Der neue Mercedes-AMG GLE 53 als Plug-in-Hybrid: Kraftvolle Performance im Alltag
<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(51,51,51);">Mit dem neuen Mercedes-AMG GLE 53 HYBRID 4MATIC+ als SUV und als Coupé ergänzt die Performance- und Sportwagenmarke aus Affalterbach das Portfolio um einen Plug-in-Hybrid mit hohem Alltagsnutzen sowie großer elektrischer Reichweite.</span></p>
„Mit dem GLE 53 HYBRID als SUV und Coupé bieten wir eine einzigartige Kombination aus Agilität, Fahrspaß und rein elektrischer Reichweite an. Neben unseren hochleistungsorientierten E PERFORMANCE Hybrid-Fahrzeugen bilden diese beiden GLE Neuheiten eine zusätzliche Säule in unserem zukunftsorientierten Portfolio. Damit erweitern wir unser breites Modellprogramm um eine weitere attraktive Antriebsvariante und sprechen neue Zielgruppen an.“ Michael Schiebe, Vorsitzender der Geschäftsführung Mercedes‑AMG GmbH und Leiter Geschäftsbereiche Mercedes‑Benz G‑Klasse & Mercedes‑Maybach
Die Basis für das sportliche Fahrerlebnis bildet der 3,0-Liter-Reihensechszylinder-Turbomotor. Für den Einsatz im Hybrid wurde das aus dem konventionellen GLE bekannte Triebwerk nochmals umfangreich modifiziert. Es leistet nun 330 kW (449 PS) und damit 10 kW (14 PS) mehr als bislang. Zu den Aktualisierungsmaßnahmen gehören eine neu programmierte Software und ein zusätzlicher Bugkühler. Der elektrische Zusatzverdichter konnte in der Hybrid-Variante entfallen, weil die E-Maschine dessen Aufgaben, wie beispielsweise das elektrische Boosten, übernimmt. Das Ergebnis: Das 3,0-Liter-Triebwerk reagiert extrem spontan und bietet ein hochdynamisches Ansprechverhalten.
Kombiniert ist der Reihensechszylinder mit einer 100‑kW-Elektromaschine, einer Traktionsbatterie mit 31,2 kWh Kapazität sowie dem vollvariablen Allradantrieb AMG Performance 4MATIC+. Die hohe Leistungsdichte des Hybridtriebkopfs wird durch die permanenterregte Innenläufer-Synchrontechnologie erreicht. Das maximale Drehmoment der E-Maschine von 480 Nm steht ab der ersten Umdrehung bereit und bewirkt eine hohe Agilität bereits beim Anfahren.
Die Systemleistung von 400 kW (544 PS) und das maximale Systemdrehmoment von 750 Nm ermöglichen beeindruckende Fahrleistungen: Die Beschleunigung aus dem Stand auf 100 km/h erfolgt in 4,7 Sekunden. Der Vortrieb endet erst bei elektronisch abgeregelten 250 km/h. Rein elektrisch sind bis zu 140 km/h möglich. Mit einer elektrischen Reichweite von 80-86 Kilometern (SUV) und 82-87 Kilometern (Coupé) nach WLTP lassen sich die meisten Strecken im Alltag rein elektrisch zurücklegen. Für das Laden mit Wechselstrom ist ein Ladegerät mit 11 kW Ladeleistung an Bord. Darüber hinaus ist auf Wunsch ein 60 kW starker DC-Schnelllader für Gleichstrom verfügbar. Damit lässt sich die Batterie innerhalb von rund 20 Minuten von 10 % auf 80 % Ladezustand aufladen.
Überarbeiteter Look und Hybrid-spezifische Design-Elemente
Der neue Mercedes-AMG 53 HYBRID 4MATIC+ übernimmt die zahlreichen Design- und Ausstattungsänderungen der konventionell angetriebenen GLE Modelle, die seit dem Frühjahr 2023 verfügbar sind. Darüber hinaus ist der Plug-in-Hybrid innen wie außen an speziellen Design-Elementen zu erkennen. Die mittig in die Frontschütze integrierte Kühllufteinströmung ist offen gestaltet, da hier ein zusätzlicher Bugkühler platziert ist. An den vorderen Kotflügeln sowie am Heck weisen Hybrid-spezifische Badges auf den elektrifizierten Antrieb hin. Serienmäßig rollt der GLE 53 HYBRID 4MATIC+ auf 21-Zoll-Leichtmetallrädern. Die AMG Hochleistungs-Bremsanlage verfügt über innenbelüftete Bremsscheiben der Dimension 400x38 Millimeter an der Vorderachse mit Sechs-Kolben-Festsätteln und 370x32 Millimeter an der Hinterachse mit Ein-Kolben-Faustsätteln.

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Im Innenraum beinhaltet das MBUX-Infotainmentsystem Hybrid-spezifische Anzeigen und Funktionen. Dazu zählen das Lademenü und Darstellungen im Kombiinstrument sowie auf dem Multimedia-Screen. Diese informieren unter anderem über den Ladezustand und die Temperatur der Hochvolt-Batterie sowie die elektrische Reichweite.
