Die neuen Renault Grand Kangoo und Renault Grand Kangoo E-Tech Electric
<p><span style="color:rgb(0,0,0);">Mit dem Grand Kangoo präsentiert Renault auf der IAA Mobility 2023 in München die Langversion des Kangoo. Neben Varianten mit Benzin- und Dieselmotor ist er auch als vollelektrischer Grand Kangoo E-Tech Electric wählbar. Bis zu sieben vollwertige Sitze und bis zu 3.750 Liter Ladevolumen machen die neuen Grand Kangoo und Grand Kangoo E-Tech Electric zu perfekten Begleitern im Berufs- und Familienalltag. Bestellstart ist Ende 2023, die Auslieferung wird Anfang 2024 beginnen.</span></p>
Grand Kangoo und Grand Kangoo E-Tech Electric vereinigen in sich alle Sicherheits- und Komfortmerkmale der Standardversion. Zusätzlich legen sie beim Raumangebot nochmals um eine Dimension zu. In der Langversion finden bis zu sieben Erwachsene in drei Sitzreihen Platz. Der Knieraum von 16,4 Zentimetern in der dritten Reihe ist Klassenbestwert. Die Sitze in Reihe zwei und drei sind einzeln verschieb-, umklapp-, versenk- und ausbaubar. Dies ermöglicht eine Vielzahl von Sitzkonfigurationen. Beispielsweise lässt sich der mittlere Sitz in der zweiten Reihe ausbauen, so dass sechs großzügige Sitzplätze zur Verfügung stehen.
Den Zugang zur dritten Sitzreihe erleichtern die beiden 83 Zentimeter breiten Schiebetüren (+21,5 cm im Vergleich zum Kangoo), die niedrige Türschwelle und die umklappbaren Sitze in der zweiten Reihe. Beleg für den familienfreundlichen Charakter von Grand Kangoo und Grand
Kangoo E-Tech Electric: Fünf Sitze der bis zu sieben Sitze sind mit Isofix-Befestigungspunkten für Kindersitze ausgestattet.
Bis zu 3.750 Liter Ladevolumen
Einen neuen Rekord für die Baureihe setzt die jüngste Generation von Grand Kangoo und Grand Kangoo E-Tech Electric beim Ladevolumen. Dieses liegt in der siebensitzigen Version bei 500 Litern. Werden die Rücksitze ausgebaut und der Beifahrersitz umgeklappt, steigt es auf 3.750 Liter bei einer Ladelänge von 3,11 Metern. Der Zugang zum Kofferraum erfolgt über eine weit aufschwenkende, verglaste Heckklappe.
Von der durchdachten Konzeption zeugen außerdem Stau- und Ablagefächer im Innenraum mit bis zu 58 Liter Inhalt, darunter das Easy-Life Schubfach und Staufächer im Fußraum der zweiten Reihe. Für eine wohnliche Atmosphäre im Interieur sorgt das modern gestaltete Cockpit. Bestimmendes Element ist eine über die gesamte Breite des Armaturenträgers verlaufende Dekorleiste in gebürstetem Holz.

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Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Für den neuen Grand Kangoo sind zwei Motorisierungen verfügbar, die die strengen Emissionsstandards der Norm Euro 6E erfüllen: ein Turbobenzinmotor mit 96 kW/130 PS, 6-Gang-Schaltgetriebe oder 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe sowie ein Turbodieselmotor mit 70 kW/95 PS und 6-Gang-Schaltgetriebe.
Grand Kangoo E-Tech Electric: alltagsgerechte Reichweite von 265 Kilometern
Der Grand Kangoo E-Tech Electric wird von einem 90 kW/122 PS starken fremderregten Synchronmotor angetrieben. Das maximale Drehmoment von 245 Nm steht vom Start weg zur Verfügung, so dass in allen Situationen souveräner Durchzug zur Verfügung steht. Seine Energie bezieht der Elektromotor aus einer Lithium-Ionen-Batterie mit einer Kapazität von 45 kWh. Der flache Stromspeicher ermöglicht eine alltagsgerechte Reichweite von bis zu 265 Kilometern im praxisgerechten WLTP-Prüfzyklus. Durch Nutzung des Eco-Modus lässt sich die Reichweite verlängern. In dem besonders energieeffizienten Fahrprogramm sinkt die Leistung des Elektromotors auf 56 kW/75 PS, und die Höchstgeschwindigkeit wird auf 110 km/h begrenzt.
