Update für den Audi Q2: neues Infotainment mit Touchscreen und Audi virtual cockpit

Moderner, größer, einfacher: Die Audi Q2 Modelle werden zur Mitte des Jahres 2024 deutlich aufgewertet. Das Infotainmentsystem des kompakten SUV erhält ein umfangreiches Technik-Update. Ab Ende Februar wird jeder neue Audi Q2 mit dem Audi virtual cockpit sowie einem 8,8 Zoll großen Touchscreen als zentrale Steuereinheit des MMI ausgeliefert. Der bisherige Dreh-Drücksteller entfällt, an seinen Platz tritt ein praktisches Ablagefach. Der Basispreis für den Audi Q2 liegt bei 28.600 Euro.

Update für den Audi Q2: neues Infotainment mit Touchscreen und Audi virtual cockpit

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Update für den Audi Q2: neues Infotainment mit Touchscreen und Audi virtual cockpit

Audi entwickelt seine Modelle konsequent weiter: Ab sofort erhält der Audi Q2, das praktische und beliebte Kompakt-SUV, ein umfangreiches Technikupgrade für sein Infotainmentsystem. Damit werden alle Modelle mit neuer Soft- und Hardware ausgeliefert. Zu den im Serienumfang enthaltenen Neuerungen gehören ein hochauflösendes 8,8 Zoll großes MMI touch display, das Audi virtual cockpit mit einem 12,3 Zoll großen Instrumentendisplay und das dreispeichige Multifunktionslenkrad. Weitere Sicherheitsausstattungen erweitern die Serienausstattung, etwa die Verkehrszeichenerkennung, eine Spurverlassenswarnung sowie die Einparkhilfe hinten.

Perfekt im Blick: Audi virtual cockpit für alle Modelle

In allen Audi Q2 Modellen kommt ab sofort das Audi virtual cockpit in die Serie. Im Gegensatz zu klassischen Rundinstrumenten punktet das volldigitale Cockpit mit brillanter Full-HD-Darstellung (1.920 x 720 Pixel) und einer großen Bandbreite an Individualisierungsmöglichkeiten. Dazu gehören die klassischen Werte für Geschwindigkeit und Drehzahl sowie Informationen zu Navigation oder Medien. Über die View-Taste auf dem Multifunktionslenkrad lässt sich zwischen unterschiedlichen Ansichten wechseln. Je nach Ausstattungslevel stehen mehrere Designthemen zur Auswahl, etwa das Sport Design mit roten Akzenten oder das Dynamic Design mit gegenläufigen Skalen.

Optional können die Fahrer_innen zwischen zwei grundlegenden Display-Layouts wechseln: Ein Layout zeigt Geschwindigkeits- und Drehzahlmesser ähnlich groß wie analoge Rundinstrumente und integriert Informationen zu Medien oder Navigation im zentralen Displaybereich.

Das zweite Layout lässt Tacho und Drehzahlmesser ohne Verlust der Ablesbarkeit schrumpfen und zeigt fast bildschirmfüllend zum Beispiel eine Navigationskarte mit integrierter Routenplanung – für die Fahrer_innen ist die große Karte deutlich einfacher abzulesen. Zusätzlich steht auf Wunsch das Audi virtual cockpit plus inklusive der Audi Erlebniswelten zur Verfügung. Dann können die Kund_innen zwischen der klassischen und einer sehr dynamischen Darstellung wählen.

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Intuitiv: Bedienung via 8,8-Zoll-Touchscreen und Sprachsteuerung

Das neue, jetzt 8,8 Zoll große MMI touch display bildet die zentrale Steuereinheit des hochmodernen Infotainmentsystems. Mit einer Auflösung von 1.270 x 720 Pixeln überzeugt das Display mit brillanter Darstellung und hoher Responsivität. Alternativ zur Touch-Eingabe lässt sich das System mit der neuen Sprachsteuerung bedienen, die je nach Ausstattung auch komplexe Befehle oder Fragen in natürlicher Sprache versteht und die Wünsche direkt umsetzen kann. Der bisher bekannte Dreh-Drücksteller in der Mittelkonsole entfällt – an seine Stelle tritt ein praktisches Ablagefach.

Der Audi Q2 ist intelligent vernetzt: Das MMI Radio plus gehört zur Serienausstattung, es umfasst einen DAB-Tuner, zwei datenfähige USB-C-Anschlüsse in der vorderen Mittelkonsole, Emergency-Call-Funktionen und einige Audi connect Dienste, etwa Remote & Control zum Abfragen und Steuern einiger Fahrzeuginformationen wie das Entriegeln der Türen oder das Abfragen des Tankfüllstands. Im Paket „MMI Navigationsvorbereitung“ ist zusätzlich das Audi Smartphone Interface enthalten. Auf Wunsch können hier zahlreiche Audi connect Services und die intelligente Navigation freigeschaltet und aktiviert werden.

Im größten Paket „MMI Navigation plus“ sind Audi connect Services sowie Navigationsdienste mit hochauflösenden Satellitenkarten und Diensten enthalten, zum Beispiel von Google. Die Navigationskarte lässt sich in der MMI Navigation plus großflächig im Audi virtual cockpit einblenden und gewährleistet das bequeme Ablesen der Karte und aller relevanten Fahrdaten. Ab Kauf werden die im System hinterlegten Karten für 36 Monate aktuell gehalten – mit einem monatlichen Update. Außerdem enthält das Paket zusätzliche Onlinedienste, etwa Audi Verkehrsinformation plus mit spurgenauen Verkehrsflussdaten, Informationen zu Onstreet-Parking, Online-Radio und Online-Musikerkennung. Das Audi connect System arbeitet stets mit einer fest verbauten eSIM (embedded SIM).

High-End-Optionen runden das Infotainment-Paket ab: Das Sonos Premium Sound System mit 13 Lautsprechern und einem Subwoofer brilliert mit intensivem, glasklarem und kräftigem Klang. Die Audi phone box integriert das Smartphone inklusive zahlreicher Funktionen ganz einfach in das MMI und verstärkt außerdem das Mobilfunksignal (5G/LTE) – für die jederzeit bestmögliche Gesprächsqualität.

Marktstart im ersten Halbjahr 2024, Preis ab 28.600 Euro

Der aufgewertete Audi Q2 kommt im ersten Halbjahr 2024 auf den Markt. In Deutschland liegt der Einführungspreis bei 28.600 Euro. Wie bisher wird das Fahrzeug im Stammwerk Ingolstadt gebaut.

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Neue Audi connect Dienste

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>