Neuer Ford Puma: Cooles Crossover-Design mit geschärftem Interieur sowie starker 5G-Konnektivität
Ford schärft die Krallen seines kompakten Crossover-Bestsellers Puma. Das meistverkaufte Pkw-Modell der Marke in Europa startet mit einem verfeinerten Design und aufgewertetem Interieur, vielen praktischen Vorteilen und hochmodernen Assistenzfunktionen sowie einem leistungsfähigeren, voll vernetzten Bediensystem durch.
Das Motorenangebot umfasst fortan drei EcoBoost-Dreizylinder mit 1,0 Liter Hubraum und 48V-Mildhybrid-Technologie. Sie entwickeln 92 kW (125 PS) oder 114 kW (155 PS) , während in der 117 kW (160 PS) starken und besonders sportlichen ST PowerShift-Topversion kurzzeitig sogar bis zu 125 kW (170 PS) für Fahrspaß sorgen. Noch in diesem Jahr stellt Ford auch den rein elektrischen Puma Gen-E vor. Er wird ebenfalls im hochmodernen Ford Otosan-Werk im rumänischen Craiova vom Band laufen.
Neben seinen äußerlichen Attributen setzt der neue Puma vor allem auf innere Werte. Dabei stehen das klarer gestaltete Cockpit mit seinem 12,8 Zoll großen Instrumenten-Display sowie der 12-Zoll-Touchscreen besonders im Mittelpunkt. Er scheint im Querformat über der Mittelkonsole zu schweben und übernimmt die Funktion mehrerer Schalter und Regler. Das sprachbedienbare Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4 rechnet doppelt so schnell als zuvor. Mit Alexa Built-in steht Puma-Fahrern künftig ein digitales Assistenz-System zur Seite, die dank serienmäßigem 5G-Modem mit schnellem Internet vernetzt ist.
Der gut 4,2 Meter kurze Puma vereint kompakte Abmessungen auch künftig mit einem souveränen Platz- und Raumangebot. Selbst mit fünf Passagieren an Bord bietet das Gepäckabteil noch ein Volumen von 456 Litern. 80 Liter davon entfallen auf die sogenannte MegaBox im Boden. Sie besitzt einen integrierten Wasserablauf und lässt sich entsprechend leicht reinigen.
„Unsere Puma-Kunden betonen, dass sie das bestaussehendste Crossover-Modell auf dem Markt fahren – und dass sie ständig neue Anwendungen für die praktische MegaBox im Kofferrraum finden, die ihnen kein anderes kompaktes Fahrzeug ermöglichen kann“, betont Jon Williams, Geschäftsführer Ford Blue Europa. „Sie haben uns auch erzählt, dass sie sich für den neuen Puma ein Interieur mit einem echten ,Wow‘-Faktor wünschen, dessen moderne Konnektivität ihren Tag erleichtert. Genau das liefern wir ihnen jetzt: ein umwerfendes Design mit einem umfassenden digitalen Erlebnis und dem nahtlos integrierten Ford SYNC 4-Kommunikations- und Entertainmentsystem, das auch größere Modelle wie unseren Kuga auszeichnet. Wir haben es in die aufgewertete und vereinfachte Puma-Familie verpackt, die es einer neuen Generation von Autokäufern noch einfacher macht, das für ihre Erlebnisse passende Auto zu finden.“
Der neue Ford Puma im Detail

Aktuelles Magazin
Ausgabe 6/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Die Designer des neuen Ford Puma haben speziell für die Gestaltung des Innenraums noch einmal einen völlig neuen Blickwinkel eingenommen. Das Ergebnis ist das Interieur eines kompakten Crossover-Modells, das elegante Formen und sportliche Elemente mit hochmoderner Technologie vereint. Der Fahrgastraum überzeugt durch seine homogene Farbgebung und klare, harmonische Linien. Das geschwungene Armaturenbrett mit seinen schlanken Belüftungsöffnungen erstreckt sich nahtlos von einer Vordertür zur anderen. Das im Soundbar-Style entwickelte Soundsystem wirkt dreidimensional und das neu entwickelte, unten abgeflachte Sportlenkrad besitzt zwei Speichen.
