CUPRA DarkRebel Showcar bei der IAA MOBILITY in München offiziell präsentiert
<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(51,51,51);">CUPRA lüftet das Designgeheimnis um den CUPRA DarkRebel und lässt seine Vision von der automobilen Zukunft wahr werden. Das Konzeptfahrzeug verkörpert das Maximum an Provokation der CUPRA Designsprache und setzt neue Maßstäbe bei Design und Performance. Es ist das erste Fahrzeug, das vollständig im virtuellen Raum von CUPRA für eine zukünftige Generation von Fahrer*innen entworfen wurde.</span></p>
Das CUPRA DarkRebel Showcar ist das Ergebnis von mehr als 270.000 Konfigurationen des CUPRA Tribe, zu denen unter anderem auch Markenbotschafter*innen wie die Spieler*innen des FC Barcelona, Alexia Putellas, Marc ter Stegen und Schauspieler Daniel Brühl zählen. Die im Online-Hyperkonfigurator gesammelten Daten flossen in das finale Design des CUPRA DarkRebel Showcars ein, das nun mit der Enthüllung der physischen Version auf der IAA MOBILITY in München seinen Weg von der virtuellen in die reale Welt fand.
Herauskam ein vollelektrischer, zweisitziger Shooting-Brake-Sportwagen, der die Leidenschaft und die disruptive Denkweise der Marke CUPRA widerspiegelt. Beispiele dafür sind eine geheimnisvoll anmutende, quecksilberähnliche Außenfarbe, die neuartige Nutzung von Licht als fühlbares Material und eine konsequentere Ausrichtung auf Nachhaltigkeit.
Wayne Griffiths, CEO von CUPRA, beschreibt das Projekt wie folgt: „Dank der Leidenschaft und Kreativität des CUPRA Tribe gelang es uns, eine unserer weitreichendsten Visionen in ein echtes Showcar zu verwandeln. Der CUPRA DarkRebel nimmt die provokativste Designsprache der Marke CUPRA auf. Er ist ein Rebell mit einem Ziel: zu beweisen, dass die Elektroautos der Zukunft sportlich, sexy und emotional sein können.“
Spektakuläre Designsprache
Licht ist ein Schlüsselelement im Design des CUPRA DarkRebel Showcars, und das zeigt sich bereits bei der Beleuchtung des Logos: Sie unterstreicht den Dialog zwischen Material sowie Immaterialität und demonstriert, in welcher Art und Weise Licht in der Lage ist, Farben und Materialien in Szene zu setzen. Die gezielte Illumination wird dazu eingesetzt, um die Transparenz kristallklarer Elemente in feste, digital gefärbte Skulpturen zu verwandeln. Die prägnante Frontpartie des Fahrzeugs sticht durch die ikonische dreieckige Lichtsignatur auf besondere Weise hervor und vermittelt einen lebendigen Eindruck. Die Inspiration für das Beleuchtungskonzept lieferte dabei das CUPRA Logo, das in drei einzelne Dreiecke aufgesplittet als Tagfahrlicht genutzt wird.

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Die Mittelkonsole des Fahrzeugs, die an den Kiel eines Segelboots erinnert und aus einem kristallklaren transparenten Material besteht, verbindet die Front- und Heckpartie des CUPRA DarkRebel Showcars. Die außergewöhnliche Gestaltung der Mittelkonsole betont das progressive Fahrzeugdesign und verleiht dem Interieur eine sportliche Ausstrahlung. Sanfte Oberflächen in Kombination mit scharfen Linien erzeugen ein starkes Gefühl von Spannung, wodurch Energie und Entschlossenheit zum Ausdruck gebracht wird. Unterstrichen wird das Ganze durch die geheimnisvoll anmutende, fluoreszierende Karosseriefarbe.
