Limited-Edition-Modell Fiat 500 Tributo Trepiuno feiert 20. Geburtstag der Studie zum Fiat 500
Vor zwanzig Jahren, auf dem Internationalen Genfer Automobilsalon 2004, verblüffte FIAT die Besucher mit einem Konzeptfahrzeug, das eine revolutionäre Idee von urbaner Mobilität darstellte. Der vom Advanced Design Studio der Marke und dem Centro Stile FIAT unter dem Motto „Zurück in die Zukunft“ entworfene Fiat Trepiuno interpretierte den legendären Nuova Cinquecento von 1957 mit modernen Mitteln. Damit warf er einen Blick voraus auf den Fiat 500, der schließlich 2007 als Serienmodell präsentiert werden sollte.
Stellantis Heritage feiert den 20. Geburtstag der Studie Trepiuno mit einem Limited-Edition-Modell des aktuellen Fiat 500 Hybrid. Jedes einzelne Exemplar wird von der Abteilung, die für das historische Erbe der italienischen Marken der Stellantis Gruppe verantwortlich ist, hergestellt, zertifiziert und verkauft. Der Fiat 500 Tributo Trepiuno ist Teil des Projektes Reloaded by Creators von Stellantis Heritage.
Roberto Giolito, Leiter von Stellantis Heritage, stellt den neuen Fiat 500 Tributo Trepiuno im Video vor (Link). Giolito war 2004 Direktor Advanced Design FIAT und maßgeblich an der dritten Modellgeneration des Fiat 500 beteiligt. Er beschreibt im Kurzfilm außerdem die Historie der Baureihe, vom 1957 vorgestellten historischen Fiat 500 über den Fiat Cinquecento von 1991 bis zur aktuellen Baureihe, die seit 2007 gefertigt wird und seit 2020 als Fiat 500 Elektro die Strategie der Marke zu nachhaltiger urbaner Mobilität vorantreibt.
„Der neue Fiat 500 Tributo Trepiuno ist unsere Hommage an ein Konzeptfahrzeug, das eine Schlüsselrolle in der Entwicklung der zeitgenössischen Geschichte von FIAT spielte. Um dieses wichtige Jubiläum zu feiern, fertigt das Team von Stellantis Heritage eine limitierte Anzahl von Sammlermodellen. Auf der Basis des aktuellen Fiat 500 Hybrid ruft der Fiat 500 Tributo Trepiuno das Designkonzept in Erinnerung, das schließlich zum Fiat 500 führte. Der aktuelle Fiat 500 ist ein Eckpfeiler in der mehr als hundertjährigen Geschichte von FIAT sowie ein Symbol für italienische Kreativität und italienischen Erfindungsreichtum“, kommentierte Roberto Giolito.
Der neue Fiat 500 Tributo Trepiuno
Der neue Fiat 500 Tributo Trepiuno ist Teil des Projekts Reloaded by Creators von Stellantis Heritage. Das Limited-Edition-Modell basiert auf dem aktuellen Fiat 500 Hybrid. Farben und Materialien sind eine Hommage an das Konzeptfahrzeug Trepiuno, das auf dem Genfer Automobilsalons einen Blick in die Zukunft der Marke FIAT warf.

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Die Karosserie des Fiat 500 Tributo Trepiuno zeigt Rückleuchten mit roten Einsätzen und Schriftzügen FIAT auf blauem Hintergrund, die an das Logo von 1999 erinnern, das anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der Marke FIAT geschaffen wurde. Die Leichtmetallfelgen im Fünf-Speichen-Design sind mit spezifischen Radkappen versehen.
Der Innenraum des neuen Fiat 500 Tributo Trepiuno setzt auf die elegante Zweifarbigkeit des Konzeptfahrzeugs von 2004. Die Sitze sind mit Echtleder in Kombination der Farben Weiß und Rotbraun bezogen. Zur Feier des 20. Geburtstages des Konzeptfahrzeugs sind alle Sitze mit dem gestickten Logo Trepiuno XX verziert. Auch die in Rotbraun gehaltenen Verkleidungen erinnern an dar Studie. Darüber hinaus ist die Armaturentafel mit Zeichnungen versehen, die Designer Roberto Giolito damals anfertigte.
Jeder Fiat 500 Tributo Trepiuno wird mit Echtheitszertifikat von Stellantis Heritage ausgeliefert. Weitere Informationen auf der dem Sammlermodell gewidmeten Website von Stellantis Heritage.
Das Konzeptfahrzeug Fiat Trepiuno (2004)
Am 4. März 2004 präsentierte FIAT auf dem Genfer Automobilsalon die Studie Trepiuno. Das kompakte Konzeptfahrzeug zeigte die zukünftige stilistische Richtung der Marke auf. Der Erfolg bekräftigte den Weg zum neuen Fiat 500, der 2007 vorgestellt wurde. Als authentisches Symbol für den Stil des Made in Italy knüpfte das Konzept Trepiuno an die große Historie von FIAT bei Kleinwagen an und läutete das neue Jahrtausend für die Marke ein. Gleichzeitig stand die Studie für die Erneuerung der Marke zu einem herausfordernden Zeitpunkt.
Inspiriert vom Design des Nuova Cinquecento von 1957, war der Fiat Trepiuno ein nur 3,3 Meter langes, modernes Stadtauto. Gemäß der Strategie Small and Safe bot die neu entwickelte, aus hochfesten Stählen in Verbindung mit Aluminium gefertigte Plattform erhöhte Sicherheit vor allem bei einem Frontalaufprall. Der Innenraum wurde von der Farbe Weiß in Kombination mit Rotbraun geprägt.
Roberto Giolito blickt zurück: „Die Abteilung Advanced Design war erst 2002 gegründet worden. Das Team setzte sich aus jungen Designern verschiedener Fachrichtungen zusammen. Unsere Idee war es, jegliche dekorative Elemente des historischen Fiat 500 zu entfernen und dessen minimalistisches Design zu zitieren. Wie damals Dante Giacosa verwendeten wir übereinanderliegende Ebenen. Dies führte zu einer abgerundeten Karosserie im unteren Bereich und zu einem nahezu unterbrechungslosen Übergang zwischen Windschutzscheibe und Dach beziehungsweise Glasdach.“
Der Name Trepiuno der Studie leitete sich aus der besonderen Aufteilung des Innenraums ab, der zwei vollwertige Sitze in der vorderen Reihe sowie umklappbare Notsitze im Fond aufwies. Das Design wies zahlreiche Details auf, deren Form auf den Fiat 500 von 1957 anspielten, aber mit modernen Mitteln umgesetzt waren. Dazu zählten beispielsweise die runden Scheinwerfer und die abgesetzten Blinkleuchten. Die Rückleuchten waren als Flüssigkristallanzeigen ausgeführt.
Der Erfolg der Studie Trepiuno bei Publikum und Fachleuten führte schließlich zur Weiterentwicklung zum Serienmodell Fiat 500.
Roberto Giolito ergänzt: „Zwischen 2004 und 2006 arbeitete das gesamte Team von FIAT an Technik und Design dieses neuen Fahrzeugmodells. Das Projekt wurde vom Designteam des Trepiuno geleitet. Das Ergebnis war ein Serienfahrzeug, das die Studie in Bezug auf Stil, Detailtreue sowie auch um einige Zentimeter in der Länge übertraf.“
Und so wurde das Konzeptfahrzeug Trepiuno zum Prototypen für eine der größten kommerziellen Erfolgsgeschichten der Marke FIAT im 21. Jahrhundert.

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Aktuelles
Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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