Für die Fahrerinformationen stehen gleich zwei großdimensionierte Monitore zur Verfügung. In der individuell anpassbaren Instrumententafel fasst ein 12,8-Zoll-Display mit klaren, gestochen scharfen Grafiken alle wichtigen Botschaften auf einen Blick zusammen. Hinzu kommt ein zwölf Zoll großer Touchscreen, der im Querformat frei über der Mittelkonsole zu schweben scheint. Seine Ausrichtung auf den Fahrer unterstreicht die sportliche Cockpit-Anmutung und erleichtert darüber hinaus auch die Bedienung.
Die diskret integrierte Ambiente-Beleuchtung betont die elegante, an ein großes Luxusauto erinnernde Atmosphäre durch ein sanftes, die Sinne schonendes Licht. Ebenso wie das Sportlenkrad und die bewegbare Armauflage über der Konsole erhalten die Sitze einen berührungssympathischen Bezug aus synthetischem Sensico-Kunstleder. Im neuen Puma Titanium gefallen sie mit einfachen Ziernähten in dezentem Cool-Grey, in den ST-Line-Varianten werden sie von kraftvoll roten Kreuznähten geschmückt. Ein dunkel abgesetzter Dachhimmel sowie Pedalkappen und Schwellerleisten aus Aluminium runden den sportlichen Eindruck ab.
Eine spezielle Beschichtung für die Windschutzscheibe verbessert den Geräuschkomfort im Innenraum zusätzlich. Optional bietet Ford für das neue Crossover-Modell auch ein Panorama-Glasdach an. Es lässt sich öffnen und flutet das Interieur mit Licht.
Der neue Puma ist zugleich das kompakteste Modell von Ford in Europa, das in den Genuss des Entertainment- und Kommunikationssystems Ford SYNC 4 kommt. Gegenüber der Vorgängergeneration überzeugt es mit einer doppelt so hohen Rechnergeschwindigkeit und passt sich, da es lernfähig ist, den wiederkehrenden Wünschen des Fahrers an. Das Ergebnis ist eine noch größere Reaktionsschnelligkeit zum Beispiel der serienmäßigen, ab Werk voll vernetzten Navigation. Natürlich formulierte Sprachbefehle erkennt das System in 15 europäischen Sprachen. Mit ihnen lässt sich die Audioanlage ebenso steuern wie die Freisprecheinrichtung des Telefons und die Klimaregelung, während die Hände das Lenkrad weiterhin fest im Griff halten. Zeitgleich steht die integrierte „Alexa Built-in“-Einheit als virtuelles Assistenz-System bei aufkommenden Fragen mit Antworten bereit und unterstützt bei der Bedienung des neuen Ford Puma. Sie ist über das serienmäßige 5G-Modem des Fahrzeugs mit dem Internet verbunden.
Der zentrale Touchscreen bildet das zweite wichtige Element des Ford SYNC 4-Systems. Er tritt an die Stelle vieler physischer Schalter und Regler. Dies vereinfacht die Steuerung und spiegelt sich darüber hinaus auch in Form eines besonders aufgeräumten Interieur-Designs wider.
Drahtloses Apple CarPlay und Android Auto ermöglichen die kabellose Integration von Smartphones. Die induktive Ladefläche sorgt dafür, dass die Akkus des Geräts mühelos aufgeladen bleiben. Für hochklassigen Musikgenuss sorgt auf Wunsch das optional erhältliche B&O-Soundsystem mit zehn Lautsprechern.
„Puma-Kunden sind wirklich begeistert von ihrem Wagen und wissen genau, was sie wollen“, betont Murat Gueler, Chefdesigner des neuen Ford Puma. „Weil wir ihnen aufmerksam zugehört haben, konnten wir speziell im Innenraum einige Ansätze finden, um ihren Fahrspaß weiter zu erhöhen. Jetzt dient das klarer strukturierte und harmonischer wirkende Interieur noch mehr als persönlicher Rückzugsraum, der vollständig interaktiv ist und über den zentralen Touchscreen leichten Zugang zu allen benötigten Funktionen bietet.“
Mit seiner fünftürigen Karosserie führt der neue Puma seine besonderen Qualitäten als vielseitiges Familienauto für den Alltagseinsatz und den Outdoor-Freizeitausflug am Wochenende fort. Hierzu zählt auch der Kofferraum, der spielend leicht zwei vollwertige Golftaschen oder anderes Ladegut mit einer Höhe von bis zu 115 Zentimetern aufnehmen kann. Er fasst insgesamt 456 Liter und bietet damit auch für fünf Passagiere genügend Stauvolumen. Bereits in die sogenannte MegaBox passen 80 Liter. Dank ihres integrierten Wasserabflusses lässt sie sich leicht reinigen und eignet sich so für den Transport matschiger Gummistiefel oder anderer schmutziger Gegenstände.
