Hyundai TUCSON Facelift: Erste Bilder zeigen Design auf dem südkoreanischen Markt

Hyundai Motor hat im südkoreanischen Heimatmarkt erste Bilder des TUCSON Facelift veröffentlicht: Die überarbeitete, vierte Generation des Hyundai TUCSON präsentiert sich mit einem dynamischeren Design, das die Vision des Unternehmens für die Mobilität der Zukunft unterstreicht. Die Europapremiere und die Bekanntgabe der Spezifikationen für den europäischen Markt ist im Frühjahr 2024 geplant. Der aufgefrischte TUCSON wird dann auch hierzulande die Erfolgsgeschichte des kompakten SUV von Hyundai fortsetzen.

Hyundai TUCSON Facelift: Erste Bilder zeigen Design auf dem südkoreanischen Markt

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Hyundai TUCSON Facelift: Erste Bilder zeigen Design auf dem südkoreanischen Markt

Das TUCSON Facelift folgt ebenfalls dem ausschließlich virtuell ausgeführten Gestaltungsprozess, den die Hyundai Designer „Parametric Dynamics“ nennen, entwickelt diesen aber in verfeinerter Ästhetik weiter. Die Frontpartie zeichnet sich durch ein Zusammenspiel von schmalen Linien und Kanten im parametrischen Kühlergrill aus, die von den versteckten, teilverspiegelten Tagfahrlichtern ergänzt werden. Der TUCSON verkörpert die für Hyundai typische Designphilosophie „Sensuous Sportiness“ und besticht mit SUV-Charme und einem progressiven Auftritt, der perfekt auf den Stil seiner Zeit abgestimmt ist.

Der Stoßfänger und der Unterfahrschutz gehen nahtlos ineinander über und sorgen für eine dynamische und insgesamt breitere Erscheinung. Die neu gestalteten Leichtmetallfelgen betonen die sportliche Optik des Fahrzeugs und verbessern seine Gesamtproportionen. Die schlanke Form des Hecks spiegelt das Frontdesign wider und vermittelt Stabilität und Ausgewogenheit.

Im Innenraum des überarbeiteten TUCSON stehen Geräumigkeit und Praktikabilität im Vordergrund, was durch ein luftiges Design erreicht wird. Die nahtlose Integration fortschrittlicher Technologieelemente sorgt für eine harmonische Mischung aus Funktionalität und Ästhetik.

Mit Blick auf europäische Kunden entwickelt
Vor zwei Jahrzehnten stieg Hyundai mit dem TUCSON in das aufstrebende SUV-Segment ein und das Modell hat sich seitdem zu einem weltweiten Bestseller entwickelt. Nach Angaben des Marktforschungsinstituts JATO Dynamics war der Hyundai TUCSON im vergangenen Jahr das meistverkaufte Auto im Segment der kompakten SUVs in Europa. Mit seinem verfeinerten Design und seiner fortschrittlichen Technologie ist der aufgefrischte TUCSON bestens gerüstet, seine bisherige Erfolgsgeschichte im SUV-Segment fortzusetzen.

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>