Update für den Audi Q4 e-tron: mehr Reichweite, mehr Effizienz, mehr Emotionen
<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(51,51,51);">Audi setzt den Wachstumskurs bei rein elektrischen Modellen konsequent fort. Zum starken Zuwachs bei den Auslieferungen im ersten Halbjahr 2023 hat vor allem die Audi Q4 e-tron Baureihe beigetragen. Im Modelljahr 2024 wird sie nun umfassend aufgewertet: mit einem neu abgestimmten Fahrwerk, gesteigerter Effizienz, charakteristischem Sound und erweiterter Serienausstattung. </span></p>
Neben einem optimierten Antriebskonzept und höherer Ladeleistung erweitert Audi den Funktionsumfang der Fahrerassistenzsysteme in den Modellen. Mit dem optionalen adaptiven Fahrassistenten unterstützen sie nun auch den Spurwechsel. Ab 26. September sind die aktualisierten Modelle zu Preisen ab 52.950 Euro bestellbar.
In allen Varianten des Q4 e-tron ist eine große Batterie verbaut, die 77 kWh Energie netto (brutto 82 kWh) vorhält. Durch eine optimierte Zellchemie hat sich die DC-Ladeleistung verbessert, sodass sie sich unter idealen Bedingungen in rund 28 Minuten von zehn auf 80 Prozent laden lassen. Dabei erreichen die quattro Modelle eine DC-Ladeleistung von jetzt maximal 175 kW, die heckgetriebenen Varianten maximal 135 kW.
Die so genannte Batterieschutzfunktion begrenzt den Ladestand automatisch auf 80 Prozent und ist vorteilhaft für die Lebensdauer der Batterie. Für eine intelligente Reise- und Ladeplanung priorisiert der e-tron Routenplaner die leistungsfähigen HPC-Ladestationen (HPC = High Power Charging, also ultraschnelles Laden). Folgt man der vorgeschlagenen Route, aktiviert das System die Vorkonditionierung der Batterie während der Fahrt, bevor die neuen Audi Q4 e-tron Modelle die ausgewählte und eingespeicherte Ladestation erreichen. Ist eine HPC-Säule als Ziel gewählt, wird die thermische Konditionierung der Batterie aktiviert, damit sie an der Säule möglichst schnell geladen werden kann. Erstmals wird in der Audi Q4 e-tron Baureihe die Batterie nachkonditioniert. Dabei kühlt das Thermomanagement des Fahrzeugs die Batterie weiter, etwa wenn sie nach der Fahrt oder dem Laden eine fest definierte Temperaturschwelle übersteigt.
Neuer Antrieb mit höherer Effizienz und mehr Leistung
Ob Heck- oder Allradantrieb quattro – bei allen Audi Q4 e-tron Modellen arbeitet an der Hinterachse eine permanent erregte Synchronmaschine (PSM). Mit dem Update erhält die Audi Q4 e-tron Modellfamilie eine komplett neu entwickelte PSM. Sie glänzt mit einer höheren Effizienz und mehr Leistung. Die Modelle profitieren dadurch von einer erhöhten Reichweite und einer souveränen Kraftentfaltung. Der Audi Q4 Sportback 45 e-tron1 etwa erzielt bis zu 562 Kilometer Reichweite im WLTP-Zyklus.
Der Audi Q4 45 e-tron2 und der Audi Q4 Sportback 45 e-tron1 mit Heckantrieb leisten 210 kW (286 PS) und beschleunigen in 6,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Der Standardsprint im Audi Q4 45 e-tron quattro3 sowie im Audi Q4 Sportback 45 e-tron quattro4 mit 210 kW (286 PS) dauert 6,6 Sekunden. Die Topvarianten Audi Q4 55 e-tron quattro5 sowie Audi Q4 Sportback 55 e-tron quattro6 mit 250 kW (340 PS) sprinten in 5,4 Sekunden aus dem Stand auf Landstraßentempo. Die Höchstgeschwindigkeit liegt jetzt für alle Varianten bei 180 km/h.