Technologiefunktionen, die das Leben mit dem Puma noch leichter machen
Mit dem neuen Puma ziehen zahlreiche besonders fortschrittliche Assistenzsysteme in das kompakte SUV-Segment ein. Sie erhöhen den Fahrkomfort und wiegen die Passagiere in weiter verbesserter Sicherheit. Die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Stopp&Go wartet dabei mit nochmals sanfter einsetzenden Brems- und Beschleunigungsvorgängen auf. Erstmals zeichnet es sich auch durch den vorausschauenden Geschwindigkeitsassistent aus. Er passt das voreingestellte Tempo vorausliegenden Kurven, Kreisverkehren und Schnellstraßen-Aus- und -Einfahrten automatisch an. Der Kreuzungsassistent scannt beim Abbiegen den parallel entgegenkommenden Verkehr und erkennt auch, wenn Fußgänger oder Radfahrer die anvisierte Querstraße kreuzen – selbst bei Dunkelheit mit eingeschalteten Scheinwerfern, oder wenn Fahrbahnmarkierungen und Ausschilderungen fehlen. Das System kann selbsttätig die Bremsen aktivieren, um Kollisionen zu verhindern oder ihre Folgen zu mindern. Dasselbe gilt für den Rückfahr-Notbremsassistent, eine neue Funktion des Ford Puma. Er stoppt das Fahrzeug, wenn beim Reversieren Personen, Fahrräder, Poller oder andere Hindernisse hinter dem Wagen auftauchen. In Verbindung mit der Querverkehrserkennung greift das System auch dann ein, wenn sich bewegende Objekte hinter dem Auto auf kritische Weise nähern.
Das Rundum-Kamerasystem mit 360-Grad-Erfassung bietet Ford für den neuen Puma optional an. Bei Geschwindigkeiten von bis zu 10 km/h kann es auf dem zentralen Monitor ein Bild des Wagens aus der Vogelperspektive wiedergeben und Objekte anzeigen, die außerhalb des Blickfelds lauern. Auf diese Weise erleichtert es dem Fahrer das Manövrieren in engen Ein- und Ausparksituationen.
Die optionalen Dynamic Matrix LED-Scheinwerfer sorgen auf Wunsch für weiter verbesserte Sichtverhältnisse bei Nachtfahrten. Dank ihres blendfreien Fernlichts bieten sie auch bei Gegenverkehr die bestmögliche Ausleuchtung der Straße, ohne andere Verkehrsteilnehmer zu beeinträchtigen. Auch die Kurvenlicht-Funktion greift auf die Frontkamera des Ford Puma zurück, verbindet diese Informationen aber zusätzlich mit Daten des Navigationssystems. Gewünschter Effekt: Sie erweitert den Lichtkegel rechtzeitig, bevor der Puma eine Kreuzung, einen Kreisverkehr oder eine Straßenbiegung erreicht, und optimiert auf diese Weise den Sichtbereich des Fahrers. Der Touristen-Modus erlaubt die schnelle Anpassung der Scheinwerfer auf Linksverkehr, wenn es mit dem Kompakt-SUV zum Beispiel im Urlaub nach Großbritannien geht.
Unverkennbar ein Puma: das geschärfte Karosseriedesign
Gezielter Feinschliff verleiht der coupéhaften Außenansicht des neuen Puma einen verfeinerten Auftritt und schärft den markanten Charakter des europäischen Pkw-Bestsellers des Autoherstellers. In der Frontpartie erhält das Markenlogo von Ford eine noch stärkere Präsenz, während die neu gestalteten Scheinwerfer auch mit einer innovativen Lichtsignatur für einen hohen Wiedererkennungswert sorgen. Dies gilt auch für die eleganten Türleuchten: Beim Ein- und Aussteigen projizieren sie im Dunklen den unverkennbaren „Puma“ auf die Fahrbahn.