Die Batterie besteht aus acht Modulen, die individuell reparierbar sind. Renault gewährt auf den Akku eine Garantie von acht Jahren oder 160.000 Kilometern. Falls seine Kapazität den Wert von 70 Prozent der Nennkapazität unterschreitet (SoH), wird er im Rahmen dieser Garantie von Renault kostenlos ersetzt.
Schnellladung mit Gleichstrom
Ab Werk ist der Grand Kangoo E-Tech Electric mit einem Wechselstrom (AC)-Bordladegerät mit 22 kW Ladeleistung ausgestattet, mit dem sich die Batterie in 2:40 Stunden von 15 auf 80 Prozent ihrer Kapazität aufladen lässt. Alternativ dazu ist eine Version mit Ladegerät für 22-kW-Wechselstrom und 80-kW-Gleichstrom (DC) verfügbar, das erlaubt, in zehn Minuten Energie für eine Strecke von 80 Kilometern und in 27 Minuten Strom für eine Distanz von 170 Kilometern zu „tanken“.
In Kombination mit dem Schnellladegerät ist die Batterie flüssigkeitsgekühlt. Die Betriebstemperatur bleibt so auch bei hoher Belastung oder extremen Temperaturen im optimalen Wirkungsbereich. Besonders vorteilhaft ist dies auf längeren Autobahnfahrten, bei denen die Batterie konstant Energie liefern muss. Elektrische Widerstände im Batteriepaket vervollständigen das System. Sie bringen den Akku bei kalter Witterung schneller auf das optimale Temperaturniveau.
Die rekuperative Bremsstrategie steigert ebenfalls die Effizienz des Grand Kangoo E-Tech Electric. Dabei wirkt der Elektromotor wie ein Generator, der Strom in den Akku einspeist. Die konsequente Nutzung der Rekuperation bringt deshalb Reichweitenvorteile und wirkt außerdem materialschonend, da die Bremsen weniger belastet werden. Am Wählhebel besteht die Möglichkeit, zwischen drei Rekuperationsstufen von Stufe 1 (moderates rekuperatives Bremsen) bis hin zur Stufe 3 (maximale Rekuperation) zu wechseln.
2-Zonen-Klimaautomatik mit Wärmepumpe für mehr Reichweite
Um die Reichweite das ganze Jahr über zu maximieren, verfügt der neue Grand Kangoo E-Tech Electric über eine 2-Zonen-Klimaautomatik mit Wärmepumpe. Anders als konventionelle Klimatisierungen bezieht sie einen Großteil der Energie zum Heizen aus der Umgebungsluft. Dadurch sinkt der Strombedarf deutlich. Die aus der Haustechnik bekannte Technologie bedient sich des umgekehrten Prinzips eines Kühlschranks: Beim Heizen wird die in der Umgebungsluft gespeicherte Wärme von einem thermischen Arbeitsmittel aufgenommen, mit einem Kompressor verdichtet, auf ein höheres Temperaturniveau gehoben und dann zum Wärmen des Innenraums eingesetzt. Zum Kühlen wird die Funktionsweise der Wärmepumpe umgekehrt.
Der optimale Wirkungsgrad der Wärmepumpe liegt zwischen minus 15 und plus 15 Grad Celsius. Neben dem ausgezeichneten thermischen Komfort sorgt sie für eine zusätzliche Reichweite von bis zu 30 Kilometern, da die Beheizung des Innenraums nicht ausschließlich über Heizwiderstände erfolgt, die ihre Energie aus der Traktionsbatterie beziehen.
