Neuer Fiat Doblò und neuer Fiat E-Doblò bestellbar
Der neue Fiat Doblò ist ab Ende Februar bestellbar. Zur Verfügung stehen der vollelektrisch angetriebene Fiat E-Doblò und der Fiat Doblò, der auf Verbrennermotoren setzt. Trotz erweitertem Ausstattungsumfang vor allem in den Bereichen elektronische Fahrerassistenzsysteme und Infotainment hat FIAT Professional die Preise des kompakten Transporters gesenkt. So liegt der Einstiegspreis nun bei 20.100 Euro (unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers ab Werk exklusive Mehrwertsteuer), 1.000 Euro niedriger als bisher.
Zu erkennen ist der 2024er Modelljahrgang des Fiat Doblò an Kühlergrill und Scheinwerfern in neuem Design und an den Radkappen, die jetzt das FIAT Logo tragen. Neu im Programm ist darüber hinaus die Karosseriefarbe Libeccio Blau Metallic.
Für beide Antriebsvarianten des neuen Fiat Doblò stehen die Karosserieversionen Kastenwagen sowie Multicab zur Wahl. Die Basisversion des Kastenwagens in Standardlänge (L1) bietet ein Ladevolumen von 3,3 Kubikmetern und eine Nutzlast von 581 Kilogramm. Die erhöhte Nutzlast beträgt 879 Kilogramm. Mit längerer Karosserie (L2) erhöhen sich diese Werte für den Fiat Doblò auf 3,9 Kubikmeter und 879 Kilogramm. Der Fiat E-Doblò weist bei gleichen Ladevolumina immer eine erhöhte Nutzlast von bis zu 728 Kilogramm auf
Erweiterte Serienausstattung
Dank ausgeklügelter und innovativer Lösungen, die das Fahren speziell in der Stadt sicherer und weniger stressig machen, sind der neue Fiat Doblò und der neue Fiat E-Doblò noch mehr die idealen Partner für alle Berufstätigen. Highlights im 2024er Modelljahr sind neben dem aufgefrischten Außendesign die erweiterte Ausstattung mit elektronischen Fahrerassistenzsystemen und die noch leistungsfähigere Infotainmentanlage.
Die erweiterte Sicherheitsausstattung umfasst serienmäßig unter anderem das Aktive Notbremssystem, Spurhalteassistent, Verkehrszeichenerkennung, Müdigkeitswarner, Geschwindigkeitsregelsystem, Fernlichtassistent sowie Licht- und Regensensor. Inklusive der Wunschausstattungen stehen insgesamt 17 elektronische Fahrassistenzsysteme zur Verfügung. Unter anderem die Adaptive Geschwindigkeitsregelung mit Stop&Go-Funktion und der Spurhalteassistent ermöglichen Autonomes Fahren auf Stufe 2.

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Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Der Innenraum des neuen Fiat Doblò weist eine noch bessere Ergonomie und Verarbeitungsqualität auf. Serienmäßig sind das Kombiinstrument hinter dem Lenkrad und der Touchscreen oberhalb der Mittelkonsole mit einer Bildschirmdiagonale von 10,0 Zoll (25,4 Zentimeter) ausgeführt. Der zentrale Monitor ist komplett digital ausgelegt, die Anzeigen der wichtigsten Informationen zu Fahrt und Fahrzeug lassen sich so individuell anpassen.
Über den HD-Bildschirm in der Mitte der Armaturentafel wird das serienmäßige All-in-One-Audiosystem gesteuert. Das Radio empfängt auch digitale Sender (DAB). Das System gestattet es außerdem, dank der Applikationen Andriod Auto® beziehungsweise Apple CarPlay Smartphone-Inhalte auf den Monitor zu spiegeln**. So lassen sich beispielsweise Streamingdienste wie Spotify und Deezer, Podcast-Angebote oder Online-Navigationsprogramme wie Google Maps® und Waze nutzen. Das Smartphone ist dabei in einer speziellen Halterung an der Armaturentafel sicher befestigt. Weitere Geräte können über USB-Anschluss beziehungsweise drahtlos mittels Bluetooth® gekoppelt werden. Der Monitor stellt darüber hinaus das Bild der Rückfahrkamera dar.
