Das kompakteste Volkswagen SUV besser denn je: Der neue T-Cross

<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(0,0,0);">Volkswagen eröffnet ab Ende Oktober den Vorverkauf des optisch und technisch weiterentwickelten T-Cross. Das markante Exterieurdesign des SUV wurde geschärft. Neu sind die serienmäßigen LED-Scheinwerfer und LED-Rückleuchten. Darüber hinaus erhielt der Innenraum eine neue Armaturentafel mit verfeinerten Oberflächen und einer neuen Infotainmentgeneration.&nbsp;</span></p>

Das kompakteste Volkswagen SUV besser denn je: Der neue T-Cross

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Das kompakteste Volkswagen SUV besser denn je: Der neue T-Cross

Parallel hat Volkswagen die Serienausstattung des in nur drei Jahren rund 1,2 Millionen Mal verkauften T-Cross erweitert. Das kompakteste Volkswagen SUV kennzeichnet erneut ein besonders attraktives Preis-Leistungsverhältnis. Beispiel Deutschland: Hier startet der T-Cross zu einem Preis von 23.250 Euro. Die Auslieferung soll im ersten Quartal 2024 beginnen.

Der neue T-Cross wird mit drei effizienten Turbobenzinmotoren (TSI) angeboten. Sie leisten 70 kW (95 PS) , 85 kW (115 PS) und 110 kW (150 PS). Vier Ausstattungen stehen zur Wahl: „T-Cross“, „Life“ sowie die zwei Topversionen „Style“ (elegant) und „R-Line“ (sportlich). Neu sind die drei Farben: „Grape Yellow“, „Clear Blue Metallic“ und „Kings Red Metallic“.

Vielseitiges Raumwunder für Familie und Freizeit. Der Innenraum des T-Cross beeindruckt mit seiner ausgereiften Bedienung, dem ausgewogenen Platzangebot für bis zu fünf Personen, der um 140 mm verschiebbaren Rückbank und seinem maximal variablen Laderaum. Sind alle Sitzplätze belegt, bietet der T-Cross bis zur Höhe der Rückbank beladen ein Kofferraumvolumen von 385 bis zu 455 Litern. Wird die Rückbank (60:40 teilbar) umgeklappt, entsteht eine ebene Ladefläche mit bis zu 1.281 Litern Stauvolumen (bis Höhe der Vordersitzlehnen beladen). Darüber hinaus ist die Beifahrersitzlehne ab der Ausstattungslinie „Life“ serienmäßig klappbar (nur Linkslenker). Die dann von hinten bis ganz vorn durchgängige und 2.398 mm lange Ladefläche steckt vom Surfboard bis zur mittelgroßen Leiter alles weg.

Erhöhte Stützlast schafft mehr Spielraum für den Transport von E-Bikes. Deutlich erhöht hat Volkswagen die Stützlast des T-Cross: Sie stieg von 55 auf 75 kg. Durch das Plus von 20 kg steigt das maximale Gewicht, das von oben auf die abnehmbare Anhängerkupplung (optional) einwirken kann. Damit bietet der neue T-Cross einerseits mehr Reserven beim Ziehen eines schweren Anhängers. Gleichzeitig steigt auch das maximal zulässige Gewicht von Fahrrädern, die per Träger via Anhängerkupplung mit auf Reisen gehen – und das ist besonders für den Transport von E-Bikes wichtig.

„Travel Assist“ bietet deutliches Komfortplus

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Als eines von weltweit wenigen Fahrzeugen dieser Klasse ist der T-Cross optional mit dem „Travel Assist“ ausgestattet. Das Assistenzsystem bietet eine assistierte Längs- und Querführung. In Abhängigkeit vom vorausfahrenden Verkehr und der zulässigen Geschwindigkeit kann der T-Cross durch das automatische Beschleunigen und Bremsen die Geschwindigkeit regeln. Dabei kann der „Travel Assist“ im Rahmen der Systemgrenzen auch Tempolimits, Kurven und Kreisverkehre in die Regelung mit einbinden. Gleichzeitig kann der Volkswagen via „Lane Assist“ die Spur halten. Ist der neue T-Cross mit DSG ausgestattet, kann er auch Stop-and-go-Fahrten automatisch absolvieren.

Die T-Cross Ausstattungsvarianten:

Bereits die deutlich aufgewertete Grundversion „T-Cross“ ist nun unter anderem mit neuen Features wie LED-Scheinwerfern (statt Halogen), LED-Rückleuchten, einer Verkehrszeichenerkennung, einem „Digital Cockpit“ mit 20,3 cm Durchmesser (8,0 Zoll), einem jetzt freistehend, anmutenden Infotainmentdisplay (ebenfalls 20,3 cm Durchmesser), USB-C-Schnittstellen und der Einparkhilfe „Park Assist“ (vorn und hinten) ausgestattet. Angetrieben wird das Grundmodell der Baureihe vom 70-kW-TSI-Motor.

Darüber rangiert die Version „Life“. Zu den neuen zusätzlichen Ausstattungsdetails gehören die 16-Zoll-Leichtmetallräder des Typs „Nottingham“, Projektionsleuchten in den Außenspiegelgehäusen und die Smartphone-App-Integration via Mirror Link. Auch im T-Cross Life sorgt serienmäßig der 70-kW-TSI für Vortrieb. Basispreis dieser Version in Deutschland: 25.150 Euro.

Die Topversionen „Style“1 und „R-Line“ haben ab sofort serienmäßig die erstmals im T-Cross angebotenen „IQ.LIGHT – LED-Matrixscheinwerfer“ („R-Line“: Serie nur in Deutschland) mit Abbiege- und Allwetterlicht an Bord. Zu den neuen Lichtfunktionen gehört zudem ein animiertes Welcome- und Goodbye-Szenario. Darüber hinaus verfügen beide Topmodelle serienmäßigüber neue 17-Zoll-Leichtmetallräder im jeweils spezifischen Design („Manila“ für „Style“, „Valencia“ für „R-Line“), eine Exterieur-Ambientebeleuchtung sowie LED-Rückleuchten mit animierter Blink- und Bremsfunktion. Der neue T-Cross Style setzt eher auf Eleganz, während der T-Cross R-Line mit seinen Stoßfängern im „R“-Design den sportlichen Charakter unterstreicht.

Zur erweiterten Infotainmentausstattung beider Topmodelle gehören ein Touchdisplay mit einem Durchmesser von 23,4 cm (9,2 Zoll), ein im Durchmesser 25,4 cm großes „Digital Cockpit Pro“ (10 Zoll), App-Connect für Apple CarPlay und Android Auto (Wireless & Wired) sowie eine Telefonschnittstelle.

Beide Versionen werden serienmäßig vom 85-kW-TSI angetrieben (optional mit 7-Gang-DSG6 ). Der T-Cross Style ist in Deutschland ab 29.465 Euro erhältlich, der T-Cross R-Line ab 30.740 Euro. Die Versionen „Life“, „Style“ und „R-Line“ können als Sonderausstattung zudem mit dem 110 kW starken TSI Evo2 bestellt werden, der serienmäßig in Kombination mit einem 7-Gang-DSG ausgeliefert wird.

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>