In der Ausstattungslinie Titanium greift der neue Puma Gestaltungsdetails des Kuga auf: Wie sein größerer Bruder setzt er auf einen Kühlergrill ohne Chromelemente. Dies verleiht ihm ein jugendlicheres Aussehen. Die ST-Line-Versionen zeichnen sich durch eine spezielle Frontansicht aus, die den Performance-Anspruch des Crossover-Modells zusätzlich betont. ST-Line X-Modelle erhalten darüber hinaus einen exklusiven Heckspoiler.
Ford stellt für den neuen Puma sechs markante Karosseriefarben zur Auswahl, darunter auch die neue Farbe Cactus Grey. Das Räderangebot umfasst je nach Modellversion 17 bis 19 Zoll große Felgen.
Verfeinerte Motorenpalette mit hochmodernen EcoBoost-Turbo-Dreizylindern
Der neue Ford Puma geht mit drei verschiedenen Leistungsstufen des 1,0 Liter großen EcoBoost Hybrid-Benziners an den Start. Das Spektrum reicht von 92 kW (125 PS) über 110 kW (155 PS) bis hin zum Ford Puma ST mit bis zu 117 kW (160 PS). Die beiden kraftvolleren Versionen des vielfach preisgekrönten Dreizylindermotors treten serienmäßig mit dem siebengängigen Ford PowerShift-Direktschaltgetriebes an. Es sorgt für nahtlosen Kraftfluss auch beim Hochschalten. Das Einstiegsaggregat kommt ab Werk mit einem manuellen 6-Gang-Getriebe auf den Markt. Eine Fahrmodus-Regelung mit den Auswahlprogrammen Normal, Eco, Sport und Rutschig passt die Abstimmung des Puma unterschiedlichen Straßen- und Verkehrssituationen individuell an.
Technische Besonderheit aller drei Motorisierungen: das Mildhybridsystem mit riemengetriebenem Starter-Generator-System. Anstelle einer konventionellen Lichtmaschine kann das System beim Bremsen oder Dahingleiten kinetische Energie zurückgewinnen und in einem luftgekühlten 48-Volt-Akku speichern. Dort steht sie als zusätzliche Kraftquelle zur Verfügung, um wahlweise das dynamische Temperament des kompakten Crossover-Modells beim Anfahren und Beschleunigen zu unterstützen oder den Benzinverbrauch zu senken. Gleichzeitig versorgt die Lithium-Ionen-Batterie auch die elektrischen Nebenaggregate mit Strom.
Der performanteste Puma: das bis zu 170 PS starke ST-Modell mit PowerShift-Getriebe
Besonders sportliche Akzente setzt der Puma ST PowerShift. Er profitiert von der bislang stärksten Ausführung des 1,0 Liter großen EcoBoost-Dreizylinders von Ford und vereint eine Topleistung von 117 kW (160 PS) mit einem Drehmoment von 200 Newtonmetern. Für einige Sekunden stehen sogar 125 KW (170 PS) und ein maximales Drehmoment von 248 Nm zur Verfügung. Auch hier kommt die besonders reaktionsschnelle Ford PowerShift-Direktschaltautomatik mit sieben Vorwärtsgängen zum Einsatz, die der Fahrer über Schaltwippen am Sportlenkrad auch direkt steuern kann. Dies unterstreicht die bemerkenswerte Agilität des Topmodells.
Bereits optisch hält das Karosseriedesign mit dem flotten Temperament des rasanten Puma ST Schritt, wirkt sich aber auch auf die Performance positiv aus. So erhöht zum Beispiel der spezielle Frontsplitter von Ford Performance den aerodynamisch generierten Abtrieb an der Vorderachse gegenüber den Schwestermodellen um fast 80 Prozent. Der obere und untere Kühlergrill im markant schwarzen ST-Stil optimiert die Luftzufuhr für den Motor und verbessert auf diese Weise die Effizienz des auch akustisch reizvollen Turbomotors. Hinzu kommen ebenfalls in Schwarz abgesetzte Seitenschweller, Außenspiegelgehäuse und ein Dachspoiler sowie 19-Zoll-Leichtmetallräder mit einer Oberfläche in geschmackvollem Magnetite-Grey. Auf Wunsch erstrahlt auch die Dachpartie in hochglänzendem Schwarz.