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Ein optimiertes Thermomanagement sorgt für eine höhere Effizienz der neuen E-Maschine. Sie verfügt über eine energiesparende Kühlung: Aufgrund der Geometrie und Anordnung der Zahnräder des Getriebes sowie speziell geformter Bauteile zur Weiterleitung und Verteilung des Öls steigen die Temperaturen im Antriebsstrang kaum an. Der Kühlkreislauf wiederum sorgt für die Temperierung des Öls. Dazu kommt ein Wasserkühlmantel an der Außenseite des Stators.
Verbesserte Lenkansprache: Fahrwerk mit Audi DNA
Eine neue Abstimmung des Fahrwerks sorgt der Audi DNA entsprechend für eine verbesserte Balance aus noch höherem Komfort, Fahrspaß und Stabilität. Ob serienmäßiges Fahrwerk, Sport- oder Fahrwerk mit Dämpferregelung: Für alle drei Fahrwerke wurden die Lenkungskennlinien sowie die Dämpferabstimmung eigens angepasst. Die Resultate: harmonisches Schwingverhalten, verbesserte Lenkansprache und straffere Aufbaukontrolle.
Das Sportfahrwerk legt die Karosserie um 15 Millimeter tiefer. Die neue Feder-Dämpferabstimmung und die neue Lenkungsabstimmung sorgen zusammen für ein Audi typisches ausbalanciertes, solides Fahrgefühl und sportliches Anlenkverhalten. Die Audi Q4 e-tron Modelle reagieren direkter auf Lenkimpulse, was außer zu größerer Agilität zu mehr Sportlichkeit beiträgt.
Neue Funktion: assistierter Spurwechsel
Optional kommt mit dem Update in der Audi Q4 e-tron Baureihe erstmals der assistierte Spurwechsel in Kombination mit dem adaptiven Fahrassistenten für Geschwindigkeiten ab 90 km/h auf Autobahnen zum Einsatz. Er ist Bestandteil des Assistenzpakets pro und Assistenzpaket Schutz- und Warnsysteme plus und lässt sich über das MMI aktivieren. Das neue System zeigt mit weißen Pfeilen im Kombiinstrument sowie im Augmented Reality Head-up-Display an, ob und in welcher Richtung ein gefahrloser Spurwechsel möglich ist. Wird der Spurwechsel durch Antippen des Blinkers eingeleitet, unterstützt das System aktiv den Lenkvorgang. Im Anschluss schaltet das Fahrzeug den Blinker wieder aus. Die Person hinter dem Lenkrad behält jedoch stets die Verantwortung. Möglich wird die Umsetzung des assistierten Spurwechsels durch Daten des Heckradars.
Unter den optionalen Systemen ist der adaptive Geschwindigkeitsassistent auf die Längsführung spezialisiert. Er regelt den Abstand zur vorausfahrenden Person durch Beschleunigen und Verzögern. Der adaptive Fahrassistent erweitert den adaptiven Geschwindigkeitsassistenten um die Querführung: Leichte Lenkeingriffe erleichtern es, in der Mitte der Spur zu bleiben. Um die Querführung aufrechtzuerhalten, muss lediglich das kapazitive Lenkrad, das Teil des Systems ist, leicht berührt werden, um dadurch Aufmerksamkeit nachzuweisen.
Die Spurwechselwarnung überwacht den Verkehr hinter und neben dem Auto und warnt die Person hinter dem Lenkrad, falls sie in einer kritischen Situation die Spur wechseln will. Dafür nutzt das System ebenfalls die Informationen der Heckradarsensoren.
Wichtige Fahrerassistenzsysteme sind serienmäßig vorhanden, die optionalen Systeme sind wie folgt zusammengefasst: Assistenzpakete plus sowie pro und Schutz- und Warnsysteme plus.
Aufgewertete Serienausstattung und Editionsmodelle
Das Audi MMI Navigation plus, Audi connect Navigation & Infotainment sowie das volldigitale 10,25-Zoll-Kombiinstrument Audi virtual cockpit werden Teil der Serienausstattung. Die Gepäckraumklappe ist jetzt serienmäßig elektrisch, im Zusammenspiel mit dem optionalen Komfortschlüssel reagiert sie auf Fußgesten. Auch die Sitzheizung vorn ist nun Teil der Serienausstattung.
