Fahrspaß rauf, Emissionen runter: Neuer Opel Grandland Hybrid ab 36.120 Euro bestellbar
Stark, stylish und höchst dynamisch – der Opel Grandland eignet sich als sportlich-eleganter Dienstwagen genauso wie als praktisch-komfortables SUV für den aktiven Lifestyle. Das Top-SUV von Opel bietet Fahrspaß mit Verantwortung dank einer breiten Auswahl an Antriebsalternativen – die jetzt um eine reicher wird. Ab Ende Februar ergänzt der neue Grandland Hybrid mit 48-Volt-Technologie das Angebot an elektrifizierten Plug-in-Hybrid-Antrieben und effizienten Verbrennervarianten. Umfangreich ausgestattet startet der neue Grandland Hybrid bereits zum attraktiven Einstiegspreis von 36.120 Euro (UPE inkl. MwSt.).
Die Hybrid-Technologie bietet gerade für „Elektro-Einsteiger“ sowie für Fahrten mit viel Stop-and-go-Verkehr durch die Rekuperation vielfältige Vorteile: Im Vergleich zum rein konventionell betriebenen Pendant sinken Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen um rund 15 Prozent, bei niedrigen Geschwindigkeiten in der Stadt können Grandland Hybrid-Kunden lokal emissionsfrei fahren. Und da die Batterie beim Verzögern während der Fahrt wiederauflädt, müssen Grandland Hybrid-Fahrer ihr SUV nicht extern über eine Steckdose oder Ladestation mit Strom versorgen. Dank optimaler Abstimmung des gesamten Systems genießen Grandland Hybrid-Kunden zudem einen hohen Fahrkomfort. Und durch die kompakte Bauweise des Hybrid-Systems geht kein Platz im Innenraum verloren.
„Der neue Grandland Hybrid mit 48-Volt-Technologie verfügt über alle von unserem Top-SUV gewohnten Qualitäten von wegweisenden Technologien wie dem optionalen Intelli-Lux LED® Pixel Matrix Licht bis hin zu einem höchst komfortablen Innenraum. Mit dem neuen elektrifizierten Hybrid-System wird der Fahrspaß im Grandland nun noch effizienter. Verbrauch und Emissionen sinken, der Fahrkomfort steigt, ohne dass sich Autofahrer umgewöhnen müssen – und das alles zu einem höchst attraktiven Einstiegspreis”, sagt Patrick Dinger, Opel-Markenchef in Deutschland.
Effizientes Hybrid-System: Verbrauch sinkt, Fahren und Bedienung bleiben gleich
Zum Antriebssystem des neuen Opel Grandland Hybrid zählen eine Lithium-Ionen-Batterie, die sich automatisch unter bestimmten Fahrbedingungen auflädt, sowie ein neuer 1,2-Liter-Turbobenziner. Der Dreizylinder-Motor mit 100 kW/136 PS wurde speziell für den Hybrid-Einsatz entwickelt und kommt in Kombination mit einem neuen elektrifizierten Sechsstufen-Doppelkupplungsgetriebe sowie einem 21 kW/28 PS-Elektromotor.
Dank der Kombination von Benziner und Elektromotor sinken Verbrauch und CO2-Emissionen beim Grandland Hybrid (Kraftstoffverbrauch gemäß WLTP: 5,7-5,5 l/100 km, CO2-Emission 128-124 g/km; jeweils kombiniert) zum vergleichbar motorisierten nicht‑elektrifizierten Grandland 1.2 Turbo mit Achtstufen-Automatik (Kraftstoffverbrauch gemäß WLTP1: 6,7-6,4 l/100 km, CO2-Emission 151-145 g/km; jeweils kombiniert) um rund 15 Prozent.