Auf Wunsch bieten der neue Fiat Doblò und der neue Fiat E-Doblò ein noch komfortableres Infotainmentsystem mit HD-Touchscreen, das mit dem zentralen Kombiinstrument mit Farbdisplay kombiniert ist. Dieses System ist mit und ohne integrierte Navigation verfügbar und ist kompatibel zum 180-Grad-Rückfahrkamerasystem Visiopark.
Eine weitere Alternative ist das Highend-Infotainmentsystem IVI Hoch, das zusätzlich das TomTom® Connected 3D-Navigationssystem, Spracherkennung, das elektronische Bedienerhandbuch sowie die Möglichkeit zu Over-the-Air-Updates der Software beinhaltet. Dieses System ist darüber hinaus kompatibel zu der neuesten Generation der FIAT Professional Applikationen wie CAREASYAPP. Als Option beziehungsweise Bestandteil von Ausstattungspaketen sind außerdem unter anderem eine induktive Ladestation für Smartphones oder eine noch leistungsfähigere Variante des digitalen Rückspiegels (Magic Mirror) verfügbar.
Der neue Fiat E-Doblò
Der Elektromotor des neuen Fiat E-Doblò leistet 100 kW (entsprechend 136 PS) und stellt ein maximales Drehmoment von 270 Newtonmeter zur Verfügung. Damit erreicht der vielseitige Transporter eine Höchstgeschwindigkeit von 135 km/h. Außerdem zieht der neue Elektro-Transporter von FIAT Professional Anhänger bis zu einem Gewicht von 750 Kilogramm.
Die Batterie hat eine Kapazität von 50 kWh. Das Energiemanagement wird durch eine optionale Wärmepumpe für das Batteriepaket – die im Nebeneffekt den Komfort der Passagiere erhöht – sowie das regenerative Bremssystem optimiert. Die Rekuperation ist mittels Lenkradwippen in drei Stufen skalierbar. Drei Fahrmodi stellt das System zur Verfügung: ECO für maximale Reichweite, NORMAL und außerdem POWER für maximale Leistung. Durch diese Optimierungsmaßnahmen beträgt die Reichweite des Fiat E-Doblò jetzt bis zu 330 Kilometer nach WLTP-Norm*, 50 Kilometer mehr als beim Vorgängermodell.
Der neue Fiat E-Doblò wird serienmäßig mit bis zu 7,4 kW geladen. Optional sind bis zu 11 kW möglich, mit einer entsprechend leistungsfähigen Wallbox ist der Akku innerhalb von etwa fünf Stunden komplett aufgeladen. An entsprechend ausgestatteten Ladesäulen fließt Gleichstrom mit bis zu 100 kW in die Batterie, die dann innerhalb von 30 Minuten auf 80 Prozent geladen wird.
Mit cleveren Ausstattungsdetails macht der neue Fiat E-Doblò den Arbeitsalltag noch effektiver. So ermöglicht beispielsweise eine Steckdose (Magic Plug) die Versorgung von Werkzeug über das Bordsystem mit bis zu 400 Volt.
Die Antriebsvarianten des neuen Fiat Doblò
Der neue Fiat Doblò wird von hochmodernen Verbrennermotoren angetrieben. Alle Triebwerke erfüllen die Emissionsnorm Euro 6d-ISC-FCM.
Der Turbobenziner des Fiat Doblò 1.2 Pure Tech leistet 81 kW (110 PS) und ist mit einem Sechsgang-Handschaltgetriebe kombiniert. Der 1,2-Liter-Dreizylinder steht für den Kastenwagen in Standardlänge mit normaler Nutzlast sowie in Langversion mit erhöhter Nutzlast zur Verfügung.