Schließlich sind für den neuen Grand Kangoo E-Tech Electric die beheizbare Windschutzscheibe sowie die Lenkrad- und Sitzheizung vorne verfügbar. In Verbindung mit der Vorklimatisierung des Innenraums ermöglichen diese bei gleichem Temperaturkomfort, die Heizung niedriger zu stellen und dadurch die Antriebsbatterie weniger zu beanspruchen. Zusätzlich zum Komfortgewinn benötigen diese Optionen nur eine geringe Menge an Batteriestrom.
Vernetzung steigert Effizienz und erleichtert Reiseplanung
Durch intelligente Vernetzung erleichtert Renault die Nutzung des Fahrzeugs zusätzlich. So lässt sich über die Smartphone-App My Renault oder das Multimediasystem EASY LINK eine Reihe von E-Mobility-Services nutzen, die es ermöglichen, aus der Ferne den Energieverbrauch zu senken, den Komfort zu steigern und eine längere Route zu planen. Hierzu gehören:
- die Programmierung des Ladevorgangs, um Zeiten mit geringer Nutzerfrequenz und günstigeren Stromtarifen zu nutzen
- die Steuerung der Vorklimatisierung des Innenraums mit Strom aus dem Netz
- die Suche nach Ladestationen entlang der Reiseroute
- die Suche nach Zielen, die mit der verbleibenden Batterieladung erreichbar sind
Umfangreiche Serienausstattung
Renault bietet die Grand Kangoo Familie in zwei Ausstattungen an. Bereits die Basisausstattung Equilibre beinhaltet elektrische Fensterheber ringsum, Rückfahrkamera und das Multimediasystem EASY LINK mit vernetzten Services. Equilibre ist in erster Linie auf die Bedürfnisse der Personenbeförderungsdienste von Behörden und Gemeinden ausgelegt. Techno wendet sich an Familien und Gewerbetreibende, die ein Höchstmaß an Komfort und Sicherheit mit unverwechselbarem Design wünschen. Zu den praktischen Details zählt auch die Dachreling für die einfache Montage einer Dachbox.
Bis zu 13 Fahrerassistenzsysteme steigern Sicherheit
In Grand Kangoo und Grand Kangoo E-Tech Electric steigern bis zu 13 Fahrerassistenzsysteme den Komfort und die aktive Sicherheit. Hierzu zählt auch der Autobahn- und Stauassistent, der auf einer Autobahn oder mehrspurigen Straße mit Fahrbahnmarkierungen das Fahrzeug im Rahmen gewisser Grenzen komplett übernehmen und selbstständig lenken kann. Hierfür zentriert das Assistenzsystem des Levels zwei („teilautomatisiertes Fahren“) den Kombivan auf seiner Fahrspur und folgt dieser.
Fertigung in Maubeuge nach höchsten Qualitätsstandards
Renault fertigt die neuen Grand Kangoo und Grand Kangoo E-Tech im nordfranzösischen Werk Maubeuge. Seit 1997 produziert der aktuell 2.500 Beschäftigte zählende Standort den Kangoo. Zusammen mit den Standorten Douai und Ruitz bildet Maubeuge Europas größtes und wettbewerbsfähigstes Produktionszentrum für Elektrofahrzeuge ElectriCity. Renault will hier bis 2025 jährlich 480.000 Elektrofahrzeuge produzieren. Renault hat 450 Millionen Euro in die Fertigungsstätte investiert und eine neue Batteriemontage eingerichtet, um die neuesten Versionen des Kangoo sowie Fahrzeuge der Partner Mercedes-Benz und Nissan in großem Umfang und nach höchsten Qualitätsstandards produzieren zu können. Der Elektromotor und die Ladesysteme des Kangoo E-Tech Electric und Kangoo Rapid E-Tech Electric werden im Renault Werk Cléon in der Normandie hergestellt.
Renault fertigt den Kangoo seit 25 Jahren. Im Mai 1997 rollte der Kombivan auf der Automobilausstellung in Barcelona erstmals ins Licht der Öffentlichkeit. Bis heute hat Renault über 4,4 Millionen Exemplare der Baureihe in 50 Ländern der Welt verkauft. Die Elektroversion ist seit 2011 der Bestseller in ihrem Segment.

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Aktuelles
Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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