.
Mit dem optionalen Augmented Reality Head-up-Display, einem weiteren zentralen Element der digitalen Bühne, macht Audi einen großen Schritt in der Anzeigetechnologie. Es reflektiert eine große geneigte Bildebene über die Windschutzscheibe zur fahrenden Person und zeigt relevante Informationen wie beispielsweise Geschwindigkeit, Verkehrszeichen, Assistenz- und Navigationssymbole. Die Bildebene ist nach vorn geneigt, um den Augmented-Reality-Eindruck zu verstärken. Der Fokus des menschlichen Auges wandert mit. Über dieses Verfahren und den hohen virtuellen Bildabstand wird der Eindruck erzeugt, die gezeigten Elemente schwebten in bis zu 200 Meter Entfernung. Virtuelle Inhalte werden so nahtlos in die Realität integriert. Die Anzeigen lassen sich schnell erfassen, ohne die fahrende Person zu irritieren oder abzulenken. Das Field of View (Sichtfeld) für die Augmented-Reality-Inhalte entspricht aus der Fahrerperspektive einer Diagonalen von etwa 88 Zoll.
Mithilfe des selbstständig lernenden Sprachassistenten von Audi, dem Audi Assistant, lassen sich zahlreiche Fahrzeugfunktionen steuern. Der digitale Assistent mit KI-Unterstützung ist tief in das Fahrzeug integriert und wird erstmals mittels eines Avatars im zentralen Touchdisplay des MMI und im Augmented Reality Head-up-Display dargestellt. Er erkennt mehr als 800 Sprachbefehle. Zudem ist er über verschiedene Touchpoints sowie zum Beispiel über die myAudi App aufrufbar. Der Assistent lernt aus dem laufenden Nutzerverhalten und unterstützt so die fahrende Person. Dieser Support lässt sich in drei Kategorien einteilen: proaktive Vorschläge (Kontextinformationen werden genutzt, um auf dieser Datenbasis situativ und proaktiv Funktionen zur Aktivierung vorzuschlagen), smarte Routinen (automatisiert wiederkehrende Bedienabläufe werden erkannt, etwa Nutzung der Sitzklimatisierung ab gewissen Außentemperaturen) und intelligente Listen (etwa Anruflisten).
Das Infotainment – integriert die digitale Welt der Kund_innen
Das neue Infotainmentsystem nutzt erstmals Android Automotive OS als Betriebssystem. Inhalte werden mittels Over-the-Air-Updates aktualisiert. Neueste Audi connect Dienste und der weiterentwickelte, serienmäßige e-tron Routenplaner sind damit stets auf dem neuesten Stand.Apps wie beispielsweise Youtube sind über den Store für Drittanbieter-Apps verfügbar, der direkt in das MMI eingebunden ist und kein Smartphone für die Nutzung voraussetzt.
Mit dem Store erhalten Kund_innen Zugang zu einer Vielzahl von Apps. Zum Start stehen folgende Anwendungen unter anderem aus folgenden Kategorien zur Verfügung: Musik, Video, Gaming, Navigation, Parken & Laden, Produktivität, Wetter und Nachrichtendienste. Der Store wird ständig erweitert und das App-Portfolio ist marktspezifisch ausgestaltet.
Das Herzstück des Bang & Olufsen Premium Sound Systems ist ein hocheffizient arbeitender Verstärker. Er steuert mit 830 Watt Leistung 20 Lautsprecher an. Vier davon sind in die Kopfstützen der Vordersitze integriert, die erstmals bei Audi sogenannte Soundzonen möglich machen.
Das dynamische Interaktionslicht bietet eine Vielzahl von Kommunikationsfunktionen und unterstützt so die Interaktion des Fahrzeugs mit den Insassen. Es umspannt mittels eines großzügigen Bogens den Innenraum und das Cockpit.
Präzise abgestimmte Fahrdynamik dank neuer Lenkung und Momentenverteilung
Die zum Fahrwerk gehörigen Systeme und Komponenten sind zum größten Teil Neuentwicklungen. Typisch für Audi ist die überlegene und gut beherrschbare Beschleunigung und Verzögerung in allen Fahrsituationen. In Bezug auf das Fahrwerk gibt es eine exakt definierte Abstimmungsphilosophie. Dabei werden die beteiligten Fahrwerkregelsysteme präzise aufeinander abgestimmt. Die fahrdynamischen Eigenschaften des Q6 e-tron beeinflusst maßgeblich die in Teilen neu konstruierte Vorderachse. Erstmals bei einem Audi Modell sind die Führungslenker in Fahrtrichtung vor den Traglenkern angeordnet.
Dadurch ergeben sich vor allem Packagevorteile für die Anordnung der Hochvoltbatterie. Die neu entwickelten Komponenten führen zu verbesserten kinematischen Eigenschaften. Die Lenkung ist jetzt mit einem Hilfsrahmen fest verschraubt. Die verfeinerte Achskinematik sorgt für spürbar mehr Fahrdynamik. Die neue Vorderachse verbessert außerdem das Anlenkverhalten. Das Fahrzeug wirkt dadurch deutlich agiler.