Im Innenraum betonen Ford Performance-Sportsitze und verschiedene ST-Logos und -Applikationen den dynamischen Auftritt des neuen Puma ST.
„Wie sehr unsere Kunden den Puma mögen, zeigt sich in den Zulassungstatistiken: Er ist unser bestverkauftes Pkw-Modell in Europa“, erläutert Ford Blue Europa-Geschäftsführer Jon Williams. „Mit dem neuen Puma gehen wir noch expliziter auf ihre Vorlieben ein: Er bietet noch mehr Stil, besitzt eine noch größere Praxistauglichkeit und noch ausgefeiltere Technologiefunktionen, wie sie bislang eher größere und teurere Fahrzeuge aufgewiesen haben – dies alles kombiniert in einem kompakten SUV-Modell, das sich durch die für Ford typische Agilität auszeichnet. Mit seiner unverkennbaren Silhouette ist er eine Ikone von morgen und dank der nun vorgenommenen Verbesserungen auch für die nächste Autokäufergeneration ein fesselndes Angebot.“

Aktuelles Magazin
Ausgabe 6/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
Ähnliche Artikel
Automobil
Lexus präsentiert neues LFA Concept
<p>Mit der Weltpremiere des neuen Lexus LFA Concept präsentiert Lexus die Studie eines vollelektrischen Sportwagens. Entstanden aus der festen Überzeugung von Akio Toyoda, dem auch als Master Driver Morizo bekannten Aufsichtsratsvorsitzenden der Toyota Motor Corporation (TMC), dass bestimmte Techniken und Fertigkeiten des Automobilbaus bewahrt und an die nächste Generation weitergegeben werden müssen, wurde das Lexus LFA Concept als vollelektrischer Sportwagen parallel zum GR GT und GR GT3 von Toyota Gazoo Racing entwickelt.</p>
Automobil
Einführung des Model 3 Standard in Europa – das erschwinglichste Tesla-Fahrzeug
<p>Seit seiner Einführung hat das Model 3 Elektromobilität weltweit populär gemacht. Es ermöglichte einen Wandel in der Wahrnehmung von Elektrofahrzeugen: vom Nischen– zum Mainstream-Produkt. Damit hat es die Automobilindustrie grundlegend verändert. Um die Akzeptanz von Elektrofahrzeugen weiter voranzutreiben und die Zielgruppe stetig zu erweitern, stellt Tesla in Deutschland sein erschwinglichstes Fahrzeug vor – das Model 3 Standard. </p>
Automobil
Die neue Alpine A390: Der Geist von Alpine in einem neuen Format
<p>Vollelektrisches Fahrvergnügen – erweitert um zusätzliche Vielseitigkeit: Die neue Alpine A390 verbindet die einzigartige DNA der französischen Sportwagenmarke und das aufregende Fahrerlebnis der A110 mit mehr Raum und Funktionalität. Ein Sportwagen im Maßanzug, der Platz für bis zu fünf Personen und den ersten Allradantrieb von Alpine bietet: Drei Elektromotoren (einer vorne, zwei hinten) sorgen im Zusammenspiel mit der aktiven Drehmomentverteilung AATV (Alpine Active Torque Vectoring System) für maximale Dynamik, Sicherheit und Agilität. </p>
Automobil
Volkswagen Nutzfahrzeuge feiert „75 Jahre Bulli“ mit Aktionsmodellen des Multivan und des ID. Buzz
<p>75 Jahre Bulli – 2025 ist das große Geburtstagsjahr der VW Bus-Ikone, denn 1950 ging mit dem ersten Transporter – T1 genannt – das bis heute am längsten gebaute und erfolgreichste Nutzfahrzeug Europas in Serie. Als Höhepunkt der Feierlichkeiten bringt Volkswagen Nutzfahrzeuge nun zwei exklusive Aktionsmodelle in den Handel: den Multivan und ID. Buzz als „75 Jahre“-Edition. </p>
Automobil
Modular und vielseitig: Der neue Nissan Primastar FlexVan