Der dunkelviolette Farbton variiert – je nachdem, wie das Umgebungslicht auf die Karosserie des Fahrzeugs trifft – und betont den kraftvollen Charakter des DarkRebel Showcars. Das Raddesign des Konzeptfahrzeugs ist von den Rennwagen der Marke inspiriert und symbolisiert Performance sowie Effizienz. Das dreieckige CUPRA Logo zieht sich parametrisch über die Räder – angefangen bei der Form der Aero-Felgen bis hin zu den kupferfarbenen Designdetails.
Die Wirkung des innovativen Außendesigns des CUPRA DarkRebel wird durch seine Dimensionen noch verstärkt: Das Konzeptfahrzeug misst 4,5 Meter in der Länge, 2,2 Meter in der Breite und 1,3 Meter in der Höhe. Das Showcar erwacht förmlich zum Leben, wenn seine geöffneten Türen sich bis zu einer Höhe von 2,2 Meter aufrichten. Durch das besondere Türdesign kreierte der CUPRA Tribe ein Verhältnis von 1/3 Innenraum zu 2/3 Karosserie sowie eine markante Schulterlinie, die dem Fahrzeug seine sportliche Seele verleiht.
„Der CUPRA DarkRebel verkörpert die gesamte DNA und die Werte der Marke. Mit einer breiteren Schulterlinie, einer langen Motorhaube und seiner niedrigeren Fahrgastzelle ist er voll auf die Person ausgerichtet, die am Steuer sitzt“, sagt CUPRA Design Director Jorge Diez. „Der CUPRA DarkRebel wurde entwickelt, um in eine neue Dimension vorzustoßen, in der die Emotionen und die Lust am Fahren unser Handeln bestimmen.“
Die Seitenpartie des DarkRebel ist geprägt von der kunstvollen Verbindung von Front- und Heckpartie durch in die Oberfläche eingearbeitete Einkerbungen. Sie geben den Blick auf technische Elemente des Fahrzeugs frei und symbolisieren gleichzeitig die Verbindung von Exterieur und Interieur.
Der CUPRA DarkRebel fordert die gültigen Regeln konventionellen Designs auch im Innenraum heraus. Durch den Einsatz von parametrischem Design und additiver Fertigung verfolgt das Konzeptfahrzeug einen konsequenten Nachhaltigkeitsansatz. Beim Einsteigen in das Fahrzeug finden sich die Passagiere in einer extrem radikalen Umgebung wieder, die von einer eleganten Verkleidung mit dynamischen Formen begrenzt wird. Lenkrad und Schaltknauf vervollständigen mit ihrer extravaganten Form und modernster Technik den einzigartigen Innenraum.
Schlüsselelement des Innenraums ist die asymmetrische Mittelkonsole, die mit ihrer skulpturalen Oberfläche Leichtigkeit ausstrahlt. Sie wird mit neuester 3-D-Metalldrucktechnologie hergestellt und bietet maximale Stabilität bei minimalem Gewicht. Die auf den Fahrersitz ausgerichtete Konsole ist zwischen den Sitzen angebracht, erstreckt sich bis in den vorderen Teil der Kabine und verbindet sie mit der Karosserie. So sind die wichtigsten Fahrelemente perfekt positioniert. Ihre optimierte Längsausrichtung, bei der gleichzeitig auch die Position der Pedalerie angepasst wurde, bietet die ideale Ergonomie für sportliches Fahren.
Ein weiteres Highlight im Innenraum sind die Supersport-Schalensitze, deren Kopfstützen mit 3-D-Strickstoff bezogen sind und deren Design von einer Struktur aus kristallklarem transparentem Material und Kupfereinsätzen getragen wird. Die Schalensitze sind möglichst niedrig montiert und geben dem Bein des Fahrenden durch ihre leichte Struktur zusätzlichen Seitenhalt. Auch nach oben hin besticht der Sitz durch eine überraschend neuartige Form, die sich bestmöglich an den menschlichen Körper anpasst und für maximalen Komfort sowie Halt bei sportlicher Fahrweise sorgt.