Der Vierzylinder-Turbodiesel 1.5 BlueHDI wird in zwei Leistungsstufen mit 75 kW (102 PS) beziehungsweise 96 kW (131 PS) für alle Karosserievarianten angeboten. Serienmäßig ist eine Sechsgang-Schaltgetriebe an Bord. Optional ist der stärkere Turbodiesel auch mit einer Achtgang-Automatik kombinierbar.

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Dynamischer Auftritt
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/lexus200h.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> - Exklusives Karosserie- und Innenraumdesign</p> <p> - Neu abgestimmtes Fahrwerk bietet mehr Dynamik und Fahrfreude</p> <p> - CO<sub>2</sub>-Emissionen liegen bei nur 94 g/km bei einem Verbrauch von 4,1 l auf 100 km<br /> </p> <p> Auf dem Lexus IAA-Stand im September war er einer der Stars, Anfang 2012 kommt er nun in die Lexus Foren. Mit dynamisch geschärftem Außen- und Innendesign, Sportfahrwerk sowie einer erweiterten Serienausstattung repräsentiert der CT 200h F-Sport die sportive Variante des ersten kompakten Premium-Vollhybridfahrzeugs. Und das Beste daran: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen betragen lediglich 94 g/km bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 4,1 l auf 100 km.<br /> <br /> Bereits auf den ersten Blick fallen die neuen, dynamisch geformten vorderen und hinteren Stoßfänger sowie die charakteristischen Wabeneinsätze im oberen und unteren Kühlergrill auf. Sie unterstreichen den eigenständigen Auftritt des F-Sport ebenso wie die dunklen 17-Zoll Leichtmetallräder und die seitlichen F-Sport-Embleme an den Kotflügeln. Kräftige, nach außen gestellte Seitenschweller nehmen die am unteren Ende des vorderen Stoßfängers beginnende Charakterlinie auf, lassen den CT 200h flacher wirken und runden das Karosseriedesign ab. Der um 30 Millimeter vergrößerte Frontspoiler verbessert zudem die Aerodynamik.<br /> <br /> Einstiegsleisten mit "Lexus" Schriftzug, das mit perforiertem Leder bezogene F-Sport-Lenkrad, Sportsitze mit neuen Bezugsstoffen, Leichtmetall-Pedale sowie ein schwarzer Dachhimmel setzen im Inneren Akzente.<br /> <br /> Das neue Sportfahrwerk beschert dem neuen F-Sport ein agiles Fahrverhalten und dem Fahrer mehr Freude am Volant. Zum Einsatz kommen Schraubenfedern mit geänderten Federraten und sportlicher abgestimmte Kayaba-Dämpfer. Trotz der gebotenen Fahrdynamik gerät das Thema Umweltverträglichkeit nicht aus dem Blick: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen der neuen Modellvariante liegen nur marginal über denen des normalen CT 200h, der sich in diesem Jahr den ersten Platz in der VCD-Autoumweltliste sichern konnte.<br /> <br /> Die bereits umfassende Grundausstattung wird beim F-Sport durch eine Geschwindigkeitsregelanlage, das in dieser Klasse einmalige Hochleistungs-Querdämpfersystem und einen selbsttätig abblendenden Innenspiegel mit integriertem Rückfahrkamera-Display erweitert. Optional stehen unter anderem ein Navigationssystem mit Kartendarstellung, beheizbare und elektrisch einstellbare Ledersitze, LED-Hauptscheinwerfer, ein Smart Key System sowie ein Glas-Schiebe-/Hebedach zur Wahl.<br /> <br /> Der seit März 2011 in Deutschland erhältliche CT 200h ist das erste und nach wie vor einzige Vollhybridfahrzeug im Premium-Kompaktsegment. Lexus ist der Hersteller mit der umfangsreichsten Modellpalette an Vollhybridfahrzeugen. Aktuell entfallen über 80 Prozent aller in Deutschland georderten Lexus auf Hybridmodelle und mehr als die Hälfte aller Lexus Neubestellungen auf den CT 200h. </p>
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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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