Umfangreich aufgewertete Serienausstattung
Der neue Mercedes-AMG 53 HYBRID 4MATIC+ übernimmt die Angebotslogik der AMG GLE 53 Baureihe, die präzise auf häufig geäußerte Kundenwünsche eingeht. Die Serienausstattung des SUV enthält unter anderem bereits das elektrische Panorama-Schiebedach, beheizte Vordersitze, den adaptiven Fernlicht-Assistenten und die Smartphone-Integration. Darüber hinaus sind die schaltbare AMG Performance Abgasanlage, das Burmester® Soundsystem, das Memory-Paket, der 360-Grad-Parkpilot, das KEYLESS GO Paket sowie der Totwinkel-Assistent serienmäßig an Bord. Hinzu kommt die jüngste Generation des AMG Performance Lenkrads. Außerdem überzeugen die runden AMG Lenkradtasten mit brillanten Displays und intuitiver Bedienlogik. Hierüber lassen sich wichtige Fahrfunktionen und alle Fahrprogramme ansteuern, ohne dabei die Hände vom Lenkrad nehmen zu müssen. Der Lenkradkranz lässt sich optional beheizen und ist wahlweise auch in Carbonoptik bestellbar. Beim Coupé ist die Serienausstattung noch üppiger: Hier gehören auch die Klimatisierung der Vordersitze, die MBUX Augmented Reality Funktion sowie MULTIBEAM LED Scheinwerfer zum Standardumfang.
Neu entwickeltes und abgestimmtes Fahrwerk
Das AMG RIDE CONTROL Luftfeder-Fahrwerk mit adaptiver Verstelldämpfung wurde für die Anforderungen des GLE 53 HYBRID 4MATIC+ mit neuer Hard- und Software speziell entwickelt und abgestimmt. Es bietet eine ausgewogene Kombination aus adäquater akustischer Isolation für rein elektrisches Fahren in Kombination mit einem AMG-typischen, sehr sportlichen Charakter.
Neben neuen passiven Stabilisatoren an Vorder- und Hinterachse hat der Hybrid neue Anschlagpuffer in den Federbeinen vorne sowie komplett neue Dämpfer an der Hinterachse erhalten. Auch die Software ist komplett neu programmiert. Die auf den Hybridantrieb exakt angepasste Abstimmung von Fahrwerk, ESP®, dem vollvariablen Allradantrieb AMG Performance 4MATIC+ und der Lenkung ermöglicht ein ausgewogenes und sicheres, aber auch dynamisches und souveränes Fahrerlebnis.
AMG Fahrprogramme mit weiter Spreizung
Von effizient bis dynamisch: Die AMG DYNAMIC SELECT Fahrprogramme sind exakt auf die Antriebstechnologie des Plug-in-Hybrids zugeschnitten. Sie passen wichtige Parameter wie das Ansprechverhalten von Antrieb und Getriebe, die Lenkungskennlinie, die Fahrwerksdämpfung oder den Sound an. Standardmäßig startet das elektrifizierte 53er-Modell lautlos im Fahrprogramm „Electric“ mit dem Einschalten des Elektromotors. Das Icon „Ready“ im Kombiinstrument signalisiert die Fahrbereitschaft.
Zu den bekannten Fahrprogrammen „Comfort“, „Sport“, Sport+“, „Glätte“ und „Individual“ kommen im neuen Mercedes-AMG 53 HYBRID 4MATIC+ zwei Hybrid-spezifische Fahrprogramme hinzu. Bei „Electric“ erfolgt das rein elektrische Fahren aus dem Stand bis 140 km/h. Wenn die Batterie leer gefahren ist oder Fahrerin bzw. Fahrer plötzlich mehr Leistung anfordern (z. B. für ein schnelles Überholmanöver), schaltet die intelligente Betriebsstrategie automatisch um: Der Verbrenner springt an und übernimmt kurzzeitig die Antriebsleistung.
Im Fahrprogramm „Battery Hold“ laufen Verbrennungs- und Elektromotor wie im Fahrprogramm „Comfort“ situativ mit maximalem Boost von rund 25 Prozent. Größter Unterschied: Die Betriebsstrategie hält den Batterieladezustand konstant. Ist die Batterie beispielsweise bei 75 Prozent Ladezustand, bleibt sie auch in diesem Bereich, sofern das Fahrprogramm „Battery Hold“ ausgewählt ist. Der Einsatz des Elektromotors ist dann begrenzt und auf geringe Energieentnahme optimiert. Die Rekuperation gleicht den Energiehaushalt wieder aus. So können Fahrerinnen und Fahrer durch einfaches Wechseln des Fahrprogramms entscheiden, wann sie die Batterieladung wieder vollständig nutzen, zum Beispiel für den innerstädtischen Verkehr.
Bei rein elektrischer Fahrt warnt das gesetzlich vorgeschriebene Acoustic Vehicle Alerting System die Umgebung vor der Annäherung des Performance-Hybrids. Dabei ertönt ein speziell komponierter, tieffrequenter und geschwindigkeitsmodulierter AMG Sound. Dieser strahlt über einen Lautsprecher an der Front und eine Soundbar mit zwei Lautsprechern am Heck nach außen ab. Ein Teil des Klangs ist dezent als akustische Rückmeldung für die Passagiere auch im Innenraum zu hören. In der Europäischen Union ist das System bis 20 km/h aktiv. Danach fadet das elektrische Fahrsignal harmonisch aus.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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