<p>Ob Business-Van, Familienkutsche oder Transporter – mit dem neuen Nissan Primastar FlexVan sind Kundinnen und Kunden für die verschiedensten Einsatzzwecke gerüstet. Der in Zusammenarbeit mit dem Umbaupartner Hermann Schnierle GmbH entwickelte Allrounder ist zu Preisen ab 54.121 Euro (inkl. MwSt.) erhältlich.</p>
Ausgewählte Artikel
Home
Fünf Jahre Fahrzeug- und Mobilitätsgarantie für alle Pkw-Modelle
<p> - Umfangreiches Qualitätspaket schützt vor unliebsamen Überraschungen </p> <p> - Fünfjährige Mobilitätsgarantie verlängert sich auf bis zu 15 Jahre </p> <p> - Sorgenfreies Fahren dank fünf kostenloser Sicherheits-Checks </p> <p> </p> <p> Seit dem 1. Januar 2012 gilt für alle Hyundai Pkw-Modelle das Qualitätspaket mit fünf Jahren Fahrzeug- und Mobilitätsgarantie. Damit erhalten nun neben den seit 2010 neu eingeführten Modellen (ix35, i30, ix20, Genesis Coupe, Veloster und i40cw) auch die Baureihen i10, i20, Santa Fe und ix55 den fünfjährigen Rundumschutz ohne Kilometerbegrenzung. Hyundai Kunden genießen finanzielle Sicherheit und profitieren somit unmittelbar von den hohen Fertigungsstandards in den Werken des fünftgrößten Automobilherstellers. </p> <p> Vor unliebsamen Überraschungen schützt unterwegs die fünfjährige Hyundai Mobilitätsgarantie. Darin enthalten sind unter anderem ein kostenloser Pannen- und Abschleppdienst, die Kosten für einen Mietwagen sowie eine eventuelle Hotelübernachtung. Die Mobilitätsgarantie verlängert sich nach jeder Wartung bei einem Hyundai Vertragspartner jeweils um ein weiteres Jahr bis zu einem Fahrzeugalter von 15 Jahren und einer Laufleistung von maximal 200.000 Kilometern. </p> <p> Sorgenfreies Fahren garantiert auch der Sicherheits-Check, der das bisherige Wartungspaket ablöst. In den ersten fünf Jahren kann der Kunde fünf kostenlose Sicherheits-Checks - beispielsweise vor einer Urlaubsreise - in Anspruch nehmen. Ausgenommen von den neuen Regelungen sind lediglich die Nutzfahrzeug-Baureihe H-1 sowie Taxis und Mietfahrzeuge, für die eine dreijährige Fahrzeuggarantie bis 100.000 Kilometern gilt. </p>
Home
Ford: Sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011
<p> - Knapp 49.000 Fahrzeuge in Deutschland abgesetzt, Marktanteil deutlich gesteigert </p> <p> - Der Ford Focus war im vergangenen Jahr wieder das wichtigstes Ford-Modell </p> <p> - Optimismus für 2012 aufgrund Produktfeuerwerk und neuer Organisation </p> <p> </p> <p> Ford blickt in Deutschland auf ein sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011 zurück. Im vergangenen Jahr konnte Ford seine Zulassungen um 22 Prozent steigern und wuchs damit deutlich stärker als der Gesamtmarkt (17 Prozent). Insgesamt setzte Ford knapp 49.000 Fahrzeuge an Gewerbekunden ab. Der Marktanteil von Ford in diesem Segment betrug im vergangenen Jahr 6,8 Prozent (2010: 6,5 Prozent). Klaus Sawallisch, Leiter Flotten- und Behördenverkauf sowie Re-Marketing der Ford-Werke GmbH: „Wir blieben auch im vergangenen Jahr auf der Erfolgsspur und sind daher sehr zufrieden“. </p> <p> Das wichtigste Modell für Gewerbekunden war der Ford Focus, von dem im vergangenen Jahr 11.300 Einheiten abgesetzt werden konnten, gefolgt vom Ford Mondeo mit 8.400 Einheiten (plus 36 Prozent gegenüber 2010) und dem Ford S-MAX mit 7.100 Einheiten (plus 54 Prozent). Den stärksten Zuwachs erzielte Ford beim Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX, der in 2011 um