Mazda MX-5 2024 bietet neue Optik, neues Infotainment und ein noch intensiveres Fahrerlebnis
<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(16,16,16);">Gebaut für Fahrvergnügen in seiner reinsten Form: Mit dem heute auf der Japan Mobility Show in Tokio (28. Oktober bis 5. November) vorgestellten Mazda MX-5 2024 untermauert die Roadster-Ikone ihren Status als puristische Fahrmaschine. Speziell der neue Track Mode macht den Mazda MX-5, der weiterhin als Roadster mit Stoffverdeck und als RF mit festem Klappdach erhältlich ist, noch fahraktiver. </span></p>
Hinzu kommen neue Sicherheits- und Technikfunktionen, das Infotainment-System Mazda Connect der neuen Generation, Design-Modifikationen, neue Felgendesigns sowie neue Farben für Karosserie und Stoffdach. In die Schauräume der Mazda Händler rollt der aufgewertete Zweisitzer im Frühjahr 2024.
Äußere Veränderungen gibt es beim Mazda MX-5 2024 unter anderem bei der Lichtsignatur: Das LED-Tagfahrlicht ist jetzt in den LED-Frontscheinwerfer integriert, die Rückleuchten wurden überarbeitet und verfügen jetzt wie die vorderen Scheinwerfer über LED-Fahrtrichtungsanzeiger. Als attraktive Mischung aus Tradition und moderner Ästhetik ergänzt die neue Außenlackierung Aero Grey Metallic das Farbprogramm. Das Stoffverdeck des Mazda Roadsters ist jetzt auch in Beige erhältlich.
Hinzu kommen neue schwarze 16-Zoll-Leichtmetallfelgen für die Ausstattungslinie PRIME-LINE sowie eine silberne 16-Zoll-Leichtmetallfelge für die EXCLUSIVE-LINE und das Sondermodell KAZARI – jeweils für Fahrzeuge mit dem 1,5-Liter Skyactiv-G 132 Motor mit 97 kW/132 PS (WLTP-Kraftstoffverbrauch: 6,3 l/100 km; WLTP-CO2-Emission: 142 g/km). Für den Mazda MX-5 mit Skyactiv-G 184 Motorisierung (WLTP-Kraftstoffverbrauch: 6,9 l/100 km; WLTP-CO2-Emission: 154 g/km) in der Ausstattungslinie EXCLUSIVE-LINE und für das Sondermodell KAZARI werden neue 17-Zoll-Leichtmetallfelgen im Diamantschliffdesign angeboten.
Innen bestehen die Stoffsitzbezüge aus einem neuen Material, das bei dynamischer Fahrweise noch besseren Halt im Sitz gewährleistet. Zu den weiteren Verbesserungen im Innenraum zählen ein rahmenloser Innenspiegel, das Mazda Connect Infotainment der neuen Generation mit 8,8-Zoll-Touchscreen-Multimediadisplay, ein verbessertes Kombiinstrument sowie zwei USB-C-Anschlüsse. Smartphones mit Apple CarPlay® und auch Android Auto™ können nun auch kabellos im Mazda MX-5 genutzt werden.
Fahrer und Maschine in perfekter Harmonie – das ist das Ziel der Jinba Ittai-Philosophie, die der Roadster seit über 30 Jahren mit perfekter Ausgewogenheit, Agilität und Leichtigkeit verkörpert. Der Mazda MX-5 2024 bietet dafür puristischen Fahrspaß unter freiem Himmel. Bei sehr sportlicher Fahrweise lässt sich das fahrdynamische Potenzial des Roadsters im Grenzbereich jetzt noch besser ausloten: Im neuen Track Mode überlässt die dynamische Stabilitätskontrolle (DSC) die Kontrolle so weit wie möglich dem Fahrer und greift erst dann ein, wenn es zu einem gefährlichen Ausbrechen kommt, das der Fahrer nicht mehr korrigieren könnte. Der Fahrmodus wurde speziell für Fahrer entwickelt, die auch auf einer Rennstrecke unterwegs sind.

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Ideal ergänzt wird der Fahrmodus durch das neue asymmetrische Sperrdifferenzial an der Hinterachse, das beim Mazda MX-5 2024 mit dem 2,0-Liter Skyactiv-G 184 serienmäßig verbaut ist. Es variiert die Begrenzung des Schlupfes am Differenzialgetriebe in Abhängigkeit von Beschleunigung und Verzögerung und stabilisiert damit das Einlenkverhalten des Fahrzeugs. Damit wird aber nicht nur das Fahrverhalten bei sehr sportlicher Fahrweise verbessert, sondern auch das Manövrieren in der Stadt.