Auch der heckbetonte Antrieb bei einer insgesamt sehr variablen Allradverteilung fördert die fahrdynamischen Eigenschaften des Q6 e-tron. Die unterschiedliche Dimensionierung der E-Maschinen an Hinter- und Vorderachse ermöglicht auch bei Volllast eine hecklastige Momentenverteilung. Um der hecklastigen Gewichtsverteilung gerecht zu werden und für noch mehr Grip und Fahrdynamik, sind beim Audi Q6 e-tron die hinteren Reifen breiter als die Vorderreifen.
Immer bereit, zu unterstützen – die Fahrerassistenzsysteme
Was die Fahrerassistenzsysteme des neuen Q6 e-tron betrifft, stellt Audi eine Vielzahl von Funktionen zur Verfügung, die den Alltag erleichtern und die Sicherheit im Straßenverkehr für alle Verkehrsteilnehmenden deutlich steigern. Ein Novum für den Q6 e-tron ist der adaptive Fahrassistent plus. Dieser unterstützt nicht nur beim Beschleunigen, beim Halten der Geschwindigkeit, dem Abstandhalten sowie der Spurführung, sondern nutzt zudem hochauflösende Kartendaten sowie in der Cloud berechnete Schwarmdaten anderer Fahrzeuge, um das Fahrverhalten des Q6 e-tron zu verbessern. Für eine komfortable Fahrzeugführung nutzt das SUV die Radarsensoren, die Frontkamera und die Ultraschallsensoren. Aus den gesammelten Informationen erstellt das Fahrzeug einen virtuellen Fahrweg und folgt ihm zuverlässig und so komfortabel wie möglich im gesamten Geschwindigkeitsbereich und in Stausituationen.
Mit dem Marktstart sind serienmäßig eine Einparkhilfe hinten, eine Geschwindigkeitsregelanlage, die Spurverlassenswarnung, ein Effizienzassistent, der aktive Frontassistent sowie eine Ablenkungs- und Müdigkeitswarnung an Bord.
Optional erhalten die Kund_innen innerhalb verschiedener Ausstattungspakete weitere Assistenzsysteme und ein Sicherheitspaket.
Materialien aus Recyclingprozessen
Über Recyclingprozesse aufbereitete Materialien reduzieren bei der Produktion des Audi Q6 e-tron den Ressourceneinsatz und sorgen für einen geschlossenen und damit effizienten und nachhaltigen Materialkreislauf. Neben Stoffen aus recyceltem Polyester werden beim Q6 e-tron die für E-Modelle typischen Kunststoffbauteile wie der Frunk und die benachbarten Abdeckungen im Vorderwagen ebenfalls aus Rezyklat-Material gefertigt. Das gilt genauso für den Wasserkasten und die Klimaansaugung.
Für die Herstellung des Stahls, der für alle Varianten des Dachaußenteils nötig ist, verwendet Audi Stahlschrotte, die unter anderem aus bereits von Kunden genutzten Altfahrzeugen stammen. Der Anteil an der Stahlproduktion beträgt durchschnittlich bis zu 15 Prozent (massenbilanzieller Ansatz auf Basis der aktuell geplanten Produktionszahlen).
Das Bauteil ist ein gutes Beispiel dafür, wie Audi künftig vermehrt Post-Consumer-Sekundärmaterialien in seinen Produkten einsetzen will.
Nachhaltig und flexibel: die Produktion des Audi Q6 e-tron
Die Q6 e-tron Modellfamilie, die erste vollelektrische Baureihe aus dem Werk in Ingolstadt, steht für den Anspruch von Audi, nachhaltig zu handeln. Von der Produktion bis zum Produkt. Für die Fertigung rein elektrischer Modelle rüstet das Unternehmen nach und nach alle Produktionsstandorte um, statt neue zu errichten. Mit der frühen Entscheidung für den Verbrenner-Ausstieg hat Audi zudem die Transformation der Mitarbeitenden intensiv gefördert und die Belegschaft für Zukunftsfelder qualifiziert, etwa in der neuen Batteriemontage in Ingolstadt. Die Vier Ringe erhöhen damit die Fertigungstiefe und holen wichtige Kompetenzen direkt an den Standort. Zugleich schafft Audi neue Jobchancen.
Um die Q6 e-tron Baureihe nachhaltig und gleichzeitig effizient zu produzieren, nutzt Audi konsequent bestehende Strukturen und Anlagen. Die Vier Ringe integrieren die Baureihe nahtlos in bestehende Montagelinien, beispielsweise den Karosseriebau für die PPE. Auf einer Fläche von rund 148.000 Quadratmetern entstehen so im Werk Ingolstadt die Karosserien für die PPE-Modelle. 328 Mitarbeitende je Schicht und 1.150 Roboter fertigen bei einem Automatisierungsgrad von 87 Prozent die Karosseriebauteile für die Q6 e-tron Baureihe.

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Aktuelles
Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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