fast das Vierfache gegenüber dem Vorjahr auf nun 4.400 Einheiten zulegen konnte und damit das Segment der „Kleinen Vans“ deutlich anführt. </p> <p> Ford geht mit Optimismus auch in das Flottenjahr 2012. Wolfgang Kopplin, Direktor Verkauf Ford-Werke GmbH: „In einem insgesamt stabilen Flottenmarkt rechnen wir für uns mit einem weiteren Zuwachs von etwa vier bis fünf Prozent. Dazu zünden wir dieses Jahr ein neuerliches Produktfeuerwerk und wir werden die neu geschaffene Organisation zur Eroberung der kleinen und mittleren Flotten erstmals voll umfänglich nutzen können“. Ford Deutschland hat im vergangenen Jahr eine neue Organisation mit professionellen Gewerbe-Beratern etabliert und implementiert aktuell das bundesweite Konzept von speziell auf Gewerbekunden ausgerichtete Händlerbetriebe. Diese Ford-Partner halten maßgeschneiderte Angebote und Serviceleistungen speziell für Flottenkunden bereit. </p> <p> Auf der Produktseite geht es insbesondere um den neuen 1,0-Liter-Dreizylinder-Ford EcoBoost- Benzindirekteinspritzermotor aus Kölner Produktion. Dieses neue Triebwerk steht ab Frühjahr im Ford Focus und ab Mitte des Jahres auch im Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX zur Verfügung. Ein anderes Highlight ist die völlig neue Ford B-MAX-Baureihe, mit der sich Ford sehr gute Verkaufschancen auch bei Gewerbekunden ausrechnet. Der Ford B-MAX, die Markteinführung ist für die zweite Jahreshälfte 2012 geplant, wartet unter anderem mit dem Verzicht auf eine B-Säule und einem daraus resultierenden innovativen Schiebetür-Konzept auf. </p> <p> Darüber hinaus steht beim Ford B-MAX auch der neue Ford EcoBoost-Motor mit 1,0 Liter Hubraum als besonders interessante Variante bereits ab Markteinführung zur Verfügung. Klaus Sawallisch: „Die Kombination aus attraktivem Anschaffungspreis und sehr günstigem Verbrauch bei hohem Fahrspaß wirkt sich positiv auf die operativen Kosten der Flottenbetreiber aus. Wir glauben daher, dass wir im Flottenmarkt künftig deutlich mehr Ford EcoBoost-Benziner sehen werden“. </p> <p> Hinzu kommen Fahrzeuge wie der neue Ford Focus ECOnetic mit einem kombinierten Kraftstoffverbrauch von nur 3,4 Liter/100 Kilometer, die Markteinführung ist für Mitte 2012 geplant, oder auch die nächste Generation des Ford Ranger, die seit Ende 2011 bestellbar ist. Dieser Pick-Up hat im Oktober 2011 bereits ein Stück Automobilgeschichte geschrieben: Mit fünf Sternen wurde der neuen Modellgeneration beim anspruchsvollen Euro NCAP-Crashtest die höchstmögliche Bewertung verliehen - weltweit wurde zuvor kein anderer Pick-Up mit den maximal möglichen fünf Euro NCAP-Sternen ausgezeichnet. Der neue Ford Ranger erzielte eine Gesamtnote von 89 Prozent für sein umfassendes Sicherheitskonzept. Dies ist nicht nur die weltweit beste Bewertung in der Kategorie Pick-Ups, sondern auch eines der besten Ergebnisse, die je ein Fahrzeug beim Euro NCAP-Crashtest erreicht hat. Mit 81 Prozent erhielt der neue Ford Ranger darüber hinaus die beste Note für Fußgängerschutz, die jemals von den Testern der unabhängigen Euro NCAP-Organisation an ein Auto vergeben wurde. </p> <p> </p>
Aktuelles
Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
Home
Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
Home
DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

0 Kommentare
Zeichenbegrenzung: 0/2000