Eine weitere Besonderheit im Inneren des CUPRA DarkRebel Showcars ist das Lenkrad, das Formgebungen aus der Welt des Rennsports mit der Interaktivität der Gaming-Welt verbindet. Seine Ergonomie ist perfekt abgestimmt und lässt die Fahrer*innen vom ersten Moment an die ganze Power und Kontrolle des CUPRA DarkRebel spüren.
Neben dem Lenkrad sticht der Schaltknauf ins Auge, der an der zentralen Mittelkonsole angebracht ist und aus einem kristallklaren transparenten Material besteht, das leuchtet und zum Anfassen einlädt.
Der Sportwagen setzt den Fokus sowohl auf der Straße als auch in Bezug auf den technischen Fortschritt voll auf Performance. Im Dachhimmel kontrolliert eine Wärmebildkamera den Innenraum und das intelligente Klimatisierungssystem passt die Temperatur und den Luftstrom automatisch an. Die Luftschlitze unterhalb der Frontscheibe sind mit einem sich bewegenden atmungsaktiven Stoff ausgekleidet, der aus dem Hochleistungssport stammt und der je nach Luftströmung sichtbar wird. Zudem lässt sich anhand der Farbe der hinteren Ambientebeleuchtung erkennen, ob sich der Innenraum aufheizt oder abkühlt.
Auch an anderer Stelle wird die Beleuchtung als Kommunikationsmittel eingesetzt: Die obere Innenraumverkleidung bildet eine perfekte Fläche für Lichteffekte und soll die Emotionen der Insass*innen weiter verstärken. Im Innenraum werden außerdem nachhaltige Materialien aus zu 90 Prozent biologisch abbaubarem Bambus verwendet. Die Illumination zieht sich vom unteren Teil der Windschutzscheibe über den vorderen Teil der Fahrgastzelle seitlich der Sitze bis hin zu den Rückenlehnen. Unterschiedliche Lichteffekte erschaffen dabei einen lebendigen Innenraum, dessen dunkelblaue Farbe zu einem schimmernden, reflektierenden Magenta und Violett werden kann. Komponenten wie das Lenkrad lassen die Lichteffekte noch energiegeladener erscheinen.
Das CUPRA DarkRebel Showcar bietet ein innovatives User Experience (UX-) und User Interface (UI-)Design. Das Konzeptfahrzeug steht für die einzigartige Denkweise und die digitale DNA von CUPRA. Er definiert durch die nahtlose Verbindung von physischer und digitaler Welt völlig neu, wie wir in Zukunft ein Auto erleben. Durch die integrierten Gaming-Elemente sind die User*innen nicht nur mit ihrem Auto unterwegs, sondern auch permanent mit dem CUPRA Tribe in Kontakt.
Die UX/UI-Reise des CUPRA DarkRebel bietet drei einzigartige Erlebnisse: Exponential Square, Exponential Cube und Exponential Infinite:
- Exponential Square: Das Erlebnis wird durch ein modernes digitales Cockpit mit futuristischen Grafiken und einem anpassbaren 3-D-Avatar verstärkt, der das Erlebnis vermenschlicht.
- Exponential Cube: Das Fahrzeug zeigt seine Rennsport-DNA und bietet ein elektrisierendes Erlebnis, inspiriert von High-Performance-Rennwagen und der Gaming-Welt wie Echtzeit-Positionierung auf der Rennstrecke, Rundenzeiten und Leistungsdaten.
- Exponential Infinite wagt sich in das unbekannte Gebiet der vernetzten Mobilität vor. Während das Auto geparkt ist und aufgeladen wird, können die Nutzer*innen das Metahype betreten – den Raum von CUPRA im Metaversum. Das Auto bietet den Nutzer*innen so die Möglichkeit, mit dem CUPRA Tribe zu interagieren.
Das CUPRA DarkRebel Showcar wurde auf der Volkswagen Group Night erstmals gezeigt und wird auf der IAA MOBILITY 2023 in München (4.–10. September) auf dem CUPRA Open Space der Öffentlichkeit vorgestellt.

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Aktuelles
Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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