Mit der neuen edition S line erweitert Audi das umfangreiche Programm individueller Ausstattungsmöglichkeiten. Ob in Kombination mit der Lackierung Kieselgrau, Gletscherweiß Metallic oder Mythosschwarz Metallic – die Radlaufblenden und Türabdeckungen in Kontrastlackierung Mythosschwarz Metallic, die 21-Zoll-Räder im matten bronzefarbenen 5-W-Speichen-Sterndesign, abgedunkelte Matrix LED-Scheinwerfer und abgedunkelte LED-Heckleuchten sowie eine Folierung der Audi Ringe in Bronze setzen sportliche Akzente.
Eigene akustische Identität dank „Charakter-Sound“
Unverwechselbar ist die Audi Q4 e-tron Baureihe nicht nur optisch und durch sein Fahrverhalten, sondern jetzt auch akustisch. Denn mit dem Update verleiht Audi der kompakten SUV-Baureihe optional eine eigene akustische Identität.
Der typische „Charakter-Sound“ unterscheidet sie von anderen elektrisch angetriebenen Audi Modellen, aber auch von elektrischen Modellen anderer Hersteller und kann Audi Fahrer_innen emotional noch stärker an ihr Fahrzeug binden. Um die Verkehrssicherheit weiter zu erhöhen, machen sich alle Varianten künftig nicht nur bei niedrigen Geschwindigkeiten bis etwa 25 km/h akustisch bemerkbar, sondern auch darüber hinaus.
Der digital erzeugte Fahrsound wird über zwei Außenlautsprecher im Heckbereich und zwei Innenlautsprecher in den hinteren Türen abgegeben und ist als Sonderausstattung ab Werk erhältlich. Dabei variiert diese innovative Soundkulisse last- und geschwindigkeitsabhängig bis zur Höchstgeschwindigkeit. Der unverwechselbare Klang hat einen hohen Wiedererkennungseffekt und bringt den progressiven Fahrzeugcharakter emotional zum Ausdruck.
Der „Charakter-Sound“ definiert sich über den Außensound, nicht rein über das Infotainmentsystem beziehungsweise die Innenlautsprecher. Das System lässt sich bei Bedarf im „Audi drive select“-Menü jederzeit deaktivieren. Der gesetzlich vorgeschriebene Warnsound AVAS (Acoustic Vehicle Alerting System) ist in den „Charakter-Sound“ eingebunden und zu jeder Zeit aktiv. Der Klang des Infotainmentsystems wird nicht verändert.
Elektro-Pionierwerk Audi Brussels fertigt Audi Q4 e-tron Baureihe
Audi fertigt die Audi Q4 e-tron Baureihe ab Ende des Jahres auch am Standort Brüssel – zusätzlich zur Fertigung in Zwickau. Damit erhöht Audi die Produktionskapazitäten und reagiert auf die hohe Nachfrage nach dem Modell. Seit Dezember 2022 produziert Audi Brussels den Audi Q8 e-tron und den Audi Q8 Sportback e-tron. Zuvor fuhr hier seit 2018 mit dem Audi e-tron das erste vollelektrische Serienmodell der Marke mit den Vier Ringen vom Band. Das Werk in Brüssel ist zudem die weltweit erste durch unabhängige Gutachten zertifizierte CO2-neutrale Großserienfertigung im Premiumsegment.
Perspektivisch stellt Audi alle Standorte auf die Produktion von E-Modellen um. Nach Brüssel und den Böllinger Höfen am Standort Neckarsulm für den Audi e-tron GT startet Ingolstadt mit dem Anlauf des ersten Modells auf der neuen Premium Platform Electric (PPE). Bis Ende des Jahrzehnts werden alle Audi Werke mindestens ein vollelektrisches Modell fertigen. Wie bereits in Brüssel und Győr erreicht, streben bis 2025 alle Audi Standorte die bilanziell CO2-neutrale Produktion an.

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Aktuelles
Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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