Wer lieber cruist kommt ebenfalls mit dem Mazda MX-5 2024 auf seine Kosten. Dafür sorgt die aktualisierte und erweiterte Sicherheits- und Technikausstattung: Bereits in der Einstiegsversion PRIME-LINE verfügt das Modell unter anderem über ein Navigationssystem, einen Spurhalteassistenten, eine Geschwindigkeitsregelanlage, City-Notbremsassistent und eine verbesserte Verkehrszeichenerkennung.
Zwei Motorisierungen und Karosserievarianten – Sondermodell setzt Farbakzente
Der Mazda MX-5 2024 ist in zwei Karosserievarianten (mit Stoffdach oder als RF mit teilversenkbarem Dachsystem), zwei Motorisierungen, drei Ausstattungslinien sowie als Sondermodell KAZARI erhältlich. Bereits die Basisvariante PRIME-LINE bietet zu Preisen ab 33.190 Euro ein hohes Komfort- und Sicherheitsniveau. Inklusive sind hier unter anderem LED-Scheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht, elektrisch einstellbare Außenspiegel, 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, eine Geschwindigkeitsregelanlage, eine Verkehrszeichenerkennung (TSR) und eine Müdigkeitserkennung (DAA). Auch das Konnektivitätssystem Mazda Connect der neuen Generation mit 8,8-Zoll-Farb-Touchdisplay (Touchfunktion nur für Apple CarPlay® und Android AutoTM) und Multi Commander, Mazda SD-Navigationssystem und Smartphone-Integration per Wireless Apple CarPlay® und Wireless Android AutoTM sind serienmäßig an Bord.
Mit der Ausstattungsvariante EXCLUSIVE-LINE (ab 36.090 Euro) halten unter anderem der neue Track Mode und der neue, rahmenlose, automatisch abblendende Innenspiegel Einzug in den Mazda MX-5. Die Sicherheitsausstattung wird um den City-Notbremsassistenten Plus (SCBS R), der Fahrzeuge und Hindernisse hinter dem Fahrzeug erkennt, den Spurwechselassistenten Plus (BSM), eine Ausparkhilfe mit Bremsfunktion, eine Rückfahrkamera sowie einen Ausstiegswarner ergänzt. Ebenfalls enthalten sind ein speziell auf den Innenraum des Mazda MX-5 zugeschnittenes BOSE® Sound System mit neun Lautsprechern inklusive Lautsprechern in den Kopfstützen, eine Klimatisierungsautomatik, Sitzheizung für Fahrer und Beifahrer, sowie das schlüssellose Zugangssystem LogIn. Die Versionen mit dem Skyactiv-G 184 Motor sind außerdem mit dem weiterentwickelten Sperrdifferenzial mit begrenztem Schlupf an der Hinterachse ausgestattet.
Besonders auf Dynamik getrimmt ist die Version HOMURA (ab 39.390 Euro). Sie bietet zusätzlich RECARO® Sportsitze in Leder-Alcantara-Kombination, eine Brembo® Sportbremsanlage an der Vorderachse mit roten Bremssätteln, schwarze Außenspiegelkappen und geschmiedete RAYS® 16-Zoll-Felgen (für Skyactiv-G 132) bzw. geschmiedete BBS® 17-Zoll-Felgen (für Skyactiv-G 184). In Verbindung mit dem Skyactiv-G 184 verfügt der Mazda MX-5 HOMURA außerdem über eine Domstrebe und ein Sportfahrwerk mit BILSTEIN® Stoßdämpfern.
Einzigartige Farbkombinationen hält das Sondermodell KAZARI (ab 36.890 Euro) bereit. Es basiert auf der Ausstattungslinie EXCLUSIVE-LINE und verfügt innen über eine Nappaleder-Ausstattung in Beige sowie ein beiges Stoffverdeck für den Roadster beziehungsweise ein schwarzes Dachmittelteil für den MX-5 RF.
Für das Sondermodell KAZARI stehen die gleichen Motorisierungen und Karosserieformen wie für die anderen Ausstattungen zur Wahl. Ergänzend ist für den Mazda MX-5 RF KAZARI mit Skyactiv-G 184 ein Sechsstufen-Automatikgetriebe (WLTP-Kraftstoffverbrauch: 7,6 l/100 km; WLTP-CO2-Emission: 171 g/km) mit Schaltwippen am Lenkrad verfügbar.

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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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