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Gerade im Stadtverkehr spielt die Technologie dabei ihre Stärken voll aus. Der E-Antrieb unterstützt den Benziner beim Beschleunigen wie beim Anfahren aus dem Stand. Vor allem bei niedrigen Drehzahlen des Verbrenners steuert der E-Motor Drehmoment bei, was der Fahrdynamik und der CO2-Ersparnis zugutekommt. Bei niedrigen Geschwindigkeiten ermöglicht der Elektromotor außerdem die vollelektrische Fahrt für bis zu einem Kilometer bzw. bis zu 50 Prozent der zeitlichen Nutzung in der Stadt – zum Beispiel beim Rangieren. Verzögert der Grandland Hybrid bei höherem Tempo und der Benzinmotor schaltet sich ab, fungiert der E-Motor als Generator, um die 48-Volt-Batterie des Hybridsystems wieder aufzuladen. So ist das optimal aufeinander abgestimmte System auf stets beste Leistung bei niedrigstem Energieverbrauch ausgelegt.
Je nach Fahrpräferenzen können Grandland Hybrid-Fahrer zwischen den drei Modi Eco, Normal und Sport wählen. Aus dem Stand auf Tempo 100 benötigt der neue Grandland Hybrid gerade einmal 10 Sekunden; bis zu 200 km/h Spitze sind mit dem elektrifizierten Opel-SUV drin.
Dabei vermittelt der neue Grandland Hybrid nicht nur effizienten Fahrspaß, er ist auch überaus praktisch: Durch die kompakte Bauweise – der Elektromotor ist in das Getriebegehäuse integriert, die 48-Volt-Batterie befindet sich unter dem linken Vordersitz – können Hybrid-Fahrer das volle Ladevolumen des Opel Grandland von bis zu 1.652 Liter nutzen. Dazu bietet der Grandland Hybrid außerdem bis zu 1.250 Kilogramm Anhängelast – ideal für Berufs-, Freizeit- und Familientouren mit schwerem Gepäck.
Volldigitales Fahrerinfodisplay: Hybrid-Details übersichtlich im Blick
Wie bei jedem Opel Grandland haben die Fahrer auch beim Hybrid über das volldigitale, 12 Zoll große Fahrerinfodisplay alles im Blick. Neben den gewohnten Anzeigen hält die Oberfläche dazu weitere interessante Details zum elektrifizierten Betrieb bereit. Sie informiert den Fahrer mit einer permanenten Leistungsanzeige, blauer Geschwindigkeitsanzeige bei rein elektrischem Fahren und weißer Anzeige bei Verbrennerbetrieb. Darüber hinaus zeigt eine Darstellung den Energiefluss zwischen Batterie, Benzinmotor und Rädern sowie den Ladestatus der Batterie in verschiedenen Farben an. Und die wichtigsten Daten zur zurückgelegten Strecke, Fahrtdauer, Durchschnittsverbrauch, Restreichweite sowie dem prozentual rein elektrisch gefahrenen Streckenanteil lassen sich beim Abschalten des Fahrzeugs über die Reisezusammenfassungs-Anzeige ablesen.
Für Top-Komfort: Nahtlos agierendes Hybrid-System, umfangreiche Ausstattung
Ein weiterer Vorteil des Hybrid-Systems und seiner Komponenten: Fahrer und Passagiere genießen dank optimaler Abstimmung und nahtloser Gangwechsel einen hohen Fahrkomfort. Dies unterstreicht der Grandland Hybrid mit einer großen Auswahl an verfügbaren Technologie- und Komfort-Features, die je nach Ausstattungslinie bereits serienmäßig an Bord sind. Über die zahlreichen standardmäßigen hochmodernen Assistenzsysteme hinaus sorgen Technologien wie das an beiden Seiten des Opel Vizor-Markengesichts integrierte blendfreie Intelli-Lux LED® Pixel Matrix Licht mit insgesamt 168 LED-Elementen oder die 360-Grad-Kamera für höchste Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer. Ebenfalls erhältlich sind das schlüssellose Schließ- und Startsystem „Keyless Open & Start“ sowie die elektrisch öffnende und schließende Heckklappe.
Beste Unterhaltung und Vernetzung garantieren die Apple CarPlay und Android Auto kompatiblen Multimedia-Infotainment-Systeme mit Farb-Touchscreen. Smartphones laden je nach Variante serienmäßig oder optional kabellos auf. Fahrer und Beifahrer können es sich auf Wunsch in AGR-zertifizierten ergonomischen Aktiv-Sitzen bis hin zur Alcantara-Ausstattung bequem machen.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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